Verschwörungstheorie? Verschwörungspraxis ! „Wo es keine Hungersnöte gibt, muss man sie machen!“ (frei nach Breszinski Top-US-Sicherheitsberater)

Zukunft säen –
Vielfalt ernten

Saatgutkampagne für krisensicheres und samenfestes Saatgut!

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Weitere Informationen:
Hof Ulenkrug, Stubbendorf 68, 17159 Dargun
info@saatgutkampagne.org

5. Europäische Saatgut-Tagung
Kulturpflanzenvielfalt für alle“
25.-27.3.2010 in Graz/Österreich

Wir wollen einer weiteren Verschärfung geistiger Eigentumsrechte auf Pflanzensorten und einer Monopolisierung des Saatgutes durch die internationalen Konzerne entgegenwirken. Wir rufen zu einer europaweiten Saatgutkampagne auf:

– für gentechnikfreie Saatgut- und Sortenvielfalt,

– für die Rechte der Bauern und Bäuerinnen im Umgang mit Saatgut aus eigener Ernte,

– für Transparenz im Saatgutbereich und für langfristige Ernährungssouveränität!

Weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit hat die EU-Kommission 2008 begonnen, das EU-Saatgutverkehrsrecht zu überarbeiten. Die Änderungen sollen Ende 2010 in Kraft treten. Unter der Bezeichnung „Better Regulation“ will sie beim Saatgutrecht Bürokratie abbauen und die Gesetze vereinheitlichen. Zur Zeit wird der Saatgutverkehr in der EU durch 12 Richtlinien geregelt, die in den EU-Ländern unterschiedlich umgesetzt werden. Eine Evaluation der jetzigen Gesetzgebung wurde privaten Firmen unter der Leitung des Consultingbüros „Arcadia“ übertragen, welches bereits mehrfach für die Gentechnik-Industrie tätig war. Seitdem die ersten Saatgutverkehrsgesetze in den 1960er Jahren verfasst wurden, hat sich der Saatgutmarkt zu einem internationalen Business entwickelt. Die zehn größten Saatgut-Konzerne kontrollieren inzwischen 57% des weltweiten Saatgutmarktes. Die führenden Saatgut- und Agrarchemiekonzerne – unter ihnen Bayer, Monsanto, Syngenta, Limagrain, BASF – üben auf die Änderungsvorhaben der EU entscheidenden Einfluss aus.

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Impressum: verantwortlich für diese Homepage:
Andreas Riekeberg, Räubergasse 2a, 38302 Wolfenbüttel. E-Mail: info (bei) saatgutkampagne.org

Liebe Leute, in einem vorherigen Text hatte ich geschrieben, der von Obama der Weltöffentlichkeit in Oslo breit erklärte Krieg (unter Auf- und Ab-Deklination der Deklaration der Menschenrechte)  organisiert Massenmorde an allen auch militärischen Fronten. An den „nichtmilitärischen“ zivilen Fronten begehen die werten Herrschaften aus dem Hofstaat Kaput-Baals hochorganisiert hightechnisiert Massenmore ungeahnten Ausmaßes. Die US-Kapital-Strategie aus dem hause Breszinskis lautet: „Die Krisen als Chancen nutzen .. und wio es keine gibt, dann welche machen,,,,“

Um es ganz persönlich auszudrücken: in den Hungejahren nach dem 2.WeltKrieg hat meine 11 köpfige Familie hinter einem Fabrikgelände Kartoffeln angebaut aus von Bauern gespendeten Saatkartoffeln und die haben wir von Jahr zu Jahr geerntet und wieder gesteckt. Das hat das Überleben von 11 Menschen relativ unabhängig von der herrschenden Konjunktur- und Marktlage gesichert. In Afrika, Süd- und Mittelamerika und Asien geht es nicht um 11 sondern um Milliarden von Menschen. Und es geht nicht nur darum, dass aus der durch den Diebstahl und Raubbau der Kolonial- und Industriemächte verursachte Not dieser Menschen noch Profite gemacht werden. Nein, die quasi als unbeabsichtigte aber gerne in Kauf genommene Nebenwirkung wird jetzt zunehmend als bewußte Kriegswaffe eingesetzt: eines der ersten Ziele der US-Special-Forces bei der Erstürmung Bagdads war die Zerstörung der dortigen Samenbank, eine der größten außerhalb des NATO-Bereiches – weit größer als die bei Greifswald, die zur Zeit gerade vor ihrer nichtmilitärischen Zerstörung durch Auftragsforscher von Industrie und Regierung steht.

Zeitgleich wurde durch Bill Gates im Permafrost des Polarkreises eine Atombomben-, Klimakatastrophen-, usw.-sichere Samenbank angelegt, die garantieren soll, dass die USA unfd ihre verbündeten selbst dann noch über riesige Genpools, Samen, Sorten etc verfügen (nach den Konditionen der Besitzer) wenn sonst überall auf der Erde diese Sorten, Pflanzen  ausgestorben (worden) sein sollten. „Wir verwüsten eure Länder und begrünen sie hinterher nach unseren Bedingungen…“ … Die Krise als Chance nutzen….

Bringt die Aktion in eure Gewerkschaften, eure Klassenzimmer und Hörsäle, bei Gott auch in eure Kirchen, Synagogen, Moscheen und sonstige Tempel  und bleibt dran wie die von Longo-mai – jene aus der KPÖ früher Mal ausgeschlossene Jugendorganisation, die Alfred Hrdlicka  von Beginn an unterstützt hat

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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