HaBE bei der Arbeit: Lesung zur Unterstützung des Warnstreiks der TRITON-Belegschaft
HaBE beim junge Welt -Artikel Arno Schölzels zum „Rechtsmittel-Staat“ das
große Kotzen gekriegt (dies ist AUCH ein Leserbrief und AUCH an die junge Welt, schaumerma ob sie ihn auch abdruckt) ((vielleicht sogar mit dem SpendenKonto!?)))
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Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert, für die ich mittlerweile rund 4000 € brauche und nicht HaBE), bitte ich um Spenden auf mein
Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39
unter dem Stichwort “MARK&PEIN”,
um dieses Projekt weiterführen zu können. DANKE für die ersten 225 € Spenden, allesamt nicht von LINKEn FunktionsträgerINNen, oder HaBE ich mich getäuscht ? Vielleicht habens ja auch welche verschwiegen?
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Ein Artikel des jW-Chefredakteurs und Gelegenheits-Feuilletonisten Arnold Schölzel zum Kotzen ??
Warum denn das ?
Ganz einfach: diesem Artikel stimme ich 100%ig zu. Finde ihn super.
Nur hätte ich auch gerne die Unterstützung der jungenWelt, der aufrichtigen Linken in der
LINKEn usw. , wenn es darum geht, sich dagegen zu wehren, dass in der LINKEn
und aus der LINKen gegen Linke mit Hilfe von Rechtsmitteln die Verbreitung
von zugegebenermaßen nicht für alle ganz bequemer Wahrheiten unterbunden werden soll.
Meine Unterstützung der jungen Welt gegen die Blogwartsaktivitäten des
LINKEn SchatzmeisterAssistenten & Kommunuikations-& Internet-Präsenz-Verantwortlichen Mark Seibert & seiner BAK-Shalom-Seilschaften, meine Aktivität gegen die jW-Boykott-Kampagne, gegen die Boykottaktionen gegen Elias Davidsson und „DIE BANDBREITE“ und weitere solcher BAK.Shalom-Schlammschlachten, gegen die Ruhrbarone, meine Aktivitäten zur Unterstützung Herrmann Dierkes gegen die Ausschlussbemühungen des Mark Seibert & Co u.v.a.m. koste(te)n mich einen Haufen Zeit, einen Haufen Geld (das ich nicht habe und deswegen wahrscheinlich auch als Eratz-Haftstrafe werden absitzen müssen (bis zu 6 Monaten) und einen Haufen Nerven, die ich für anderweitige politische Arbeit dringend brauche…
(wer die Hintergründe wissen will, muss auf meiner www.barth-engelbart.de
Seite nur den Suchbegriff SEIBERT oder SÄUBERT oder MARK & PEIN eingeben,
dann sprudelts)
Ich fühle mich ziemlich verheizt und von der in dieser Angelegenheit immer
wieder angeschiebenen LINKEn und linken Polit- und Medienprominenz, von Wissler, Wagenknecht, Lafontaine, Jan van Aaken, Gehrke, Jelpke, Schölzel, Koschmieder, Dehm, …., von den oft geSEIBERTen und rausgeSÄUBERTen Linksfraktionen Jürgen Meyers ziemlich alleingelassen, instrumentalisiert und verheizt, verarscht.
Aber ich habe auch viele Unterstützung erhalten. ohne die ich bereits jetzt
in ErsatzHaft säße:
500 € aus der hessischen Literaturgesellschaft, mindestens 150 € von einem
berühmten Hamburger Manifestleser, den ich hier in aller Freundschaft grüße
und mich dafür bedanke, Spenden zwischen 2 und 100 € aus Venzuela (und da aus Merida und Caracas), aus Peru, Uruquay, El Salvador, Bolivien, Ghana, CostaRica, Nicaragua, Brasilien, Nürnberg, Amsterdam, Mölln, Tschechien, Österreich, Italien,
Spanien, Frankfurt/Main&Oder, Langenselbold, Hanau, Aschaffenburg, aus der Schweiz, aus Sachsen, dem Saarland, aus NRW, Hamburg, Bremen, Niedersachsen , München und Restbayern, Franken, Nürnberch, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Polen, Slovenien, Italien, Serbien, Norwegen, Schweden, McPom, Feldberg und Berlin-Brandenburg, Sachsen-Anhalt, von GEW-Ver.di-VS-IGMetall-NGG-IGBAU-IGBE DGBlerINNEn, OffenbacherINNEn,
FreidenkerINNEn, ARBEITERFOTOGRAFinnEN, HARTZ4erINNEn, LINKEn
(NichtmandatsträgerINNEn und FunktionärINNen – es sei denn sie habens
verschwiegen!), an Solidaritätserklärungen gibts noch mehr …
Die Spenden haben bisher zur Begleichung der AbmahnBanden-Forderungen
gereicht. Jetzt geht die Abzockerei weiter, neben den Anwalts- und Gerichtskosten fordern Seibert & Anwalt jetzt beim Landgericht Berlin eine Ordnungsstrafe von bis zu 250.000 € und ersatzweise bis zu 6 Monaten Haft. Für eine Revision werde ich mehrere Tausend € brauchen, die Alimentierung des Seibert-Anwalts wird mich dann so um die Tausend kosten.
Schön wäre es , wenn in der LINKEn eine solche parteiinterne Abmahnbande
ausgeschaltet würde. Da scheinen sich wirtschaftliche Interessen mit den rechten
politischen Intentionen gut zu verbinden.
Ich meine jetzt nicht, dass sich -wie in allen Parteien nicht unüblich –
Leute an bestimmten Schlüssel-Positionen für ihre privaten Firmen oder
Firmenbeteligungen Aufträge beschaffen und auch so ihr mageres Parteisalär
aufbessern und für ihre Zeit nach der LINKEn vorsorgen,
Die Abmahn-Schiene ist allgemein ein boomendes Geschäfts- und Gefechtsfeld,
Die Gema- und Urheberrechts-Sektoren sind weitgehend besetzt. Was bleibt ist
das weite Feld der politischen Parteien, der Grabenkämpfe, der
Linienschlachten.. und da gibt es nicht soooo viele Juristen, die dieses
Feld im nicht sonderlich Honorar-steigernden Bereich der LINKEn beackern.
Hier läßt sichs auf Strich und an Fäden und Strippen Herrlich schmarotzen.
An der Merkel kann man rum- merkeln, den Gutti gut und gern bespucken,
super
… richtig… aber den eigenen Laden auskehren ? Das ist viiiiiel
schwieriger. Aber ich meine mindestens genauso wichtig…
Denn daran geht die LINKE nach rechts an Arsch.
Was reg ich mich auf ? In sechzig Jahren intressierts keine Sau mehr,
wahrscheinlich ist’s bereits in 5 Jahren so gut wie vergessen..
Ich könnte kotzen, aber dafür ist mir mein Frühstück zu lieb und zu teuer…
und für ein zweites reicht die Portokasse micht mehr aus…
Wenn hier ein paar noch nicht bei der LINKEn rausgefilterte Absender diese
Mail an die LINKE Prominenz weiterleiten würde, wär das echt klasse.
Es könnte nämlich sein, dass die üüüüberhaupt nix von dieser Scheiße
mitkriegen, weil sie so gut abgeschirmt werden.. Is ja auch verständlich,
die würden sonst in solchen Jammermails ersaufen.
HaBE
noch was anderes zu schreiben
Und Leute seid’s versichert, ich werde den Leuten immer wieder auch
erzählen, wie manche LINKE mit Linken umspringen. Manchmal ergreift einen
das Grausen beim Gedanken, dass gewisse Leute irgendwann dann als „Linke
Alternative“ in der Exekutive sitzen. Da kriegt der Begriff Exekutive seinen
mir schon seit den frühen 50ern bekannten Beigeschmack. Da muss man nicht
erst den Berliner Wassertisch auftischen …
Wie soll ich denn auf skeptische Bemerkungen bei meinen Widerstands-Lesungen
reagieren, wenn die Leute sagen: „Die LINKEn machen es auch nicht anders im
eigenen Laden und besonders, wenn sie Mal dran sind!“
Und wie und wohin die MundTotMethode der BAK-ShalomSchlammSchlächter wirkt zeigen erste Reaktionen aus dem „Sympatisantensumpf“, die das Ganze als Privatsache abtun:
Hallo Hartmut,
ich denke, hier tust Du der jW unrecht. Ganz so kannst Du Deinen Fall
mit dem Fall von Jan van Aken nicht gleichsetzen. Bei Jan van Aken ist
es eine Auseinandersetzung mit dem Staat und bei Dir ist es eine
Auseinandersetzung mit einer Privatperson, der Du offensichtlich zu
dolle auf die Füße getreten bist. So traurig es auch ist, dass die
Geschichte so weit gediegen ist und Du nun offensichtlich ganz
erhebliche Probleme hast. Und eine persönliche außergerichtliche
Einigung mit der anderen partei ist nicht möglich, um einen weiteren
Gerichtsprozeß und die damit verbundenen Kosten zu vermeiden?
Gruß J.
Nun habe ich den „Fall Jan van Aaken“ sicher nicht mit dem „Fall HaBE“ gleichgesetzt. Da hat mich J. etwas falsch verstanden, aber mein „Fall“ eine PRIVATANGELGENHEIT ?:
Lieber J,
WAS ist das ? Eine Privatangelegenheit ?
Wenn ein BAK-Shalomie-Oberguru israelkritische, antimilitaristische,
antiimperialistische Positionen aus der LINKEn säubert und man dem auf die Schliche kommt und sich dagegen wehrt und die entsprechenden Strukturen
politisch angreift und dann mit Abmahnhämmern zurückgeschlagen, der
Parteiapparat entsprechend dafür genutzt wird, zum Teil hinter dem Rücken
der Verantwortlichen (oder auch mit deren stillschweigender Duldung) , die
Nutzung gefälschter Unterschriften inbegriffen…bis die politische
Gegenseite das Maul hält, DAS IST EINE PRIVATSACHE ????
Auch diese Klassifizierung ist teil des parteiinternen MundTotschlags, der
sich in die Organisationen in Sympatisantenbereich weiter fortsetzt: der
MundTotschlag verbreitet sich am wirkungsvollsten durch Mundpropaganda …
so zum Beispiel in Gremien, wo über Engagements entschieden wird, über
Einladungen. Das fällt überhaupt nicht auf und wenn man es anspricht, dann kommt
man noch zusätzlich in die Ecke der Verschörungstheoretiker mit
Verfolgungswahn: „Ei da hat doch überhaupt niemand was dazu gesagt ! Wie
kommst du denn darauf ? “
Nur, dass mir solche Angriffskriegspropagandisten wie Micha Brumlik
erfolgreich den Geruch des Antisemiten verpasst haben, dass bei manchen
Freidenkern mein Fall als hochstilisierte Privatsache gehandelt wird, Ich
werde hier jetzt den Teufel tun und nochmal die ganze Geschichte
detailliert aufführen und so wieder Abmahungen kassieren…
Wr die politische Bedeutung dieser Geschichte nicht sehen will, der soll es
lassen.
Mein Anwalt hat mir geraten: „Vergiss es, der Laden ist eh nicht zu retten,
der verkommt weiter dahin wo er hingehört. Und du musst dich nicht für diese
Schrottkarre opfern!“
Fällt mir schwer. Und Viktor Grossmann hat mir geraten, trotzalledem dabei
zu bleiben, weil diese LINKE eine historische Chance sei…
HaBE bald keine Geduld mehr für diesen Dreck
UND HIER JETZT ENDLICH DER ARTIKEL DER jungen Welt, DIE unbeirrt den linken Kurs hält (so viel VorschussLorbeer muss sein)
http://www.jungewelt.de/2013/04-10/051.php
Rechtsmittelstaat
Verurteilung wegen »Castor? Schottern!«
Von Arnold Schölzel
Als die Bundeswehr 1999 von SPD und Grünen in den ersten deutschen
Angriffskrieg nach 1945 Richtung Jugoslawien geschickt wurde,
erstatteten nicht wenige Juristen in Karlsruhe Anzeige gegen
Bundesregierung und Kanzler. Laut Grundgesetz und Strafgesetzbuch stehen
Angriffskriege unter Strafe. Die Kläger erhielten Bescheid: Nicht die
Führung eines Angriffskrieges, sondern nur dessen Vorbereitung sei
verboten.
Als Bundeskanzlerin Angela Merkel am 2. Mai 2011 in Berlin vor die
Presse trat, erklärte sie: »Ich freue mich darüber, daß es gelungen ist,
Bin Laden zu töten.« Sie teilte mit, US-Präsident Barack Obama bereits
»unseren Respekt für diesen Erfolg und die gelungene Kommandoaktion«
übermittelt zu haben. Es ist nicht bekannt, daß gegen sie Ermittlungen
wegen öffentlicher Billigung einer Straftat aufgenommen wurden. Denn
rechtswidrig war die Ermordung ohne Prozeß und Urteil auf ein
Territorium außerhalb der USA. Angesichts des Rangs der Kanzlerin in der
politischen Hierarchie läßt sich annehmen, daß die beiden Sätze als
Aufforderung zur Begehung ähnlicher Straftaten zu verstehen waren. Der
Friedensnobelpreisträger und Jurist im Weißen Haus läßt jedenfalls
exzessiv jährlich Hunderte pakistanische und afghanische Zivilisten per
Drohnen abschlachten. Die Ziellisten, ließ er im
US-Präsidentschaftswahlkampf 2012 ausrichten, zeichne er persönlich
jeden Dienstag ab. Der deutsche Verteidigungsminister erklärte Drohnen
kürzlich für »ethisch neutrale Waffen«, und die EU ist inzwischen auch
Friedensnobelpreisträger.
Als ein deutscher Oberst mit Lügen US-Piloten dazu veranlaßte, am 4.
September 2009 weit über 100 afghanische Zivilisten, die sich um
steckengebliebene Tanklaster versammelt hatten, ohne die verlangte
Vorwarnung mit Bomben zu vernichten, wurde er von der deutschen Justiz
nicht belangt. Seine kürzliche Beförderung zum General wird offenbar von
ihr nicht als Billigung einer Straftat gewertet. Gleiches dürfte für den
Verteidigungsminister a. D. Karl Theodor zu Guttenberg gelten, der in
der vergangenen Woche im Wall Street Journal die Bundesregierung
aufforderte, mit Planungen für eine Unterstützung Israels »nach
möglichen Luftangriffen auf Iran« zu beginnen. Es darf gewettet werden:
Die deutsche Justiz sieht darin keine Aufforderung, einen Angriffskrieg
vorzubereiten.
Die Verurteilung des linken Bundestagsabgeordneten Jan van Aken wegen
Unterzeichnung einer Absichtserklärung der Kampagne »Castor? Schottern!«
gestern in Lüneburg erscheint vor diesem Hintergrund folgerichtig. Wer
sich gegen Krieg, Neonazis und die deutsche Atommafia, deren
Hinterlassenschaft dieses Land noch mehr Geld kosten dürfte als in allen
Steueroasen der Welt liegt, wendet, muß verurteilt werden. Wir haben
schließlich einen Rechtsmittelstaat. “
(dies ist AUCH ein Leserbrief an die junge Welt, schaumerma ob sie ihn auch abdruckt) ((vielleicht sogar mit dem SpendenKonto!?)))
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Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert, für die ich mittlerweile rund 4000 € brauche und nicht HaBE), bitte ich um Spenden auf mein
Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39
unter dem Stichwort “MARK&PEIN”,
um dieses Projekt weiterführen zu können. DANKE für die ersten 225 € Spenden, allesamt nicht von LINKEn FunktionsträgerINNen, oder HaBE ich mich getäuscht ? Vielleicht habens ja auch welche verschwiegen?
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Jetzt hat mir der oben zitierte Freidenker einen sehr guten Vorschlag gemacht:
Vorschlag / Idee meinerseits: Vielleicht könnten ja
Freidenkergruppierungen Solidaritäts(Spenden)lesungen mit Dir
organisieren und der eingesammelte Spendenerlös dient der
Widerstandskasse.
Gruß J.
und ich HaBE geantwortet:
Lieber J.
finde ich das aller Beste.
Hatte ich auch schon Mal hie und da bei meinen Mails vorgeschlagen und
betont, dass Betteln nicht so mein Ding ist.
Ich lese und singe zur Not oder besser dagegen gegen Fahrgeld und Logi und für die
KlingelbeutelKasse. Bringe Klingelbeutel, Bücher, Kinderprogramme und Lieder mit und
bräuchte einen beamer, wenn die virtuelle Vernissage mit Ursula Behrs großen
Bildern dabei sein soll…. Die 366 Bilder, die sie mir geschenkt hat zur
Finanzierung meiner Arbeit kann ich nicht mit rumschleppen… aber einen
Teil , das ginge schon… die sind wie meine Bücher auch käuflich zu erwerben (und zum Teil auch auf meiner Seite einsehbar – nur „Ursula Behr“ in die Suchfunktion
eingeben oder „Zensierte Bilder“, oder „Bilder einer Ausstellung“ oder
„Vittorio Arrigoni“, den sie mehrfach portraitiert hat …
Herzlich HaBE