Damals, in den 80ern stürzten noch Boings ab (Habes Titelmontage für die Neue Hanauer Zeitung (nhz) 8-9 / 1988)
Fest steht,
AIRBUS /EADS ist der größte Konkurrent der zwei größten Flugzeugbauer der USA sowohl auf dem zivilen als auch auf militärischem Sektor
Drei Flugzeugabstürze hintereinander betrafen AIRBUS-Maschinen
EADS ist wegen des Auffliegens finanzieller Unregelmäßigkeiten (Schmiergeldaffairen usw.) erheblich ins Trudeln geraten
Produktionsverzögerungen und technische Schwierigkeiten ließen zahlreiche Geschäftsabschlüsse platzen.
Die A400 sollte als Militärmaschine das große Rüstungsgeschäft bringen. Weit über den Start eines ProtoTyps kam AIRBUS wohl nicht hinaus. Die Kosten explodieren.
AIRBUS hat durch die letzten „unerklärlichen“ Abstürze erhebliche Einbrüche beim Renomée zu verzeichnen.
Fest steht,
AIRBUS / EADS wurde systematisch durch die NSA mit Unterstützung des BND ausgeforscht.
Ebenso alle mit der Beschaffung bei der Bundes-Luftwaffe befassten Beamten und Politiker.
Brzinski hat gesagt, man solle Krisen und Katastrophen nutzen und wenn es keine gäbe, welche machen.
Nach diesem Vorschlag haben die USA im letzten Jahrhundert erfolgreich außenpolitisch gehandelt.
Im Management von EADS sind ganz knallharte Antiamerikaner versammelt. Das ist nicht unbedingt (nur) das Erbe des EADS-Paten und -schöpfers Hanns-Martin Schleyer, der schon als SS-Obersturmbannführer, Ries- , Renner- und Heydrich-Freund und Helmut Kohl-Förderer strammster Anti-Amerikaner war. Das liegt in der Natur der Sache und die ist das Kapitalgesetz.
Die Ausspionierung von EADS durch die NSA ist nicht weiter außergewöhnlich. Es ist die Regel-Nutzung eines Instrumentes des konkurrierenden „US“-Kapitals. Auch die Schmiergeldaffairen der Rhein-Metall, Kraus Maffei und Siemens in Griechenland sind übrigens viel gründlicher und ausführlicher recherchiert und veröffentlicht worden als die von ABRAMS und Westinghouse …. Dass Griechenland nach der Aufrüstungserzwingung durch die Lissabon-Verträge keine LEOs sondern ABRAMS-Panzer gekauft hat, könnte ein Fall heimlicher Rache gewesen sein oder an der besseren Schmiergeld-Zahlung durch ABRAMS gelegen haben.
Ob die AIRBUS-Abstürze und das Nichtfunktionieren oder gar das Funktionieren der Außensteuerung beim „Selbstmorg-Flug“ der GERMAN WINGS -Maschine mit der NSA-Ausforschung etwas zu tun haben, schon die Frage danach gehört in die „Verschwörungstheoretiker“-Schublade :-))))))
Helmut Schmidt + Gerhard Schröder + HaBE = Querfront ?
Veröffentlicht am 5. Mai 2015 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=32471
und läge es in der Ukraine, ganz weit hinten, gäbs keinen Dom und keine Printen (Öffentliche Widerstandsschreibung &-lesung bei der Verleihung des Aachener Friedenspreises 2011)
Bin ich ein „Querfrontler“, weil ich zusammen mit dem Helmut Kohl-Berater Horst Teltschik und den Altbundeskanzlern Helmut Schmidt und Gerhard Schröder einen Aufruf unterschrieben habe: „Wieder Krieg in Europa ? Nicht in unserem Namen!“, der sich gegen den Aufmarsch der NATO gegen die Russische Föderation wendet. Die Frankfurter Rundschau hat mich 1991 mit dem Titel “Querdenker” bedacht, das wäre heute wahrscheinlich der mainstream-mediale Blattschuss.
Ich teile ausdrücklich nicht viele der verschiedenen gesellschaftspolitischen Vorstellungen der Schmidts, Teltschiks, Schröders & Co. Aber ihre Positionierung gegen den drohenden Krieg gegen die Russische Föderation teile ich und würde es begrüßen, wenn sie am 8. und 9. Mai, beim Anti-Kriegstag, bei den Ostermärschen, bei den Montags-Anti-Kriegsmahnwachen teilnehmen und reden würden. Albrecht Dürer würde den Kupferstich vom “Ritter, Tod und Teufel” neu stechen, wenn mitbekäme, wer da alles unterschrieben hat.
HaBE + Helmut Schmidt + Schröder +Teltschik = Querfront !
So würde die Milchbubenrechnung der sozialistischen Tageszeitung „junge Welt“, zumindest ihres obersten Geschäfts- und Meinungsführers Dietmar Koschmieder lauten, wenn man seiner Montags-Anti-Kriegsmahnwachen-Niederknüppel- Logik folgt, die regelmäßig mit Jutta Ditfurths 3sat-en Rufmordparolen wie „Wahnmachen“, „neurechts“, „esotherisch“, „tendenziell antisemitisch“, „ tendenziell völkisch“ dekoriert sind.
Dietmar Koschmieders topp-plazierter Artikel „Querfront statt Klassenkampf“ ist der Versuch krass-dumpfen Plattwalzens gegen die „neue Friedensbewegung“ und deren Zusammenarbeit mit der „alten Friedensbewegung“ statt historisch-materialistischer Analyse und Kritik, die hier notwendig wären.
Da es mir zuwider ist mit Gegenplattwalzen zu entgegnen (und ich ja auch nicht über ein solches Dampfwälzchen wie die „junge Welt“ mit ihrer zigtausender Auflage verfüge :-O)))))) , HaBE ich mir die völlig honorarfreie Mühe einer inhaltlich differenzierenderen Antwort gemacht. Es ist ein Versuch. Zu hoffen ist, dass es viele Andere auch versuchen. Dafür sollten wir uns die Zeit nehmen, bevor wir sie nicht mehr haben
Mit Spaltung statt Klarheit zur reinen Leere (auf großen Plätzen)
Dass Jürgen Elsässer ein ehemaliger Redakteur der sozialistischen Tageszeitung „junge Welt“ ist, das verschweigt Dietmar Koschmieder seiner Leserschar in „Querfront statt Klassenkampf“. Die Äpfel fallen meist nicht weit vom Stamm und da ist es dem Geschäftsführer des „8.Mai“ wohl peinlich, das den LeserINNEn mitzuteilen. … hier anklicken um weiter zu lesen: http://www.barth-engelbart.de/?p=32471
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