Daggel-Falde wie die Alde:
HaBE Friedrich Stolze EZBankfurter Verse geschrieben: „Daggelfalde fer die Alde“ wär noch besser!! Schlaachs doch emol vor bei de FR-Altenhilfe, die nemme souwas aach goanz gern!! Vielleischd kriesde defier aach e Gaasche, awwer die sinn doch selwerd boangrodd.
Keend iir schunn die EffErr FaldeHilfe?

Bild: arbeiterfotografie.com. Paulskirche FFM: Judith Butler sitzt in der ersten Reihe als Zweite von Links

E Ougebod zer Reddung fonn de Rundschau wär , machd alls Rendner mit 68 – also alls Aldachdunnseschzischer-  doch en eerenoamdlische Schobb alls FaldeHilfe odder als Faldeaushilfe, des spoart der Rundschau e paor Makk, noa , e poar OIRO un sischerd de Junge die Awweidsbläds… unn genau dess hädd isch aischendlisch aach in die Iwwerschriffd schreiwe solle,,, noa, misse !! Kommerswisse ? Wies hald sou kimmt. Aons schdimmd:  die Faldmaschiiine in Isseborsch sinn näämlisch ausgefalle, dodaal kabudd,  dess wisse doch alle , noarr isch habbs nedd gewissd odder gewuschd. loass misch in Ruu, isch habb haid koa Luschd…. alle släääfd haid uubewuschd ?, – noa ..??, unnerbewussd geesche misch!!

HaBE
Friedrich
Stolze
Verse geschrieben

 

Der Empfänger sei verzogen
sagt die gelbe Post
und bei dem Frost
sei en meine Vers
halt liegen geblieben
Man hat sie mir nach über 20 Jahren
ungelogen
zurück
und jetzt war ich verzogen
und danach
noch nach
gesendet
wo mit
das Vorwort
endlich
endet

 

KreishausHaBE 1987 als Fraktionsvorturner das Protokoll enier GRÜNEN-Fraktionssitzung im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises geschrieben, während der Mittagspause und dann in der Kreistagssitzung gings weiter, kur vor einem Störfall in den Wolfgänger Nuklearbetrieben. Dann habe ich was anderes geschrieben

Bängschderford
soin
naije Daggel

 

ihr wisst, dass isch do
net loang faggel!
Isch saachsem
midde ins Gesischd
in die Fresse
seschd mer nischd

 

nischd des haasd in Froankford ned
was doann draus
koa Sau versteed
isch binn
ned bleed
isch binn Laade
beim Media Makkd
oaam End krie ischen Hetzinnfaggd
unn verlier moin rode Faade

 

unn jedz geyds awwer loos mimm Daggelgedischd:

 

Die Bängschder
hawwen
naija Daggel
die Aal war schunn
sou ebbes wie schoidood
nor noch zer Nood
hodd mer se zem Jaaache
als draache misse
un des is fern Bängschter
uff soine Jachd
uff de DAX
un soine Profidde
in Bangschderford-Midde
eschd
beschisse

 

FRIEJER
Früher

 

war alles
viel besser
da konnte ich
noch beim Scheißen
ne halbe Stunde bei Aus-
denkem einer Geschichte bleiben
und am stillen Örtchen Wörtchen für Wörtchen
die allerschönsten, auch die gemeinsten Gedichte schreiben

 

auf gerade gerissenem
Zeitungspapier
die gerissensten Reime
die poetischsten Keime
die druckvoll bemühten
die dann draußen erblühten

 

und heute
was bleibt mir
auf dreifacher Lage
doppel-geripptem
flauschig & feucht
darauf kann keiner schreiben!!!!
mir deucht
das war ruchlosfeiger Mord
der Tod
nicht nur
der Lokusparole
die Klopapierrolle
hygienischrein klar
war der Tod der Po-esie

 

auf dem Lokus
da hattest du Ruhe zum Dichten
und Denken
zum Fragen;
warum gibts den Klo-Bus
und an welchen Tagen
in welchem Stundentakt
wenn einer wie Du so Stundenlang kackt ?

 

und heut
nur getresst,
ja, heute lässt
man das Dichter-Genie
am Klorollen-Halter henken
wer soll den KloBus der Kultur

in Zukunft

 
dann nur
noch lenken?

 

Nicht auszudenken!!!

 

Früher da konnst du
am Stillen Ort
immer fort
schreiben

 

& wenn’s klopfte
auch Mal im Akkord
noch immer fort
schreiben

 

und heut?

 

Lässt dus bleiben.

 

UND jetzt stellt sich heraus, dass das Gedicht
vom Daggel Waldmann doch recht hochdeutsch spricht:
bis auf den Titel uff de diddel:

Daggel-Falde wie die Alde

en naije Dschobb mit ohne Alder:

goanz bekweem: Zitrone Falder

 

hawwe mir als gelachd.

unn jetz geyds ewwer werglisch loos:

Enrlich gesagt, könnt des gedischd aach beim HR-Gardeabend uffgesaachd wern.

Des bekääm drei Narrhalla Märsch unnn vier odder finf Tuschs odder heest des – odder haasd des Tusche ?

Noa, Tusche is e schwazz Farbb
Nachfußbemekkung: in der Ourrewäller Unnerzennt haast heest haast , in de Owwerzennt heest haast heest. Unn weil die Unnerzennt näher oan Froankford drou is haast des uín Dribb- und Hibb-deBach haast. Hosdess verstanne? Nedd, des meschd aach nix.. Wisse is Machd unn nix wisse meschd aach nix, unn mimm Verschdeye is des als emol genau sou. Jetzat hoschde misch verschdoanne !!!! Schey!!! Okey!!! wie die Oammies als saache.

Waldmann heißter
Jägermeister
Dackel haben
kurze Beine
Liegen meistens
an der Leine
wenns mit Herrchen
Gassi geht
wenn der Waldi
jagt und späht
und in jedes Loch reinkriecht
das nach fetter Beute riecht
wo er artig Meldung Macht
und sein herrchen noch bewacht
die von Oben
nennen ihn
den Ober
Ob er
auch
ein
?
ja
doch
sicher 
er macht
Männchen
und gibt Pföt-
chen beim Fraport

 

Waldmann hört
sofort aufs Wort

 

Frankfurt und die Olympiade
war nix, jammer, jammerschade
und auch München kriegt‘ sie nicht
Schadenfreude, Schuldverzicht 
mit den Spielen wär die bank-
rotte Stadt am Main auch blank
Jetzt kriegt Rothaars Rotlichtfackel
EZBankfurts neuer Dackel
den Banker sich zur Jagt zulegten
für die Pläne, die sie hegten
war war die Rothaar schon zu tot
etwas zahnlos, ach mein Gott
mit der Kraft der Doppelherzen
Drittgebiss und Rheumaschmerzen
musst man sie zum Jagen tragen
und aus Angst vor Herzversagen
traut sie sich nicht in den Bau
doch der KaputtBaal ist schlau
nimmt sich einfach einen Neuen
über den sich auch die Treuen,
die ein wenig einfrustrierten
so weit, dass sie protestierten
trotz des Baulärms
richtig freuen

 

Der Kaputt-Baal
wird diese Wahl
zumindest nicht
so schnell
bereuen

 

Warum ich dieses ‚Schläächdesde HaBE-Gedischd‘ aller Zeiten auf diese Seiten geschrieben habe ?

Bild: arbeiterfotografie.com

Weil es die erste Amtshandlung des sozialdemokratischen neuen Frankfurter Oberbürgermeisters Feldman war, die Verleihung des Adorno-Preises an die US-Philosophimn und Frauen-Menschenrechtlerin Judith Butler durch Abwesenheit zu boykottieren, wohl auch, weil sich Judtith Butler  fpr die BDS-Kampagne gegen Israel stark macht, die gegen die besatzung Palestinas und die illegale gegen die UN-Charta verstoßenden Siedlungen durch Boykott israelischer Waren, und Forderung nach Desinvestition und Sanktionen Widerstand leistet…

 

Als nächsets flog OB Feldmann ausgerechnet einige Stunden nach der erneuten Flächen-Bombardierung des GAZA.Streifens durch die israelische Luftwaffe mit über 130 zivilen Todesopfern, darunter viele Kinder, Frauen, Kranke, Alte .. zur Unterzeichnug eines Partnerschafts-Vertrages zwischen der Uni Frankfurt und der Universität in Tel Aviv.

 

Eindeutiger kann eine Positionierung eines OB nicht sein.

 

Unter Petra Roth wäre so etwas nicht passiert.

Sie hat zwar  immer ein Adorno-Zitat zum falschen Moment bringen und dem deutschen Frankfurter Büger Ignaz Bubis zum 50. Geburtstag seines Heimatlandes Israel gratulieren können. Aber solche bewußten Provokationen wie die Feldmannschen,  hätte sie nicht gebracht. Ja ja, man könnte jetzt auch sagen: „Feldmann ist eben ehrlicher“….oder Petra Roth sei insgeheim zusammen mit Erika Steinbach eine klandestine Antisemitin… dami täte man aber beiden insofern eventuell nicht Unrecht, als sie das durchaus sein könnten, aber was sie ganz sicher nicht sind: antiisraelisch….

 

 

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Hier will ich nochmal daran erinnern,
dass ich zur Zeit  2 Abmahnverfahren (1 noch ,1 erneut) am Hals habe, mit insgesamt rund 1.200 € Kosten, 
dass ich nicht gern um Spenden bettele, bezahlte Engagements sind mir viiiiiel lieber.
Wer sich, aber nicht mich engagieren kann, den
bitte ich  um Spenden auf mein Konto Nr 1140086 bei der VRBank Main-Kinzig-Büdingen e.G. BLZ  506 616 39 unter dem Stichwort “Rether-Retter”, rette mich wer kann !!!!  oder “Mark&Pein” oder (siehe oben) frau/man lädt mich ein zur Lesung , mit  Voll-Verpfleg- und Voll-Verspesung.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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