War es wieder Selbstmord ? Airbus A400 in Spanien abgestürzt

NSA, BND, AIRBUS & EADS-Absturz ? Alles sehr merkelwürdig

Danke Ronny

Damals, in den 80ern stürzten noch Boings ab (Habes Titelmontage für die Neue Hanauer Zeitung (nhz) 8-9 / 1988)

Nach diesem erneuten Airbus-Absturz mit bis zu 10 Toten (spanischen Airbusmitarbeitern) und dem jüngsten Fastabsturz einer Star-Alliance- AIRBUS-Maschine in der Türkei  (http://web.de/magazine/panorama/airbus-turkish-airlines-triebswerksbrand-istanbul-notlanden-30599122) fällt es doch immer schwerer, meine Abschlussbemerkung so stehen zu lassen :

„Ob die AIRBUS-Abstürze und das Nichtfunktionieren oder gar das Funktionieren der Außensteuerung beim „Selbstmord-Flug“ der GERMAN WINGS -Maschine mit der NSA-Ausforschung etwas zu tun haben, schon die Frage danach gehört in die „Verschwörungstheoretiker“-Schublade :-))))))“

 

Klartext aus den USA: STRATFOR-Stratege Friedmans Plan zur Zerstörung Europas

US-Think-Tank benennt offen imperiale Ziele  (siehe ganz unten)

 

Fest steht,

AIRBUS /EADS ist der größte Konkurrent  der zwei größten Flugzeugbauer der USA  Boing und Lockhead sowohl auf dem zivilen als auch auf militärischem Sektor

 

Drei Flugzeugabstürze hintereinander betrafen AIRBUS-Maschinen

 

EADS ist wegen des Auffliegens finanzieller Unregelmäßigkeiten (Schmiergeldaffairen usw.) erheblich ins Trudeln geraten

 

Produktionsverzögerungen und technische Schwierigkeiten ließen zahlreiche Geschäftsabschlüsse platzen.

 

Die A400 sollte als Militärmaschine das große Rüstungsgeschäft bringen. Weit über den Start eines ProtoTyps kam AIRBUS wohl nicht hinaus. Die Kosten explodieren.

 

AIRBUS hat durch die letzten „unerklärlichen“ Abstürze erhebliche Einbrüche beim Renomée zu verzeichnen.

 

Fest steht,

AIRBUS / EADS wurde systematisch durch die NSA mit Unterstützung des BND ausgeforscht.

 

Ebenso alle mit der Beschaffung bei der Bundes-Luftwaffe befassten Beamten und Politiker.

 

Brzinski hat gesagt, man solle Krisen und Katastrophen nutzen und wenn es keine gäbe, welche machen.

 

Nach diesem Vorschlag haben die USA im letzten Jahrhundert erfolgreich außenpolitisch gehandelt.

 

Im Management von EADS sind ganz knallharte Antiamerikaner versammelt. Das ist nicht unbedingt (nur) das Erbe des EADS-Paten und -schöpfers Hanns-Martin Schleyer, der schon als SS-Obersturmbannführer, Ries- , Renner- und Heydrich-Freund und Helmut Kohl-Förderer strammster Anti-Amerikaner war. Das liegt in der Natur der Sache und die ist das Kapitalgesetz.

 

Die Ausspionierung von EADS durch die NSA ist nicht weiter außergewöhnlich. Es ist die Regel-Nutzung eines Instrumentes des konkurrierenden „US“-Kapitals. Auch die Schmiergeldaffairen der Rhein-Metall, Kraus Maffei  und Siemens in Griechenland sind übrigens viel gründlicher und ausführlicher recherchiert und veröffentlicht worden als die von ABRAMS und Westinghouse …. Dass Griechenland nach der Aufrüstungserzwingung durch die Lissabon-Verträge keine LEOs sondern ABRAMS-Panzer gekauft hat, könnte ein Fall heimlicher Rache gewesen sein oder an der besseren Schmiergeld-Zahlung durch ABRAMS gelegen haben.

 

 

Ob die AIRBUS-Abstürze und das Nichtfunktionieren oder gar das Funktionieren der Außensteuerung beim „Selbstmorg-Flug“ der GERMAN WINGS -Maschine mit der NSA-Ausforschung etwas zu tun haben, schon die Frage danach gehört in die „Verschwörungstheoretiker“-Schublade :-))))))

 HaBE eine Bitte um Spenden

Helmut Schmidt + Gerhard Schröder + HaBE = Querfront ?

Veröffentlicht am 5. Mai 2015 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=32471

 

2011-09-01-sg-0645

und läge es in der Ukraine, ganz weit hinten, gäbs keinen Dom und keine Printen (Öffentliche Widerstandsschreibung &-lesung bei der Verleihung des Aachener Friedenspreises 2011)

Bin ich ein „Querfrontler“, weil ich zusammen mit dem Helmut Kohl-Berater Horst Teltschik und den Altbundeskanzlern Helmut Schmidt und Gerhard Schröder einen Aufruf unterschrieben habe: „Wieder Krieg in Europa ? Nicht in unserem Namen!“, der sich gegen den Aufmarsch der NATO gegen die Russische Föderation wendet. Die Frankfurter Rundschau hat mich 1991 mit dem Titel “Querdenker” bedacht, das wäre heute wahrscheinlich der mainstream-mediale Blattschuss.

 

Ich teile ausdrücklich nicht viele der verschiedenen gesellschaftspolitischen Vorstellungen der Schmidts, Teltschiks, Schröders & Co. Aber ihre Positionierung gegen den drohenden Krieg gegen die Russische Föderation teile ich und würde es begrüßen, wenn sie am 8. und 9. Mai, beim Anti-Kriegstag, bei den Ostermärschen, bei den Montags-Anti-Kriegsmahnwachen teilnehmen und reden würden.  Albrecht Dürer würde den Kupferstich vom “Ritter, Tod und Teufel” neu stechen, wenn mitbekäme, wer da alles unterschrieben hat.

Angesichts des Auftreibens der Kriegstreiber würde ich die Anti-Kriegs-Querfront  noch erweitern, um ihr Scheitern nicht zu riskieren. Otto Schilly, der Innenkriegsminister, der den Angriffskrieg gegen Jugoslawien an der Heimatfront abgesichert hat, Schröder, der ihn zusammen mit Fischer angetrieben hat…

 

HaBE + Helmut Schmidt + Schröder +Teltschik = Querfront !

 

So würde die Milchbubenrechnung der sozialistischen Tageszeitung „junge Welt“, zumindest ihres obersten Geschäfts- und Meinungsführers Dietmar Koschmieder lauten, wenn man seiner Montags-Anti-Kriegsmahnwachen-Niederknüppel- Logik folgt, die regelmäßig mit Jutta Ditfurths 3sat-en Rufmordparolen wie „Wahnmachen“, „neurechts“, „esotherisch“, „tendenziell antisemitisch“, „ tendenziell völkisch“ dekoriert sind.

 

Dietmar Koschmieders topp-plazierter Artikel „Querfront statt Klassenkampf“  ist der Versuch krass-dumpfen Plattwalzens gegen die „neue Friedensbewegung“ und deren Zusammenarbeit mit der „alten Friedensbewegung“ statt historisch-materialistischer Analyse und Kritik, die hier notwendig wären.

 

Da es mir zuwider ist mit Gegenplattwalzen zu entgegnen (und ich ja auch nicht über ein solches Dampfwälzchen wie die „junge Welt“ mit ihrer zigtausender Auflage verfüge :-O)))))) , HaBE ich mir die völlig honorarfreie Mühe einer inhaltlich differenzierenderen Antwort gemacht. Es ist ein Versuch. Zu hoffen ist, dass es viele Andere auch versuchen. Dafür sollten wir uns die Zeit nehmen, bevor wir sie nicht mehr haben

Mit Spaltung statt Klarheit zur reinen Leere (auf großen Plätzen)

Dass Jürgen Elsässer ein ehemaliger Redakteur der sozialistischen Tageszeitung „junge Welt“ ist, das verschweigt Dietmar Koschmieder seiner Leserschar in „Querfront statt Klassenkampf“. Die Äpfel fallen meist nicht weit vom Stamm und da ist es dem Geschäftsführer des „8.Mai“  wohl peinlich, das den LeserINNEn mitzuteilen. …  hier anklicken um weiter zu lesen:  http://www.barth-engelbart.de/?p=32471

 

Klartext aus den USA: STRATFOR-Stratege Friedmans Plan zur Zerstörung Europas

US-Think-Tank benennt offen imperiale Ziele  (aus der neuen rheinischen zeitung (nrhz))
Von Wolfgang Effenberger

Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tanks “STRATFOR” (Abkürzung für “Strategic Forecasting Inc.”) George Friedman bestätigte am 4. Februar 2015 vor dem “Chicago Council on Global Affairs”, dass die USA seit mehr als 100 Jahren eine deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern wollen. Für England war ab 1871 das vereinte und wirtschaftlich aufstrebende Deutschland die Hauptgefahr. Und seit 1871 ist einer Elite der angelsächsischen Länder jedes Mittel recht, um eine starke Mittelmacht in Europa zu verhindern: Wirtschafts- und Handelskriege, Intrigen, gezielte Destabilisierungsmaßnahmen.

Das Video von Friedmans Vortrag ist entlarvend und ein weiterer Beweis dafür, wie genau die Autoren des Buches “Wiederkehr der Hasardeure – Schattenstrategen, Kriegstreiber und stille Profiteure”, Wolfgang Effenberger und Willy Wimmer, recherchiert haben. Die NRhZ-Redaktion dankt den beiden Kollegen für diese wichtigen Informationen.
George Friedman bestätigt, dass die USA seit mehr als 100 Jahren daran arbeiten, einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben.
 
In einer für die Europäer erschütternden Offenheit legte Friedmann in Chicago die strategischen Ziele der USA in Europa auf den Tisch und machte gleich am Anfang deutlich, dass die USA keine “Beziehungen” mit “Europa” haben. Es gäbe nur bilaterale Beziehungen zu den europäischen Staaten.
„Das Hauptinteresse der US-Außenpolitik während des letzten Jahrhunderts, im Ersten und Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland… Seit einem Jahrhundert ist es für die Vereinigten Staaten das Hauptziel, die einzigartige Kombination zwischen deutschem Kapital und deutscher Technologie sowie russischen Rohstoff-Ressourcen und russischer Arbeitskraft zu verhindern.“(1)
Schon 1919 gab es die Idee, einen Gürtel von Pufferstaaten zwischen Deutschland und Rußland zu schaffen – den Begriff “Cordon sanitaire” hatte der damalige französische Außenminister S. Pichon aus der Seuchenthematik in die politische Diskussion eingeführt. Der polnische Marschall Jósef Pilsudski nannte es “Intermarium”. Bald erstreckte sich tatsächlich von Finnland über die baltischen Staaten und Polen bis Rumänien ein Staatengürtel, der die Sowjetunion vom übrigen Europa trennen sollte – angeblich zum Schutz vor der “bolschewistischen Weltrevolution”.

Um heute den Alptraum einer deutsch-russischen Kombination zu verhindern, wollen die USA auf die Idee von Pilsudskis “Intermarium” zurückgreifen.  Für Friedman ist Deutschland in Europa die unbekannte Variable.
Deutschland hat ein sehr komplexes Verhältnis zu Russland.
Am 30. Dezember 1812 unterschrieb Generalleutnant Johann David Ludwig Graf Yorck von Wartenburg zusammen mit dem russischen Generalmajor Hans Karl von Diebitsch die nach dem Vertragsort Tauroggen benannte Konvention zur Zusammenarbeit gegen Napoleon. Zwischen 1813 und 1815 konnten sie gemeinsam das napoleonische Joch abschütteln. Ein Jahrhundert später fügten sich beide Völker jedoch in zwei Weltkriegen gegenseitig ungeheures Leid zu. Nutznießer waren die Angelsachsen.
Fürchten die USA nun 200 Jahre nach Tauroggen wieder einen Befreiungskrieg gegen einen “Hegemon”?
Die Ziele Russlands scheinen recht klar: Die Ukraine darf kein prowestliches Land werden. Die Ziele Deutschlands sind nach Friedman noch nicht klar erkennbar. Sonst könne er schon sagen, wie die Geschichte in den nächsten 20 Jahren aussehen werde. Er sieht Deutschland im ewigen Dilemma:
Es sei wirtschaftlich enorm mächtig, aber gleichzeitig geopolitisch sehr zerbrechlich, „und sie wissen niemals, wie und wo sie ihre Exporte verkaufen können…unglücklicherweise müssen die Deutschen immer wieder eine Entscheidung treffen. Und das ist das ewige Problem Deutschlands.“(2)
Abschließend streift Friedman die Geschichte und bemüht das große Vorbild Rom – diese Vorliebe ist ja auch für jeden sichtbar an den nach römischem Vorbild entstandenen Repräsentationsbauten in Washington. Schon lange sehen sich die USA als die rechtmäßigen Nachfahren der alten Römer, die so klug waren, keine Truppen in entlegene Regionen außerhalb des Römischen Imperiums zu entsenden. Dort wurden prorömische Könige eingesetzt. Diese Könige waren für den prorömischen Frieden verantwortlich. Nur die Imperien, die versuchten, direkt die okkupierten Gebiete zu regieren, solche Imperien scheiterten, wie es mit dem Nazi-Imperium der Fall war. „Da muss man schon klug vorgehen“(3), so der kluge Friedman.
Das machen die USA in der Tat! Genial, wie die farbigen Revolutionen angezettelt und die Schleusen für den Krieg geöffnet wurden. Alles nach Drehbuch.
In der Ukraine sind die in Strategiepapier “TRADOC 525-5?(4) beschriebenen Eskalationsstufen gut zu beobachten: Aufruhr (Majdan), Krise (Slawjansk) und Konflikt (Krim). Die letzte Stufe wäre dann der überregionale Krieg, der uns bis jetzt gottlob erspart worden ist.(5)
Weichenstellung bereits nach dem Jugoslawienkrieg
 
Ende April 2000 veranstaltete das US-Außenministerium in Zusammenarbeit mit dem American Enterprise Institut (außenpolitisches Institut der republikanischen Partei) in der slowakischen Hauptstadt Bratislawa eine Konferenz zu den Themen Balkan und NATO-Osterweiterung. Dort wurden den geladenen hochrangingen Vertretern mittel- und osteuropäischer Länder – Ministerpräsidenten sowie Außen- und Verteidigungsminister – die strategischen Ziele der USA unverblümt erläutert.
In seiner Funktion als Vizepräsident der OSZE-Versammlung war auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Willy Wimmer geladen, der so alarmiert war, dass er sofort nach der Konferenz den amtierenden SPD-Bundeskanzler Gerhard Schröder in einem Brief (Abdruck im Buch „Wiederkehr der Hasardeure“) (6) über die wahren Hintergründe des Jugoslawienkrieges und die künftigen geostrategischen Absichten der USA informierte – ein äußerst ungewöhnlicher Vorgang.
Unter Pkt. 7 und Pkt. 8 heißt es da:
„Es gelte, bei der jetzt anstehenden NATO-Erweiterung die räumliche Situation zwischen der Ostsee und Anatolien so wieder herzustellen, wie es in der Hochzeit der römischen Ausdehnung gewesen sei.
Dazu müsse Polen nach Norden und Süden mit demokratischen Staaten als Nachbarn umgeben werden, Rumänien und Bulgarien die Landesverbindung zur Türkei sicherstellen, Serbien (wohl zwecks Sicherstellung einer US-Militärpräsenz) auf Dauer aus der europäischen Entwicklung ausgeklammert werden.“(7)
Dieser Plan wird seitdem konsequent umgesetzt.
2012 schickten die USA den Brzezinski-Protégé und Spezialisten für farbige Revolutionen Michael McFaul als Botschafter nach Moskau. Brzezinski, ein ausgewiesener Russlandhasser, möchte Russland aufbrechen und in 68 Teile zerschlagen. Friedman jedoch äußert sich moderater: „Wir wollen die Russische Föderation nicht töten, sondern nur etwas verletzen bzw. Schaden zufügen“(8).
Seit dem 31. Juli 2014 ist John F. Tefft Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Moskau. Er hat sich einen Namen als notorischer Unruhestifter und Experte für Regimewechsel gemacht. Seine Visitenkarte weist die Ukraine, Georgien und Lettland aus. Offensichtlich soll er jetzt die russische Bevölkerung gegen Präsident Putin aufbringen, damit dieser gestürzt wird. Die von außen inszenierte Krise des Rubel mit dramatischen Kursverlusten ist ebenfalls Teil der Strategie, in Russland einen Aufstand zu provozieren.(9)
Abschließend beruhigt Friedman die Europäer: Europa werde zum menschlichen Normalfall zurückkehren und Kriege führen wie z.B. in Jugoslawien und der Ukraine. Er rechne aber nicht mit 100 Millionen Toten.
Dass diese Kriege von den USA losgetreten worden sind, verschweigt der Stratege geflissentlich. An dieser Stelle sollte an Obamas Rede unter dem Berliner Friedensengel vom 13.8.2008 erinnert werden. Aus der Sicht Joschka Fischers sprach Obama damals Klartext. Unter dem Jubel Hunderttausender sagte der US-Präsidentschaftskandidat: „Mit mir wird in Zukunft gemeinsam entschieden und dann gemeinsam gekämpft und, wenn es sein muss, auch gemeinsam gestorben.“(10)
Friedmans erschreckend eindeutige Äußerungen sollten auch dem Letzten klar machen, dass die USA keine friedliche Nation sind, wie immer behauptet wird. Sie sind vielmehr eine auf militärischer Übermacht basierende imperiale Macht, die hemmungslos – und oft auch gedankenlos – von ihrem militärischen Apparat Gebrauch macht. In dieser Beziehung ist der Vergleich mit dem römischen Reich durchaus angebracht.
Das römische Reich hat der Nachwelt aber auch die Erfahrung vom “Overstretch” als Mahnung hinterlassen. Diesen Punkt hatte Rom bereits in den Jahren 9 bis 16 a.D. erreicht –  in Germanien, als der Versuch, die Elbe als Reichsgrenze zu etablieren, unter ungeheuren Verlusten scheiterte. Da war Rom auf dem Zenit seiner Macht, vergleichbar mit der Stellung der USA heute.Die USA sollten aufpassen, dass sich der Krieg in der Ostukraine nicht zur Varusschlacht ihres Imperiums entwickelt. Wenn es hier zum Äußersten kommt, wird Russland die gesamte Südostukraine an sich reißen und somit eine Landverbindung zur Krim herstellen. Von der Ukraine wird dann nur noch ein Torso übrigbleiben. Wenn dann die Ukraine, finanziell und materiell vom Westen unterstützt, sich auf eine ausgedehnte militärische Auseinandersetzung mit Russland einläßt, wird das zu ihrem völligen Ruin führen. Für die Ukraine wäre es am besten, Putins Idee eines neutralen Brückenstaates zwischen den Blöcken zu akzeptieren. Wir müssen alle mit unserer geostrategischen Lage klarkommen. Deutschland hat zwei Weltkriege gebraucht, um an diesen Punkt zu gelangen. Die Ukraine täte gut daran, aus den Fehlern anderer Länder zu lernen. Ein solches Verhalten ist allerdings selten in der Geschichte anzutreffen. Meistens besteht man darauf, die schlimmsten Fehler selbst zu begehen – bis der Schaden unerträglich wird. (PK)
Anmerkungen
1) George Friedman am 4 Februar 2015 in Chicago unter https://www.youtube.com/watch?v=oaL5wCY99l8&feature=youtu.be; hier die gesamte Rede über 70 Minuten https://www.youtube.com/watch?v=QeLu_yyz3tc
2) Ebenda
3) Ebenda
4) TRADOC Pamphlet 525 5. FORCE XXI OPERATIONS vom August 1994. A Concept for the Evolution of Full-Dimensional Operationsfor the Strategic Army .
5) Wolfgang Effenberger „Win in a Complex World“, unter http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20915
6) Wolfgang Effenberger/Willy Wimmer: Wiederkehr der Hasardeure – Schattenstrategen, Kriegstreiber, stille Profiteure 1914 und heute. Höhr-Grenzhausen 2014, S. 547
7) Ebenda, S.548
8) George Friedman a.a.O.
9) Ukraine: The Brown (Shirt) Revolution – Interview mit Prof. Francis Boyle
http://sputniknews.com/voiceofrussia/2014_02_22/Ukraine-The-Brown-Shirt-Revolution-Prof-Francis-Boyle-7578/
HaBEsPPS: (DFG/VK, TAZ und leider nun auch jW hetzen gegen den Friedenswinter, der landesweit immer mehr meist jüngere Menschen erreicht und aktiviert. Wer hier doziert, dass man erst die Klassiker gefressenhaben muss, um gegen den nächsten Weltkrieg und die Zerstörung auch Europas zu streiten, der ist mit dem Klammerbeutel gepudert. Alas verdi- und ehrenhalber auch IGM- und GEW-Mitglied wäre ich froh um solchen nachschub an Suchenden und aktiven jungen Leuten… den DFG/VKlern, den jWlern – von dewr TAZ, diesem Kriegstreiberblatt ganz zu schweigen, denen haben doch welche von der Gegenseite in die “eigenen” Reihen geschissen oder welche geschickt, die das die scheiße reintragen oder sind die umgeknickt und auf dem Weg über die Atlantikbrücke ?. Milder ausgedrückt: hier scheinen einige Platzhirsche nicht zu kapieren, dass es nicht um Kindersandkastenspielchen sondern um die Weltwurst geht)Wer hat an der Uhr gedreht ?
ists für die junge Welt zu spät.
Mancher hat schon abbestellt.
melde sich wer zu ihr hält !
Wer dies Blättchen halten will,
der hält nicht still.
KenFM erreicht mit seinen Sendungen täglich das hundertfache dessen, was die jW erreicht. Und ihre berichterstattung wird nicht besser, die Bezahlung der redakteure wahrscheinlich auch nicht. Da muss etwas geschehen.. aber nicht in der jetzt eingeschlagenen Richtung… Lemminge und blöde Kälber
schlachten wer nicht mitzieht selber,
ums goldne kalb der Glaubenstanz
schwoft am Rande des Vulkans
und niemand der den Tanz aufhält,
nicht einmal die junge Wellt,
das müssen wir schon selber tun,
hört endlich auf, euch auszuruhn,
kommt runter von dem Denkmalsockel,
ihr eitlen Gockel
&&&&&& engagiert mich, BANDBREITE (& euch :-)) & spendet &&&&&&&&&&&&&&&

Da mich wie die BANDBREITE gut abgestimmte Rufmordkampagnen durch prozionistische und NATO-Atlantik-Brückenpfeiler in meinen Gewerkschaften, und andere Kriegshetzer – sogar in Teilen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Teilen der LINKEn , in der Heinrich-Böll-Stiftung so und so, sowie in jüngster Zeit auch öffentlich durch Jutta Ditfurth pro Monat einige Engagements für Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Kinderprogramme kosten, auf die ich zur Finanzierung meiner schriftstellerischen, publizistischen Arbeit angewiesen bin, bitte ich zwar auch nach wie vor um Spenden , um die Folge-& Neben- Kosten (rund 15.000,-€) für „MARK&PEIN“- MARK SEIBERTS und andere Abmahnungen abzustottern auf mein

Konto Nr. 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

aber mir wäre es viel lieber, ich könnte die Kosten ersingen, erzählen, erspielen, erschreiben: Ich bitte euch/sie um Einladungen zu Lesungen, openair-Widerstands-Schreibungen, Konzerten, Ausstellungen, Seminaren usw…da HaBE ich und ihr habt mehr davon

Ein Teil dieser 15.000,-€ Gerichts-, Anwalts- und Abmahnkosten entstand durch meine Aktivitäten gegen die von BAK-Shalom und hier besonders von  Mark Seibert mit-initierte Boykott-Kampagne gegen die junge Welt, ein weiterer bei den Recherchen über Abs und seine Rolle bei der TrizonenWährungskonferenz in Kronberg, der Teilung Deutschlands, der Vorbereitung sozialer Unruhen in der sowjetischen Zone und beim Nitribitt-Mord ….

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

4 Gedanken zu „War es wieder Selbstmord ? Airbus A400 in Spanien abgestürzt“

  1. Die Frage ist, ob da die gleiche Steuerung eingebaut ist wie bei den anderen Fällen. (Möglichkeit zur Fernsteuerung)
    Wenn ja sehe ich eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen Zusammenhang.
    An der „Untersuchung“ wird man erkennen ob und was wieder faul war.
    Da nachgewiesen wurde, dass die Steuerungen gehackt werden können, muss die Möglichkeit zur Fernsteuerung unterbunden, ausgebaut werden.
    Einbruchsichere Kabinentüren müssen reichen.

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