Sprengmeister: Offizielle 9/11-Version ist falsch!
Ein Experte für Sprengungen aus Wien meldet sich zu Wort. Er unterstützt eine Organisation, die dafür eintritt, dass der Anschlag auf das World Trade Center vom 11. September neu untersucht werden soll.
Vergangene Woche hätte der US-Architekt Richard Gage von „Architekt & Engeres for 9/11 Truth“ zu einem Vortrag nach Wien kommen sollen. Durch den Brand am Flughafen Rom (wo er sich auf Grund seiner Europa-Vortragstour aufhielt) konnte der gebuchte Flieger nach Wien aber nicht abreisen, weshalb die Veranstaltung ohne ihn stattfand. Organisiert und ermöglicht hat diese Veranstaltung Ing. Johann Kalari, der als Sprengmeister nicht an die offizielle Version zum 11. September 2001 glaubt. Vielmehr nimmt er an, dass das World Trade Center kontrolliert und geplant gesprengt wurde, wie er im Exklusiv-Interview mit Info-DIREKT.at sagt.
1) Herr Ing. Kalari, der 11. September ist aus der Sicht der Mainstream-Medien restlos geklärt. Wann bekamen Sie Zweifel und begannen sich mit dem Thema auseinander zu setzen?
Im Zuge der Friedensmahnwachen in Wien wurde ich erst selbst auf das Thema aufmerksam gemacht. Ich begann mir die Videoaufnahmen aus der Sicht des Fachmannes an zu sehen. Dabei fiel es mir wie Schuppen von den Augen: die offizielle Untersuchung ist voll technischer Ungereimtheiten. Das hat mich veranlasst tiefer in die Materie ein zu tauchen.
2) Was ist nun aus Ihrer Sicht als Sprengmeister an der offiziellen Version verdächtig?
Es gibt eine Reihe von Indizien, die auf eine kontrollierte Sprengung hindeuten.
Erstens der total symmetrische Einsturz. Kein Gebäude, das aus üblichen Strukturversagen einstürzt, zeigt ein solches Verhalten. Zweitens, die Einsturzgeschwindigkeit ist wie bei einem freien Fall. Das World Trade Center 7, ein Gebäude in der Höhe des Wiener Millenniumstower aber einer Geschoßfläche wie ein Fußballfeld, ist in knapp 7 Sekunden in sich zu einem Staubhaufen zusammengesackt. Drittens, geschmolzener Stahl im Schutt mit hohen Temperaturen, der wochenlang zum Auskühlen brauchte. Es gibt noch eine Reihe von anderen Indizien, wie chemische Spuren in der Asche, die aber erst wirklich fundiert durch eine unabhängige Nachuntersuchung 100% bewiesen werden können.
3) In den USA sind über 2.300 Architekten in der Organisation von Richard Gage organisiert und verlangen eine Neu-Untersuchung von 9/11. Wie ist die Lage in Österreich, was sind Ihre Erfahrungen unter Technikern und Sachkundigen?
Die Erfahrung in der Diskussion mit den österreichischen Fachleuten ist sehr interessant. Die Fachleute, die sich mit den Fakten beschäftigen, sind überzeugt, dass die offizielle Erklärung falsch ist. Diejenigen, die sich noch nicht mit der Materie auseinander gesetzt haben (noch überraschend viele) neigen dazu der offiziellen Version zu glauben. Ganz massiv wird die Version der US-Regierung von den Standesvertretungen verteidigt, was ich bei der Vorbereitung zu diesem Vortrag deutlich merken musste.
4) Wie ist das Interesse der großen Mainstream-Medien an einer Neuuntersuchung von 9/11?
Nur eine einzige große Tageszeitung, „HEUTE“, zeigte überhaupt Interesse. Alle anderen haben abgelehnt. Ob es wohl an den Eigentumsverhältnissen liegt? „HEUTE“, als rein österreichisches Blatt, ist einfach unabhängig vom US-Kapital und daher frei in seinen Entscheidungen. Das Interesse an dem Thema ist bei den Lesern vorhanden. Der Online-Artikel wurde innerhalb weniger Stunden bereits 2.000 Mal angeklickt. Daher mein Appell an alle, die auch in Zukunft unabhängig informiert sein wollen: wechseln Sie zu den alternativen Medien und unterstützen Sie diese. Mein Dank daher auch an info-direkt.at dafür, dieses Thema, das uns alle betrifft, zu verbreiten. 9/11 hat uns nachgewiesener Weise in ein beispielsloses Überwachungssyndrom geführt, bei dem die NSA den Dirigentenstab führt.
5) Werden Sie neue Veranstaltungen organisieren?
Gerne stelle ich meine Zeit wieder für die Organisation der Aufklärung zur Verfügung. Was wir deutlich gesehen haben: informierte Menschen sind auch bereit etwas zu tun – nämlich ihr Recht auf Freiheit ein zu fordern.
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
Autor von barth-engelbart.de Alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart anzeigen