Da mit höchster Wahrscheinlichkeit nach diesem Artikel eine Flut von Abmahnungen nicht nur von Seibert, jetzt wahrscheinlich auch von der WELT, den „Ruhrbaronen“ und Stefan Laurin über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche von Mark Seibert) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
Mein Liebermann! Mark Säubert-die LINKE-”MUSEL-frei”& minuskel hilft dabei? Mundtot durch Rufmord & Zensur – ne Rückschau nur??
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6. Mai 2011, 18:03 | #3
Ja, allerdings muss man noch wissen, dass Duisburg eine alte Version des LINKEN CMS verwendet, in dem man zwar verschiedene User einrichten konnte; diese hatten jedoch alle die gleiche Rechte. Im konkreten Fall ist das aber auch egal. Das ist ja nun auch nicht das erste Mal, dass der Kreisverband in dieser Art auffällig wird.
Da mit höchster Wahrscheinlichkeit nach diesem Artikel eine Flut von Abmahnungen nicht nur von Seibert, jetzt wahrscheinlich auch von der WELT und Stefan Laurin über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche von Mark Seibert) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
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6. Mai 2011, 16:47 | #1
Hallo,
den Offenen Brief von Dierkes finde ich auch schlimm.Ich muss aber beim Thema Speicherung etwas korrigieren: DIE LINKE speichert die Daten nicht unbegrenzt. Im LINKEN CMS, dem zentralen Redaktionssystem der LINKEN, das auch vom KV Duisburg genutzt wird, werden die IP-Adressen spätestens nach sechs Monaten im Rahmen der Protokollrotation gelöscht, da sie dann für die statistische Auswertung nicht mehr benötigt werden.
Auf http://www.die-linke.de werden IP-Adressen nur verkürzt erhoben und gar nicht gespeichert (diese Lösung kommt auch bei einzelnen Anwendern des LINKEN CMS zur Anwendung).
Etwas anders verhält es sich mit der Speicherung der IP-Adressen der Online-Redakteure im LINKEN CMS: Diese Daten werden in den Protokollen des Redaktionnsystems für ein Jahr gespeichert.
Aus der Sicht des Datenschutzes ist dieses Verfahren daher nicht zu beanstanden. Wir wissen aber, dass es noch besser geht. Unser Ziel ist, dass noch in diesem Jahr alle Webauftritte der LINKEN, die das LINKE CMS verwenden, die Richtlinien von http://www.wirspeichernnicht.de erfüllen. Wir beabsichtigen daher, die Statistik künftig mit einer modifizierten Variante von piwik zu erheben. Dann würden grundsätzlich nur noch verkürzte IP-Adressen erhoben.
Viele Grüße
Mark Seibert
DIE LINKE – Bundesgeschäftsstelle
Bereich Medien/Öffentlichkeitsarbeit
WARUM hat der LINKEn- Datenexperte Mark Seibert nicht sofort nach dem Bekanntwerden der antisemitischen Seite die IP-Adressen und andere relevanten Herhunftsdaten dieses Pamphlets gesichert. Man hätte über die Kontakte zum Chaos-ComputerClub gut herausfinden können, wer hier mit lancierten Fakes die LINKE säubern, destruieren will….
„Die Kommission wird in der Begründung deutlich machen, zwischen einer von der Meinungsäußerungsfreiheit gedeckten Kritik an der israelischen Regierungs- und Siedlungspolitik und nicht tolerierbaren, klar antisemitischen Redewendungen differenzieren zu müssen (…). Die Standortbestimmung der Partei in dieser Frage muss daher immer wieder im Diskurs auf allen Ebenen gesucht werden.“
Stefan Laurin schreibt in der WELT, für Seibert sei
die Erklärung unerträglich und zitiert ihn so: „Das bedeutet doch: Wir haben es mit einem antisemitischen Vorfall zu tun und wir diskutieren jetzt, wie viel Antisemitismus wir aushalten. Das geht nicht, bei Antisemitismus ist das Ende der Diskussion erreicht.“
Da mit höchster Wahrscheinlichkeit nach diesem Artikel eine Flut von Abmahnungen nicht nur von Seibert, jetzt wahrscheinlich auch von der WELT und Stefan Laurin über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche von Mark Seibert) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
Zum Bremen Debakel mit der Antisemiischen Hetzseite(ich persönlich habe sie nicht in Erinnerung) und Mark Seibert als Internet Beauftragten.
Die Linke Bremen nutzt das Linke CMS. Laut Faq (http://www.linkes-cms.de/das_linke_cms/faq/) ist der Provider Minuskel, will man das CMS auf dem Web-Space seines eigenen Providers nutzen geschieht das nur über Umleitung. Das bedeutet alle Daten und Inhalte werden dennoch auf der Datenbank des Servers von Minuskel (193.96.188.178) gespeichert, der eigene Provider liefert nur noch den Namen der eignen Website. Dieser Minuskel Server ist natürlich von der Linken gemietet, verantwortlicher ist Mark Seibert. Zum einem hat Seibert genügend IT-Erfahrungen, er hat eine eigene Agentur gegründet für Webauftritte mit Typo3, zum anderem ist es unvorstellbar für mich das er als IT-Beauftragter und verantwortlicher keinen direkten Zugriff (username/pw) auf die Datenbank hat. Für ihn wäre es die allerleichteste Übung auf dem von ihm verwalteten Server „select db Bremen“ insert into „Todesstoß für Dierks“ („antisemitische Hetzschrift“); einzugeben gewesen.
So oder so, nach den technischen Gegebenheiten ist Seibert verantwortlich für die Inhalte auf seinen Servern, und natürlich ist es ein leichtes herauszufinden wer was gepostet hat, das LINKE CMS ist ein Typo3 CMS mit einem eindeutigen Rollen System, aber den zentralen Zugriff hat der IT-Beauftragte und nur wer in die Datenbank als Admin hineinschauen kann nachforschen wer es war.