(der folgende Text stammt vom ehemaligen Generalsekretär des Deutschen Ringerverbandes, Erhard Richter. Ich HaBE ihn aus dem aktuellen ROTFUCHS Ausgabe mai 2015 herauskopiert. Siehe auch den Artikel über die feindliche Übernahme verschiedener Ortsgruppen des RKB-SOLIDARITÄT durch den bürgerlichen BDR: http://www.barth-engelbart.de/?p=33046)
In der Weimarer Republik gab es bis zur Machtauslieferung an den Hitler-Faschismus neben bürgerlichen, oft national-konservativen Sportverbänden auch eine starke Arbeitersportbewegung, die eine eigene, meist auf den Breitensport orientierte Kultur pflegte. …..
Der Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität, mit über 300.000 Mitgliedern der größte Arbeitersportverein der Weimarer Republik hatte wesentlichen Anteil an der Organisation der Veranstaltung.[2] Neben den Wettkämpfen in Fußball, Wassersport oder Turnen gehörte zu der Arbeiterolympiade ein „Tag der Massen“, bei dem sich Vertreter der verschiedenen Gruppen des Arbeitersports präsentierten. Auch Massenfreiübungen gehörten dazu. Insgesamt waren wohl 100.000 Arbeitersportler beteiligt. Insgesamt 450.000 Zuschauer wohnten dieser Veranstaltung bei.)
…….. Sie wurden oft von erfolgreichen Sportlern geleitet, die Kommunisten waren: So Ernst Grube, der seit 1930 die „Kampfgemeinschaft für Rote Sporteinheit“ anführte, Hans Zoschke, Bruno Plache und andere.
nichts Eiligeres, als dieses Turnier von der Wettkampfliste zu streichen.
Der Freundeskreis der Sport-Senioren Berlin hat sich in engem Zusammenwirken mit der Arbeitsgruppe Sport bei der Gesellschaft für Rechtliche und Humanitäre Unterstützung (GRH) die Pflege der Traditionen des deutschen Arbeitersports und die Wahrung des Andenkens hingerichteter Widerstandskämpfer aus dessen Reihen zu einer wichtigen Aufgabe gemacht. Dazu gehört vor allem die Ehrung Werner Seelenbinders, die eine lange, aber auch wechselvolle Tradition hat.
Andenken dieses herausragenden Ringers und standhaften Genossen. Nicht nur Angehörige des Freundeskreises erinnern bei dieser Gelegenheit an die Mordtat, würdigen das Leben und den Kampf des gefallenen Widerstandshelden.
Fußballverbandes der DDR und Generalsekretär des Nationalen Olympischen Komitees der DDR leistete Helmut eine verdienstvolle Arbeit für die internationale Anerkennung des DDR-Sports, gegen die Hallstein-Doktrin. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) verlieh ihm den Olympischen Orden in Bronze.
Büste steht heute wieder in deren Vorraum.
Am 4. September 2015 – dem 30. Todestag des verdienstvollen Genossen – werden wir dort seiner gedenken.
des Magdeburger Stadions gewürdigt. Dessen Vermarktung nach dem Anschluß der DDR an die BRD hatte zur Folge, daß auch der Name dieser Sportstätte unter die Räder geriet. An seinem 70. Todestag im April gedachten die Leipziger Sport-Senioren in der Ernst-Grube-Halle auf dem Gelände der ebenfalls abgewickelten DDR-Hochschule für Körperkultur und Sport dieses herausragenden kommunistischen Widerstandskämpfers.
2010 hatten 200 Freunde aus Berlin das Traditionskonzert des „Kurt-Schlosser-Chores“ erleben können.
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Da mich wie die BANDBREITE gut abgestimmte Rufmordkampagnen durch prozionistische und NATO-Atlantik-Brückenpfeiler in meinen Gewerkschaften, und andere Kriegshetzer – sogar in Teilen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Teilen der LINKEn , in der Heinrich-Böll-Stiftung so und so, sowie in jüngster Zeit auch öffentlich durch Jutta Ditfurth pro Monat einige Engagements für Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Kinderprogramme kosten, auf die ich zur Finanzierung meiner schriftstellerischen, publizistischen Arbeit angewiesen bin, bitte ich zwar auch nach wie vor um Spenden , um die Folge-& Neben- Kosten (rund 15.000,-€) für „MARK&PEIN“- MARK SEIBERTS und andere Abmahnungen abzustottern auf mein
Konto Nr. 1140 086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ: 506 616 39
aber mir wäre es viel lieber, ich könnte die Kosten ersingen, erzählen, erspielen, erschreiben: Ich bitte euch/sie um Einladungen zu Lesungen, openair-Widerstands-Schreibungen, Konzerten, Ausstellungen, Seminaren usw…da HaBE ich und ihr habt mehr davon
Ein Teil dieser 15.000,-€ Gerichts-, Anwalts- und Abmahnkosten entstand durch meine Aktivitäten gegen die von BAK-Shalom und hier besonders von Mark Seibert mit-initierte Boykott-Kampagne gegen die junge Welt, ein weiterer bei den Recherchen über Abs und seine Rolle bei der TrizonenWährungskonferenz in Kronberg, der Teilung Deutschlands, der Vorbereitung sozialer Unruhen in der sowjetischen Zone und beim Nitribitt-Mord ….
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