„GOTT IST TOT
Chavez hat das Land in die Armut gestürzt…“
schreibt die FR,
abbestellen!!!

Offizielle Trauerfeierlichkeiten für den Hugo Chavez
Gott Kaput-Baal ist längst nicht tot, aber er hat entschieden, der FR das kleine Licht auszublasen! Nach dem folgenden Artikel sollten wir vielleicht für die geopferte FR-Belegschaft gelegentlich einer Messe ein paar Kerzen anzünden, aber die Frankfurter Rundschau sofort abbestellen…:
„…unter uns,  sonst hängt der Kerl mir noch einen Prozess an,  und eine Rechtsversicherung hab ich nicht:

Das kommt davon, dass der Herr Korrespondent in Rio hockt, fern von den politischen Zentren Südamerikas (Brasilia, São Paulo, Caracas) und sich im Schweiße seines Angesichts mit Caipirinhas und Mulatas abrackern muss, gepeinigt von der Angst, dass  Neven Dumont & Co irgendwann merken, dass der Posten keinen Pfifferling wert ist, weil solches Gesabber  in Köln billiger zu haben ist. …“, kommentiert ein in Sao Paulo arbeitender deutsch-brasilianischer Journalist den folgenden Chavez-Delegitimations-FRsuch des Herrn Kunath:

 

 

weiter geht da noch die online-version der FR: sie zeigt gleich noch eine Reihe von Bildern mit „Chavez und seine Schurken-Freunde“ Ahmadinedschad, Assad,  Fidel Castro, Putin, Lukaschenko, Gaddafi…

 

Der, der da so hetzt, Wolfgang Kunath, der Lateinamerika-Korrespondent auch der Stuttgarter Zeitung, tut es schon seit langem

Der Frankfurter Linke Maxim Graubner schrieb über den „FR-Lateinamerika-Kenner“ Wolfgang Kunath, der als Korrespondent der „Stuttgarter Zeitung“ von Rio de Janeiro aus die Berliner zeitung, die österreichische „KleineZeitung“, die Wiener Zeitung, die fr-online und wikipedia mit seinen Hetzartikeln gegen Hugo Chavez beliefert

Spätestens nach dem Jüngsten Hetz-Artikel sollten die FReundskreise der Frankfurter Rundschau zum Boykott gegen dieses miese Blättchen aufrufen: über 400 KollegINNen haben die Herrschaften der FR  in die Arbeitslosigkeit entlassen, die Redaktion noch Mal reduziert auf 28, die über Jahrzehnte geleisteten Sanierungsbeiträge in Form von Lohnverzicht, wurden nicht zur Sanierung des Beriebes verwendet sondern zur Sanierung der Renditen der Eigentümer, der Mehrheitsaktionäre  Dumont Schauberg und der SPD ddvg.

 

 

Wolfgang Kunath schreibt im FR-Magazin vom 13. März über zwei fette Seiten:

 

GOTT IST TOT – vierzehn Jahre lang herrschte Hugo Chavez in Venezuela. Er wollte den reichtum gerechter verteilen – und hat dabei das ganze Land in die Armut gestürzt.

 

 
KollegINNen, tatsächlich ist nicht Gott sondern die Frankfurter Rundschau tot.

 

..

Wenn sich jetzt die Pleitegeier auf die Immobilien stürzen, muss die Restbelegschaft so viel Druck entwickeln, dass aus den Immobilien-Erlösen alle Mittel zurückgezahlt werden, die die Belegschaft mit Lohnverzicht und Zusatzarbeit in die Druck-und Verlagsgesellschaft und die FR gesteckt hat…

 

(Die Mitteldeutsche zeitung ist bereits übern Jordan gegangen, ihr könnte wie naheliegend Haaretz auch folgen.. aber da war nur der NevenDumont, direser retter jüdischen Eigentums in und um Köln herum dran)

 so etwa auch die Belegschaft  des „unabhängigen“ Verbraucher-Magazin öko-test, mit dem unschlagbaren rot-grün-besserverdienenden Wahlspruch: „richtig-gut-leben!“

 

ÖKO-Test, bei dem ich einige Monate als „WerbeGURU“ (meiner nahezu fiktiven „mass-media-agentur“ mit im Schnellkurs angeeignetem Conceptioner-Vokabular (Danke lieber Jörg für die Schulung!!!)  stellvertretender Abteilungsleiter der Anzeigenabteilung meine nicht allzu kleinen Brötchen während meines Berufsverbotes verdienen durfte.

 

Ich ging, weil ich eine andere Schiene der Anzeigenakquisition vertrat. Um nicht in die Abhängigkeit von GroßInserenten (EnBW, BMW, AUDI, MB, VAG-VW, G&M  ja sogar SIEMENS!… und diese Frankfurter Dämmspezialisten  Hartmann & Braun, und der Bad Homburger FRESENIUS, bei MERK… zu geraten, habe ich neben der GroßAkquise gleichzeitig mittlere und Kleinanzeigen-Kunden beraten und auch hie und da  deren Anzeigen/Texte (um-)gestaltet, als „produktbegleitenden Service“, was natürlich ein steigendes Aufkommen an mittleren und kleinen Anzeigen zur Folge hatte. („Das ist nicht deine Aufgabe!“, „Ja! Und ?, Wenns ÖKO-TEST nutzt, warum denn nicht ? Und wenns den mittelständigen Betrieben was bringt, warum nicht ?“, „Dann müssen wir uns trennen !“)

 

Dass ich dabei auch noch bei Großkunden punkten und sie zum Teil davon überzeugen konnte, dass es wichtig sei, in der Höhle des Löwen zu werben, besonders dann, wenn der Löwe dabei nicht zahnlos wird und die GRÜNEN demnächst eine potente Käuferschicht… … das führte dann zum Dauermobbing … und dann zur Kündigung mit Abfindung, mit einem sicherheitshalber selbst geschriebenen SuperZeugnis, einigen Monaten Gehaltsfortzahlung bei Freistellung von der Arbeit. Übrigens war ich in diesem Betrieb nicht der Einzige, der so rausgedrängt wurde… es sind KollgINNen, die auch später bei gewerkschaftseigenen Blättern ihre Schwierigkeiten bekamen und nicht nur bei der „metall“. Da hatte Jakob Moneta schon lange nichts mehr zu sagen in diesem Laden, das tat jetzt einer, der kam von links-grün-unten und startete durch nach rechts-oben, gell lieber Kollege ! mit solchen Leuten läßt sich  Staat und Kapital machen.  (Dafür brauchts heute weder eine neue heimat noch eine Bank für Gemeinwirtschaft und deren Patenschaften mit Israel).  Und Privatisierungen selbst von Gewerkschaftshäusern neben ganzen sozialen Wohnbaugesellschaften gibts auch noch nach dem Exitus der alten neuen heimat unter dem Rettungsschirm von DGB und Einzelgewerkschaften und SPD usw. genauso wie Ein€-Arbeitsverhältnisse und Leiharbeitsfirmen, die hat nicht nur tegut,  die hat auch der DGB… so isses halt mit dem Kapitalgesetz, da muss man sich ganz legal dran halten – so wie die Alten damals vom ADGB, ja, das tut weh. Wenn die Regierung beschließt, uns aufzulösen, dann lösen wir uns eben auf und statt VertrauensleuteKörper gibts dann halt den NSBO, jaja, ich weiß, die Mehrheit hat sich nicht in die Reichsarbeitsfront aufgelöst. Aber außer Carlo Mierendorff und seinen „EisernenFront“-Genossen in der SPD und im ADGB, und außer den Kommunisten wer hat denn den Widerstand gegen die faschistische Diktatur des Finanzkapitals organisiert ?). Zurück zur „metall“ und dann zur Rundschau.


Auch hier galt und gilt wohl heute noch das Prinzip des Tendenzbetriebes und dann bei Outsourcing, das der Arbeitsgemeinschaft mit den Mehrheitsaktionären… und die verfahren leider nun Mal nach dem Gesetz von Monsieur le KAPITAL.

 

 

Kunath dichtet sich etwas zusammen

Über die angeblichen Rückenkehrer unter Hugo Chávez‘ Mitstreitern

Von

amerika21.de

07.04.2010 13:02

Es klingt seriös und gut recherchiert – doch in Wirklichkeit sind Berichte des FR-Korrespondenten Wolfgang Kunath oft gespickt mit Gerüchten und Halbinformationen – meist dann noch hemmungslos dem Geschehen hinterherhinkend. Zuletzt in seinem Artikel „Ungeliebter Chavismus“ (FR, 06.04.2010).

Chávez verliere seine Mitstreiter, so Kunaths These – darunter der prominente Ex-General Alberto Müller-Rojas. Kunath benutzt den angeblichen aktuellen Rücktritt Müller-Rojas‘ vom Amt des Ersten Vizepräsidenten der Sozialistischen Partei von Chávez als Aufhänger, doch Müller-Rojas bekleidete dieses Amt gar nicht mehr: Er war in Wirklichkeit bis Mai 2009 Erster Vizepräsident, damals musste er vor allem aus gesundheitlichen Gründen das Amt abgeben. Dieser Fakt ging an den Nachrichtenagenturen vorbei und offenbar auch an Kunath. Doch ein Blick auf die Homepage der Regierungspartei genügt da heutzutage!

Müller-Rojas legte nun im hohen Alter lediglich seine politische Arbeit nieder und ist weiter solidarisch mit dem revolutionären Prozess. Seine Kritik ist hart, doch er äußert sie auch nicht zum ersten Mal – zuletzt mit großer Aufmerksamkeit auf dem Parteitag der Regierungspartei.

Insgesamt sollen es magische zwölf hohe Funktionäre sein, die Chávez seit Jahresbeginn den Rücken kehrten. Alle Namen nennt Kunath freilich nicht. Stattdessen wärmt er alte Gerüchte wieder auf, wie dass Ex-Vizepräsident Ramón Carrizales und seine Ehefrau „offenbar“ aufgrund „zunehmenden Repression gegen die Medien“ zurückgetreten seien. Dieses Gerücht aus der antichavistischen Presse ist für Kunath erwähnenswert, die Bezeichnung dieser These als falsch und „tendenziös“ durch Carrizales selbst jedoch nicht.

Im Folgenden nennt Kunath den Gouverneur des Staates Lara, Henri Falcón, der angeblich ein „Chavist“ gewesen sein soll. Doch sein Parteiwechsel war keinesfalls überraschend, er war nie ein klarer „Chavist“, setzte auf persönliche Profilierung und gerade Distanz zu Chávez. Sein Eintritt in die Sozialistische Partei des Präsidenten nach seinem Wahlsieg als Gouverneur war die eigentliche Überraschung – sein Übertritt zu einem chavistischen Bündnispartner jedoch nicht.

Zuletzt zählt Kunath noch den Parlamentsabgeordneten Wilmer Azuaje auf, der schon lange mit Teilen des chavistischen Establishments im Clinch liegt und seit geraumer Zeit – und nicht erst seit Jahresanfang – nicht mehr dem Chávez-Lager zuzurechnen ist.

Wie viele der angeblichen zwölf Rückenkehrern am Ende wohl noch übrig bleiben? Offensichtlich ist Kunaths Argumentation ohne reales Fundament

 

 

Dem HaBE ich heute noch den GOTT IST TOT-Artikel hinzufügen. Der FR- Mann Wolfgang Kunath ist geeignet für die kommende Chefsache Latein-Amerika , egal wer das Rennen ums Kanzleramt macht.  so gut geeignet wie der Kapstädter FR-Dieterich zur Erschließung der Chefsache Afrika..

 

 Für meinen bolivarischen Genossen Hugo Chavez

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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