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Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert für die ich mittlerweile rund 4000 € brauche und nicht HaBE) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
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Als Reaktion auf den jüngsten bei Einar Schlereth geklauten Zimbabwe-Artikel erreichte mich jetzt eine Meldung über ein geplantes Attentat auf Robert Mugabe, die ich hier dokumentiere: (zuvor noch der Hinweis auf die Schwierigkeit selbst in der Linken über Zimbabwe wahrheitsgemäß zu berichten, bei indymedia wie auch in der jungen Welt: nach dem folgenden Artikel folgen Leseempfehlungen aus HaBEs Reihe „Aus dem Papierkorb der jungen Welt“ zu Afrika und speziell zu Zimbabwe, Ruanda-Burundi, Mozambique und wie man vergeblich versuchte, Robert Mugabe und die ZANU/PF zu erAVAAZen.
angeAVAAZte Demonstration in London (2006): via MDC zum Regime Change mit Parteistiftungen, „Reportern ohne Grenzen“ und vielen EUSA-Dienstmännern und Missionsstationen
Dass man Zimbabwe nicht mit „S“ am Anfang schreibt, wird schon daraus klar, dass die Partei/die Unabhängigkeitsorganisation nicht SANU sondern ZANU heißt. Es war in den 70ern immer das Privileg des Neo-Kolonial-Zentralorgans FAZ Zimbabwe mit „S“ zu schreiben. Nach der Schreibweise konnte man damals schnell die Artikel nach dem Standpunkt der AutorINNen sortieren. So einfach ist das heute nicht mehr ganz- doch bei der Heinrich Böll-Stiftung geht es immer noch bzw wieder, denn deren Häuptling war ja Mal ein enger Vertrauter Robert Mugabes , von diesem fälschlicher Weise als großer Führer der deutschen Arbeiterklasse bezeichnet: Ralph Füchs, der Bremer GRÜNEN-Realo war ZK-Mitglied des KBW. des Kommunistischen Bundes Westdeutschland bis zu dessen Auflösung in den Realo-Flügel der GRÜN-NATO-OLIV-wachsenden Kriegspartei.
Hallo HaBE,
wenn das Stichwort Harare bzw. Simbabwe fällt, erinnere ich mich an folgende Story: Ich habe in einem Ort im Hunsrück, mal einen südafrikanischen Lademeister (Loadmaster) kennengelernt, der schon längere Zeit da wohnte. Er ist inzwischen tot, deshalb kann ich das ruhig erzählen. Nennen wir ihn Peter. Peter hatte die Aufgabe, das Be- und Entladen von Flugzeugen auf dem Flughafen Hahn zu überwachen. Das waren meist US-amerikanische Frachtmaschinen, die die US-Truppen in Afghanistan mit Nachschub versorgten. Er flog entweder mit ihnen in die Türkei oder direkt nach Bagram in das afghanische Hauptquartier der US-Streitkräfte. Aber weil Peter trank, wurde er kaum noch engagiert. Er zwar zweifellos Alkoholiker. Als er nicht mehr weiter wusste, brach er ziemlich abrupt seine Zelte in Deutschland ab und flog nach Singapur. Dort fand man ihn eines Tages tot in einem Hotelzimmer – Herzversagen. Er wurde 48 Jahre alt.Gebürtig war er aus London (das stand jedenfalls in seinem Pass), aber er war als Jugendlicher mit seinen Eltern nach Südafrika ausgewandert, wo die Eltern später in der Nähe von Johannesburg eine Farm betrieben.
Vor ca. zwei Jahren, als Peter mal wieder etliche Bier gekippt hatte, saßen wir in einer Kneipe zusammen und er erzählte mir folgende Geschichte (auf Englisch natürlich): Zu Apartheidszeiten sei er Mitglied einer Spezialeinheit der südafrikanischen Armee gewesen, also wohl so eine Art GSG 9 oder auf Deutsch: Mitglied eines Killerkommandos. Mitte der 1980er Jahre hätten sie den Auftrag gehabt, den jetzt noch lebenden Präsidenten von Simbabwe umzubringen. Sie hätten sich in Harare in einem dem Präsidentenpalast direkt gegenüber liegenden Hotel einquartiert, seien schließlich auf das Dach des Hotels gegangen und hätten dort ihr Scharfschützenequipment ausgepackt. Das müssen wohl so drei oder vier Mann gewesen sein, Peter war einer von ihnen. Es hätte aber noch nicht genau festgestanden, ob sie den Auftrag wirklich ausführen sollten. Sie hätten ein Radio mitgehabt und auf eine bestimmte Erkennungsmelodie aus dem südafrikanischen Rundfunk gewartet, um zuzuschlagen. Aber es hätte auch eine andere Erkennungsmelodie gegeben, die bedeutete, die Aktion abzublasen. Sie hätten längere Zeit gewartet, nichts geschah. Plötzlich, mit deutlicher Verzögerung, sei die Erkennungsmelodie ertönt: Es war aber die, die anzeigte, die Aktion abzublasen. Also hätten sie ihr Equipment wieder eingepackt und seien mir nichs dir nichts wieder abgereist.
Ich weiß nicht, was „Peter“ in seiner Zeit bei den Special Forces sonst noch so getrieben hat. Ich nehme an, er hat etliche Menschen umgebracht. Aber irgendwann hat er den Dienst wohl geschmissen, weil er es nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren konnte. Er litt ganz offensichtlich an so einem posttraumatichem Syndrom, wie es viele Soldaten später kriegen. Dann wurde er Loadmaster und Trinker. Und dann machte irgendwann sein Herz nicht mehr mit.
Gruß, L.V..
Bei der jungen Welt wird über Zimbabwe nicht wesentlich anders geschrieben wie es der >Chef-SachenErschließungs Johannes Dieterich der FRANKFURTER Kolonial-RUNDSCHAU tut. Ich hatte hier schon Mal den Verdacht geäußert, dass es wohl auch daran liegen könnte, dass sowohl der aktuelle jW-Südafrika-Korrespondent Chreistian Selz als auch seine Vorgängerin -dieGenossin Reich im gleichen Büro sitzen wie der Dieterich der FR-Kolonial-Wüterich. Erschwerrend kommt bei beiden wohl auch noch dazu, dass sie an der eurozentristisch-ausgerichteten KP-Südafrikas orientiert sind, die von Weißen beherrscht wurde, bzw von europäisierten Schwarzen, zu denen bei aller Ehrfurcht eben auch Nelson Mandela gehörte. Aber das wird jetzt etwas zu ausführlich, denn dann müsste man den Konflikt zwischen der eurozentristischen afrikanischen Führern und den
afrikanisch-sozialistischen hier ausbreiten eben zwischen Mandela und Lumumba stellvertretend für die eurozentristischen und die afrikanischen Linien,
wobei die eurozentristischen immer die Notwendigkeit des langen Todesmarsches durch das fintere Tal des Manchestertums als Voraussetzung für den schritt zum Sozialismus predigten und so auch als Fortschrittbringer bei der Freisetzung der Ware Arbeitskraft gefeiert wurden, wenn dabei auch etwas Abschaffung des klassischen Sklavenhandel bei heraussoprang. Dasist auch der Grund für dasFeiern des Mister Livingston. Der wäre sich mit Engel auch schnel einig gewesen nicht aber mit Marx, der zu asiatischen Produktionsweise und zum russischen Dorf und dem russsischen Sonderweg konträre Auffassungen gegen Engels vertrat, wohl auch in Teilen gegen Lenin vertreten hätte…. das wird aner jetzt etwas zu kompliziert..
Die an der zweiten Internationalen ausgerichteten Kommunistischen Parteien Europas gingen immer noch in sozialkolonialem Stil von der Notwendigkeit der „Zivilisierung des schwarzen Mannes“ aus. als notwendige Vorstufe zu Erreichung proletarischer Klassenzugehörigkeit, dementsprechend revolutionären Bewußtseins und das alles wäre nur möglich durch die Manchester-Industrialisierung. Die Erhaltung kommunitärer Strukturen war da nicht vorgesehen. Alles ziemlich christlich-katholischer Zwang zum Gang durchs Fegefeuer… und für viele schwarzafrikanische Unabhängigkeitsaktivistinnen waren denn dann auch bei weißen Kommunisten wie bei christlichen Missionaren ähnliche Wesenszüge zu erkennen, zu spüren und zu erleiden…. Nicht nur an der Frage des Baues des Cabora-Bassa-Staudammes in Mozambique hatten sich die Linken dehalb konsequent in den Haaren. Das berühmte Resistance-und KPF-Mitglied Ernest Jouhy-Jablonski vertrat als Soziologie- und Pysychologie-Prof. in Frankfurt noch bis in die 80er Jahre die Position, dass nur durch die Schaffung industrieller Strukturen in der Schwerindustrie wie in der Landwirtschaft in Mozambique sich ein modernes Proletariat herausbilden könne und nur so der Sozialismus zu erreichen sei..Dagegen hat sich damals die Mehrheit der afrikanischen Studentinnen gewendet und es kam sogar neben dem sich Anbrüllen auch zu Prügeleien in den Seminaren. Jouhy hat auf beides mit Ausschluss von Kritikern des Cabora-Bassa-Staudamm-Baues aus seinen Seminararen reagiert. Hier entstanden wunderbare Kontakte zwischen den Frelimo- und Exilportugiesischen Studenten und Gastarbeitern. Entscheidend waren aber die Kontakte der Soldaten der portugiesischen Kolonialarmee mit der FRELIMO-Guerilla in Mozambique und den bereits befreiten Gebieten Zimbabwes in den Gefangenenlagern. Ohne diese Kontakte wäre die erfolgreiche Nelkenrevolution in Partugal nicht möglich gewesen . Von daher stammt auch das gute Verhältnis der portugiesischen KP zu Mugabe und Samora Machel.
Zur Eurozentristsichen Berichterstattung -auch in der jungen Welt über das südliche Afrika habe ich viele Artikel geschrieben: Hier eine Auswahl:
Nicht nur in Lateinamerika werden Bodenreformen die indigenen Völker enteignen! Eine notwendige Ergänzung und Korrektur eines älteren Artiels zur Bodenreform in Zimbabwe und der vorsorgliche Versuch der Vorbereitung der Friedens-&AntiKriegsbewegung und der Linken auf einige kommende Kriege in und um Afrika und die Ziele deutscher Waffenexporte
Wenn sie Libyen haben, holen sie sich auch Zimbabwe: Agrobuissines, Platin-Mine, letzte Bastion gegen den EuroNeoKolonialismus & Afrika-Zugang VR-China / eignet sich der Böll-geschulte Itai Mushekwe als schwarze Galionsfigur einer deutschen zivil-Schutztruppe ?
“Ghaddafis Freunde” in der jW -HaBEs Antwort auf Winfried Wolfs Kriegsmobilisierung, (Uri Avnery & FRontmann Peter Schneider antworte ich später) & Vollendetes Ende Wiglaf Droste’s Deutscher Geschdichte / Nicht ganz bei Droste, die 12. Klappe ! Action!
Der AVAAZ-Held der Woche oder wie Dr. Alexander von Paleske dem Agroindustriellen von Petzold bei der Bekämpfung des ZimbaBösen hilft. Soll Mugabe avaazt werden ?
Zimbabwe im Visier deutscher Kolonialpolitik. Öko-garniert zielt AVAAZ mit – auf A (egypten)bis Z(imbabwe)
Bleibt die deutsche Verantwortung auch bei der jungen Welt
beim ‘Hutu-Tutsi’-”Völkermordprozess in Frankfurt”
im Hintergrund ?
2.Deutscher Einmarsch in Athen – vor 6 Jahren: nach” Liegt Griechenland in Afrika?” folgte HaBEs Ausschluss bei attac-f-mailingliste
Ist das tapfere Schneiderlein am Ende? HaBE über Peter Schneiders “Rebellion und Wahn -mein 68?
Nach dem Spiel ist nach wie vor (dem) Krieg oder was hat Afrika nach der Kick-WM zu erwarten
Wer hat die DDR verraten? Getarnte “Sozial”-”Demokraten” ? Warn’s Briesy, Whisky oder Gry ? Niemals ! Nie!
“Reporter ohne Grenzen”: Wie man schwarze Journalisten für weiße Dienste auf schwarze Listen bringt.
Hat Roberto Blanco Tzangvirais MDC gegen Mugabe & die ZANU/PF unterstützt ?
Zimbabwe vor der Wahl: Abendmahl nur für Kirchgänger ! Logo!
Zimbabwe:”Schluss mit der Gewalt!” – aber mit welcher ???
UM AFRIKA ZU ERSCHLIESSEN BRAUCHT MAN EINEN DIETERICH
Wider die EUSAfriKapitalisierung: zB. Zimbabwe
Offene Antwort HaBEs auf H.C. Buch’s Offenen Brief an Köhler wg. Ruanda/Zimbabwe etc…
Zimbabwe ist (k)ein armes Land & wer hat es dazu gemacht?
MDC-Chef bittet USA & GB & SA Mugabes Herrschaft zu beenden
AVAAZ ? AWACS! Nach FREE-TIBET jetzt FREE-ZIMBABWE
China-Tibet, Zimbabwe & indymedia
Brown&Merkel zielen (mit LINKS) auf Zimbabwe
Countdown auf Volltouren für die Kick-WM in Süd-Afrika: Nicht nur endlich eine neue Hymne: neue Leader braucht das Land !!!
“Abgeschoben”in”Ossietzky” & eine notwendige Ergänzung
und dann der jüngste eurozentristische jW-Artikel
18.03.2013 / Ausland / Seite 7
I
Mit neuer Verfassung zu Neuwahlen
Simbabwe: Spitzenpolitiker aller Parteien begrüßen neues Grundgesetz
Von Christian Selz, Kapstadt
Weitgehend ohne Zwischenfälle haben die Simbabwer am Samstag über eine neue Verfassung abgestimmt. Das Gesetzeswerk, das das seit der Unabhängigkeit 1980 gültige Lancaster-House-Abkommen ablöst, soll das Parlament stärken, die Gleichberechtigung von Mann und Frau festschreiben, die Gewaltenteilung garantieren und bereits erfolgte Landumverteilungen unumkehrbar machen. Die maßgeblichen politischen Parteien Simbabwes hatten allesamt aufgerufen, dem Entwurf zuzustimmen. Bis Freitag wird ein Endergebnis des Referendums erwartet, allegemein wird aber mit großer Unterstützung gerechnet.Enorme Bedeutung hatte die historische Wahl allerdings auch als Gradmesser des demokratischen Prozesses im Hinblick auf die für Juli vorgesehenen Präsidentschaftswahlen. Denn trotz der nach jahrelangen Verhandlungen erzielten Einigkeit über die neue Verfassung bleibt das Verhältnis zwischen der seit 32 Jahren regierenden »Zimbabwe African National Union – Patriotic Front« (ZANU-PF) unter Präsident Robert Mugabe sowie den beiden Flügeln des »Movement for Democratic Change« (MDC) angespannt. Seit 2009 bildete letzterer mit Mugabes Partei eine Regierung der nationalen Einheit.Am Sonntag verhaftete die Polizei erneut drei hochrangige MDC-Offizielle, tags zuvor hatten bewaffnete Zivilpolizisten einen Lokalpolitiker festgenommen – als Mordverdächtigen, sagt die Polizei, zur politischen Einschüchterung entgegnet das MDC. Die Partei von Premierminister Morgan Tsvangirai zeigt sich besorgt über mögliche Attentate und eine neue Gewaltwelle rund um die kommenden Wahlen. Nach der letzten Abstimmung 2008 hatten politisch motivierte Unruhen – größtenteils verursacht durch Milizen der ZANU-PF – 180 Menschenleben gefordert.So groß wie vor fünf Jahren ist die Gefahr dieses Mal allerdings nicht, diesen Eindruck versucht zumindest Mugabe zu vermitteln. »Ihr könnt nicht hergehen und Leute zusammenschlagen, das ist nicht erlaubt, wir wollen Frieden, Frieden«, verkündete das 89jährige Staatsoberhaupt vergangene Woche in einem Radiointerview. Der Grund der neuen Friedfertigkeit dürfte allerdings weniger in der neuen Verfassung als vielmehr in der gestärkten politischen Stellung des Staatsoberhauptes und seiner Partei liegen. Mugabe fühlt sich sicher; er kann auch unter der neuen Verfassung weiterregieren, da die Beschränkung der Präsidentschaft auf zwei fünfjährige Amtszeiten nicht rückwirkend gilt.Sein mitunter tollpatschig wirkender Herausforderer Tsvangirai hat den wenigen, nicht repräsentativen Umfragen zufolge seit seinem starken Ergebnis von 2008 gegenüber der ZANU-PF an Boden verloren. Mugabes Partei punktet mit der Landreform, in deren Folge inzwischen mehr Agrarfläche bestellt ist als zu Zeiten der weißen Siedler, und mit der Umsetzung des ambitionierten Indigenisierungsgesetzes. Letzteres verpflichtet ausländische Konzerne, den Mehrheitsanteil ihrer Unternehmungen im Land an simbabwische Partner und lokale Gemeinschaften abzutreten. Die ersten Bergbaugiganten haben sich bereits widerwillig gebeugt, die Bevölkerung sieht, wie Simbabwe wieder Herr seiner Rohstoffe wird. Dagegen verhallen Tsvangirais Worte von Korruptionsbekämpfung und Verfassungstreue nahezu ungehört.Zudem ist das Lager der Mugabe-Gegner gespalten, unter der Hand wird Tsvangirai Verrat vorgeworfen. Allzu schnell hatte er es letztlich zugelassen, daß der finale Verfassungsentwurf von ihm selbst und Mugabe ausgehandelt worden war – und nicht wie ursprünglich vorgesehen unter Einbeziehung der Bevölkerung durch die Verfassungsversammlung COPAC. Einen »Betrug an der Mitbestimmung« sieht die Menschenrechtsorganisation NCA (National Constitutional Assembly) und klagte – letztlich erfolglos – gegen die Austragung des Referendums. Abzuwarten bleibt nun nur noch, wie sich die sechs Millionen Wahlberechtigten entschieden haben.