FaktenCheck:HELLAS: Nr.2 vergriffen – bei Nachfrage Nachdruck!

005

Die zweite Ausgabe von FCH – mit der Erstauflage von 40.000 Ex. – ist seit gestern vergriffen, die Reserven sind versiegt. Eine zweite Auflage macht jetzt allerdings nur dann Sinn, wenn wir bis Ende dieser Woche noch auf ca. 5000 neue und nicht erledigte Bestellungen kommen. Alle, die in den nächsten zwei Wochen noch Bedarf an FCH02 haben, sollten unbedingt entsprechende Bestellungen JETZT tätigen. Dann können wir in den nächsten 4-5 Tagen entscheiden, ob wir eine Nachauflage in Angriff nehmen. Ansonsten vertrösten wir auf die dritte Ausgabe von FaktenCheck:HELLAS, die voraussichtlich ab dem 2. Juni 2015 in den Vertrieb gehen wird.

Im Golf von Lakonien gehen Schiffe vor Anker mit Flüchtlingen. Die Fischer im Golf von Lakonien haben nichts mehr zu fischen, er ist leergefischt von Industrietrawlern. Das schon lange nicht mehr praktizierte Dynamit-Fischen hat zwar auch seinen Teil dazu beigetragen, war aber mehr dem maroden Bildngssystem in Griechenland und der Tatsache geschuldet, dass ohne diese teilweise Selbstvernichtung im Golf nichts mehr groß zu Fischen war.  So wurde dem kläglichen Rest, den die Fischindustrie übrig läßt, noch der Rest gegeben. Das ist so wie die EU-subventionierte Bodenvergiftung durch Bayer, Rhone und Monsanto & Co. Und die Überweidung durch EU-subventionierte Ziegenherden. Die „Blechstadt“ von Elos – aus Strandgut erbaut & vor einigen Jahren Opfer des Windes und der Flut- entsteht jetzt wieder: arbeitslose Griechen, Fischer ohne Fischgründe, Roma, Pakistani, Albaner …

Wenn die EU jetzt die Bombardierung von Fluchthelferschiffen beschließen sollte, könnte das auch etliche Fischer im Golf von Lakonien treffen. Hier suchen relativ große Pötte Schutz vor zu starkem Seegang am Kap Tenaron. Und da wird dann auch nachts schon Mal abgeladen und umgeladen… durchaus nicht nur aus reiner Nächstenliebe, die Fischkutterchen kosten  eben auch Geld, die Arbeitslosigkeit greift um sich und die lakonischen (Groß-)Bauern haben nicht (mehr) so viele helfende Hände, wie man Kinder in bäuerlichen Kulturen auch nennt, dass sie die Gemüse-, Oliven- , Melonen-, Feigen- und Zitrus-Ernten alleine bewältigen könnten. Der Markt in Athen ist unerbittlich. Der drückt die Erzeuger-Preise und somit auch die legalen wie die Illegalen-Löhne. Die städtische troika-diktierte Armut strömt zurück aufs Land. Der hier wegen der durch das Parnon- und dasTaigitos-Massiv abgeschirmten mediterranen Wetterlage mit seinen Sand- und Sonne-Grüßen aus Libyen noch lange herrschende relative Wohlstand gerät ins Schwanken. Und jetzt kommen nicht nur Sand und Sonne aus Libyen, es kommen die Sans-Papier, ein Begriff, der auch in die griechische Alltags-Sprache Einzug hält ….

Was hätten sich die Qualitätsmedien das Maul verrissen, wenn sie hätten nachweisen können, dass die USA und Großbritannien dänische, niederländische, norwegische Fluchthelferschiffe mit jüdischen Flüchtlingen an Bord gestoppt und zurück nach Deutschland geschickt und sie dann vernichet hätten oder ganze Schiffsladungen voller politischer Flüchtlinge und Juden und Zeugen Jehovas in der Nordsee hätten absaufen lassen  oder an der Einfahrt in die Themse gehindert oder vor der Landung in Palästina mit Kanonenschüssen gestoppt hätten usw..

051

 

Lieber Kollege Gerhardt,

 

ich würde mich gerne dem Herausgeberkreis anschließen und diesen Wunsch damit begründen, dass ich seit über 40 Jahren zu Griechenland schreibe, recherchiere und seit 1966 , also fast seit 50 Jahren die Reparationsforderungen Griechenlands und die „Schadenersatz“-Forderungen der Überlebenden und Hinterbliebenen der SS- und Wehrmachtsmassaker publizistisch, literarisch und politisch-praktisch unterstütze…

 

Meine ersten Fotomontagen dazu entstanden bereits 1966/67 und wurden im Stadttheater Ingolstadt 19 68/69 bei der Ausstellung Geschichte der Fotomontage zu meiner Freude neben denen von John Heartfield ausgestellt. U.a. das „modifizierte“ Plakat des griechischen Fremdenverkehrsbüros. Veröffentlicht wurden eine Reihe der Fotomontagen bei „mobil“ dem Magazin des AUSS (Aktionszentrum Unabhängiger und sozialistischer SchülerINNEN). Zuletzt waren sie bei der ARBEITERFOTOGRAFIE und vorher bei der KONFERENZ GEGENÖFFENTLICHKEIT in der Universität der Künste in Berlin 2001 ausgestellt. !966/67 im Republikanischen Club in Michelstadt, in der Frankfurter PUPILLE, im Ethnologischen Institut …

004

Zuletzt zusammen mit Lesungen zu Mikis Theodorakis 80. und 85. Geburtstag zusammen u.a. mit den Theodorakis-InterpretINNen „Quijote“ aus Chemnitz und mit diesen bei diversen Griechenland-Veranstaltungen in Michelstadt, Hanau, Leipzig ….

 

Zu dieser Foto/Textcollage gab es im Republikanischen Club in Michelstadt aber auch in Darmstadt bei der IGChemie und in Framnkfurt im Club Voltaire härtere Auseinandersetzunge: man könne doch nicht die Bundesrepublik mit einer Militärdiktatur gleichsetzen und "außerdem kann der HaBe nicht richtig Englisch! " Tatsächlich war die erste Version mit dem Titel FASHISTIC AIRWAYS entstanden. Linke Oberlehrer bestanden darauf, dass es diesen Begriff m Englischen nicht gäbe. Alsdo HaBE ich mich dem Druck gefügt und umgekelbt und neu ausgeschitten... und dann 15 Jahre später, sogt mir ein Btrite: "Warum hast du das so kompliziert ausgedrückt ? Besser wäre doch gewesen FASHISTIC-AIRWAYS... N a ja, das war kein Lehrer...
Zu dieser Foto/Textcollage gab es im Republikanischen Club in Michelstadt aber auch in Darmstadt bei der IGChemie und in Frankfurt im Club Voltaire härtere Auseinandersetzunge: man könne doch nicht die Bundesrepublik mit einer Militärdiktatur gleichsetzen und „außerdem kann der HaBe nicht richtig Englisch! “ Tatsächlich war die erste Version mit dem Titel FASHISTIC AIRWAYS entstanden. Linke Oberlehrer bestanden darauf, dass es diesen Begriff m Englischen nicht gäbe. Also HaBE ich mich dem Druck gefügt und umgekelbt und neu ausgeschitten… und dann 15 Jahre später, sagt mir ein Brite: „Warum hast du das so kompliziert ausgedrückt ? Besser wäre doch gewesen FASHISTIC-AIRWAYS… Na ja, das war kein Lehrer…

Die Ergebnisse der von mir veröffentlichten Reparationsberechnungen habe ich in Griechenland mit dem Mitglied der griechischen Reparations-Kommission, dem spartanischen Rechtsanwalt Polikronakos und erst kürzlich in Frankfurt mit Manolis Glezos abgesprochen bzw. abgelichen und korrigiert. In Deutschland hat man mich für diese Berechnungen über lange Zeit fast für verrückt erklärt. Zumindest aber meine Berchnungen als „wissenschaftlich unseriös und unhaltbar“ bezeichnet. Unter den teils sehr prominenten Bezweiflern befand sich auch ein veritabler PhilHellene und Professor für (griechische) Geschichte an der Universität Mannheim. Von keinem der „Bezweifler“ habe ich bisher ein Wort des Bedauerns oder gar das Eingeständnis gehört, dass sie sich doch geirrt hätten.

005

Mich würde es sehr freuen vom HerausgeberINNEn-Kreis des „Faktencheck HELLAS“ aufgenommen zu werden

 

Mit freundlich roten Grüßen (denen ich mehr traue als den von der Heiligen Allianz mit Hilfe von 3.600 Strafbayern und einer historischen Troika unter der Leitung des bayrischen Finanzministers von Assmannsperg aufgezwungenen Farben „Blau-Weiß“)

Hartmut Barth-Engelbart

weitere HaBE-Griechenland-Artikel, Gedichte usw. kann frau-man im HaBE-Archiv unter den Suchbegriffen HELLAS, GRIECHENLAND, Jannis Ritsos, Mikis Theodorakis, Quijote, Titos Patrikios, Lambrakis, ELAM, ELAS finden … aber auch unter BOMBER HARRIS

HIER FOLGEN JETZT EINIGE ARTIKEL aus den bisherigen Ausgaben des „Faktencheck: HELLAS“:

Ein Land wird plattgemacht

Aus: FaktenCheck:HELLAS Nr. 2, Mai 2015

Am 24. April fand in Riga beim Treffen der Finanzminister der Eurozone ein Scherbengericht statt. Achtzehn Finanzminister hetzten gegen den Griechen. Varoufakis sei „Amateur“, „Spieler“, „Zeitverschwender“. Und immer wieder, wie in einer Art Theater-Chor, die Rufe: „Wo ist die Liste?!“ „Wo sind die Reformen?!“ Europaweit wird in fast allen Medien derselbe Chor von Riga angestimmt: „Der Grieche muss liefern“ – „Die Liste!“ – „Die Griechen“ sind „nicht bereit zu Reformen“.

Zur gleichen Zeit gibt es in Griechenland einen zweigleisigen Prozess. Auf der einen Seite fasst das Parlament mit seiner neuen Mehrheit sinnvolle und ermutigende Beschlüsse, die Grundlage für einen sozialen und demokratischen Neubeginn sein könnten. Auf der anderen Seite werden bereits jetzt alle Finanzmittel zusammengekratzt, um elementare Funktionen von Wirtschaft und Gesellschaft am Leben zu erhalten – selbst die ausgebluteten Kommunen werden auf problematische Weise genötigt, die letzten Geldreserven dem Zentralstaat zu übergeben. Dabei ist klar: Bleibt es bei der Blockade durch die Eurozone, dann geht es nur noch um das Hinauszögern des Staatsbankrotts. Eigenständig kann Griechenland den Sommer 2015 nicht überleben; allein in den Monaten Mai bis August muss das Land 11,6 Milliarden Euro an seine internationalen Gläubiger zahlen – ein Ding der Unmöglichkeit. Weiterlesen…

Veröffentlicht

Materialismus und Außenhandel. Das Kräfteverhältnis in der Eurozone, die deutsche Politik und der Wandel beim Thema „Grexit“

Sebastian Gerhardt in: FaktenCheck:HELLAS Nr. 2, Mai 2015

Mitte Februar 2015, auf dem Höhepunkt des aktuellen Tauziehens um die Politik der Eurogruppe gegenüber Griechenland, legten vier der fünf Mitglieder des deutschen „Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung“ eine politische Stellungnahme vor. Ihre Botschaft: Ein Grexit ist machbar. Die Professoren Lars Feld, Christoph Schmidt, Isabel Schnabel und Volker Wieland wie der Generalsekretär des Rates, Benjamin Weigert zeigen sich sicher: „Im Jahr 2010 wäre ein Grexit, also ein Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro-Raum und die Neueinführung einer nationalen Währung, mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Ansteckungseffekten auf die internationalen Finanzmärkte verbunden gewesen, welche die anderen Mitgliedstaaten erheblich in Mitleidenschaft gezogen hätten. … Heute stellen sich die Umstände allerdings ganz anders dar.” Nur Peter Bofinger als der letzte der Mohikaner, pardon: Keynesianer, schloss sich von dieser gemeinsamen Stellungnahme seiner Kollegen aus.

Im Herbst 2011 hatte der damalige, kaum weniger neoliberale Sachverständigenrat noch eine andere Position eingenommen: Weiterlesen…

Veröffentlicht

Griechenland – und unsere Verantwortung in Betrieben und Gewerkschaften

Wolfgang Räschke in: FaktenCheck:HELLAS Nr. 2, Mai 2015

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Aufruf „Griechenland nach der Wahl – Keine Gefahr, sondern eine Chance für Europa“, der von allen Gewerkschaftsvorsitzenden und von den Vorständen der Gewerkschaften unterzeichnet wurde, macht noch einmal die Position und die Kritik der Gewerkschaften deutlich, dass die entscheidenden Bedingungen, unter denen die finanzielle Hilfen für Griechenland gewährt wurden, von Anfang an nicht die Bezeichnung „Reform“ verdient hatten. Die Milliarden, die nach Griechenland geflossen sind, wurden vor allem für die Stabilisierung des Finanzsektors verwendet, die kamen gar nicht bei den Menschen an. Die Banken wurden mit dem Sparpaket gerettet, aber nicht die Menschen.

Die Bruttoeinkommen der privaten Haushalte in Griechenland sind von 2008 bis 2012 um ein knappes Viertel gesunken und für fast die Hälfte des Rückgangs sind Lohnkürzungen verantwortlich. Bei der unteren Einkommenshälfte stieg die Steuerlast im Verlauf der Krise um 337 Prozent. Bei der oberen Hälfte nahm sie dagegen um nur 9 Prozent zu. Insgesamt hat 2012 fast jeder dritte griechische Haushalt mit einem Jahreseinkommen von weniger als 7000 Euro auskommen müssen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, überprüft das mal für Euch selber. Weiterlesen…

Veröffentlicht

„Kommt nach Griechenland – ich lade euch ein! Verschafft euch ein eigenes Bild!“

Ein persönlicher Brief an meine Freundinnen und Freunde in Deutschland

Dorothee Vakalis in: FaktenCheck:HELLAS Nr. 2, Mai 2015

 

Ihr Lieben,

einige von Euch fragen mich, wie es mir als  Frau mit einem deutschen Pass zurzeit in Griechenland geht: „Musst Du als Deutsche viel von dem Hass der Griechen auf die Deutschen einstecken? Müssen wir uns Sorgen um Dich machen? Kann man noch nach Griechenland reisen?”

Vielleicht sollte ich Euch von meinem Leben in Griechenland erzählen? Von einem Leben als Auswanderin, als deutschsprachige Heiratsmigrantin seit 40 Jahren – eine unter 50.000 oder mehr in diesem Land. Weiterlesen…

Veröffentlicht

Deutsch-griechisches Doppel. Kooperation von deutschem und griechischem Gesundheitsministerium

Harald Weinberg in: FaktenCheck:HELLAS Nr. 2, Mai 2015

Seit 2012 ist das deutsche Gesundheitsministerium (BMG) – von vielen unbemerkt – offizieller „Domain Leader“ für Strukturreformen im griechischen Gesundheitssystem. Das gesundheitspolitische Memorandum of Understanding (MoU) wurde im April 2012 zwischen dem griechischen Gesundheitsministerium, dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und der von der Europäischen Kommission eingesetzten Task-Force Griechenland unterzeichnet. Hierin wurden drei zentrale Bereiche benannt, in denen grundlegende Veränderungen erreicht werden sollen: Arzneimittelpolitik, die Einführung von Fallpauschalen in der stationären Versorgung und die Organisation des neu geschaffenen Krankenversicherungsträgers EOPYY.

Es gehe jetzt darum, die „Chancen im Interesse der Patienten zu nutzen“, erklärte der damalige Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) anlässlich der Unterzeichnung des „Memorandum of Understanding (MoU) im April 2012.(1) Wie ernst es dem BMG mit den „Interessen der Patienten“ ist, lässt sich leicht an seinen Aktivitäten nachvollziehen: Weiterlesen…

Veröffentlicht

If they can’t do it, we can. Selbstverwaltung bei Viomihaniki Metalleutiki

Mag Wompel in: FaktenCheck:HELLAS Nr. 2, Mai 2015

VIOME ist eine Fabrik in Thessaloniki, die Baustoffe herstellte und im Mai 2011 von ihren Besitzern verlassen wurde. Die zweiundzwanzig Arbeiterinnen und Arbeiter, die über ein Jahr lang ohne Lohn waren, haben sie in der Folge besetzt. Nachdem Interventionen bei den Ministerien erfolglos geblieben sind, haben sie beschlossen, die Fabrik in Selbstverwaltung unter Arbeiterkontrolle weiterzuführen – und von nun an Bioputzmittel herzustellen.

Aktuell steht der Kampf um VIOME wieder einmal an einem Wendepunkt. Weiterlesen…

Veröffentlicht

Krise und Widerstand im Gesundheitswesen in Griechenland

Nadja Rakowitz in: FaktenCheck:HELLAS Nr. 2, Mai 2015

Der Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte hat in den Jahren 2013 und 2014 jeweils eine Delegationsreise nach Athen und Thessaloniki organisiert. Wir wollten uns ein Bild von den Auswirkungen der Austeritätspolitik auf das Gesundheitswesen machen, mit Menschen aus solidarischen Initiativen sprechen und die Möglichkeiten konkreter praktischer Solidarität ausloten. Neben den erschütternden Begegnungen mit Patientinnen und Patienten und z.T. inhaftierten Flüchtlingen und Gesprächen mit verzweifelten Krankenhaus-Beschäftigten war und ist das am meisten Beeindruckende – und weit über die Gesundheitspolitik hinausgehende – die Bewegung der solidarischen Praxen. Weiterlesen…

Veröffentlicht

Gesundheit als Ware. Wie die Neoliberalen der EU und der griechischen Regierungen den Kollaps des öffentlichen Gesundheitswesens in Griechenland herbeiführten

Katarina Notopoulou in FaktenCheck:HELLAS Nr. 2, Mai 2015

Das Recht auf Gesundheit ist das Recht, das in den letzten fünf Jahren in Griechenland am schärfsten verletzt wurde. Es gibt inzwischen eine Menge an wissenschaftlichen Studien, die belegen dass Massenarmut, Arbeitslosigkeit und die Deregulierung von Arbeitsbedingungen krank machen und auch Tod zur Folge haben: Die Zahl der Selbstmorde steigt, es gibt immer mehr so genannte „soziale Pathologien“ (Drogenmissbrauch, Alkoholismus, interfamiliäre Gewalt usw.). Aber nicht nur das: Sie führen auch zu einem Anstieg der Mortalität und dem tödlichen Ausgang von Krebserkrankungen, zu Herzproblemen und Infektionskrankheiten. Weiterlesen…

Veröffentlicht

Hohes Arbeitstempo: Alexis Tsipras und die ersten 100 Tage seiner Regierung in Athen

Nikos Chilas in: FaktenCheck:HELLAS Nr. 2, Mai 2015

Er ist durch nichts zu entmutigen. Fast 100 Tage nach seiner Ernennung zum griechischen Regierungschef zeigt sich Alexis Tsipras völlig zuversichtlich. Möge der griechische Staat auch noch so bankrott sein und die „Institutionen“ – ehemals Troika – mit Europäischer Zentralbank, Europäischer Kommission und Internationalem Währungsfond einen unnachgiebigen Finanzkrieg gegen ihn führen – er bleibt, wie ein Radiokommentator sagte, „cooler als der kühlste Nordeuropäer“.

Diese Coolness zeigte er auch vor einer Woche bei seinem Gespräch mit Angela Merkel in Brüssel am Rande des EU-Sondergipfels für die Flüchtlinge. Dabei ging es um eine für ihn existenzielle Frage: Den Abschluss des inzwischen verlängerten (zweiten) Hilfsprogramms für Griechenland, der die letzte Geldtranche von etwa 7,8 Milliarden Euro für Athen frei machen würde. Der Inhalt des Gesprächs blieb vertraulich, wahrscheinlich hat es auch nicht viel ergeben. Egal: Es hat Tsipras nicht gehindert, sich wieder „optimistisch“ mit Blick auf eine baldige Einigung zu erklären. Weiterlesen…

Veröffentlicht
HaBE (s)eine SPENDEN-BITTE:

&&&&&& engagiert mich, BANDBREITE (& euch :-)) & spendet &&&&&&&&&&&&&&&

Da mich wie die BANDBREITE gut abgestimmte Rufmordkampagnen durch prozionistische und NATO-Atlantik-Brückenpfeiler in meinen Gewerkschaften, und andere Kriegshetzer – sogar in Teilen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Teilen der LINKEn , in der Heinrich-Böll-Stiftung so und so, sowie in jüngster Zeit auch öffentlich durch Jutta Ditfurth pro Monat einige Engagements für Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Kinderprogramme kosten, auf die ich zur Finanzierung meiner schriftstellerischen, publizistischen Arbeit angewiesen bin, bitte ich zwar auch nach wie vor um Spenden , um die Folge-& Neben- Kosten (rund 15.000,-€) für „MARK&PEIN“- MARK SEIBERTS und andere Abmahnungen abzustottern auf mein

Konto Nr. 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

aber mir wäre es viel lieber, ich könnte die Kosten ersingen, erzählen, erspielen, erschreiben: Ich bitte euch/sie um Einladungen zu Lesungen, openair-Widerstands-Schreibungen, Konzerten, Ausstellungen, Seminaren usw…da HaBE ich und ihr habt mehr davon

Ein Teil dieser 15.000,-€ Gerichts-, Anwalts- und Abmahnkosten entstand durch meine Aktivitäten gegen die von BAK-Shalom und hier besonders von  Mark Seibert mit-initierte Boykott-Kampagne gegen die junge Welt, ein weiterer bei den Recherchen über Abs und seine Rolle bei der TrizonenWährungskonferenz in Kronberg, der Teilung Deutschlands, der Vorbereitung sozialer Unruhen in der sowjetischen Zone und beim Nitribitt-Mord ….

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert