Der OberREP Rolf Schlierer initiert eine Europaweite Volks-ein-& ab-stimmung für das Minarett-Verbot. Dagegen wurden jetzt aus Hanau Aktivitäten angefordert
Mit einem Vorschlag stelle ich mich dieser Anforderung und bitte um seine Verbreitung
Es handelt sich um einen sogenannten „Entreligiösungs-Stufenplan“, der Schlierer und seine REPs als das entlarvt, was sie sind: KlingelbeutelRäuber, KollektenDiebe, Alt- wie NeoKolonialwarenhändler und MissionsGewinnler im Windschatten der Papisten, Bauernfänger und -vierteiler … Schlierer schleicht sich von rechts in die Sakristei und ist dabei den Kirchenchor mit neuen alten Chorälen zu unterwandern: christliche-abendländische EU-Erweiterung nach Süden und Osten, für die Innere und die Ost-Mission, für die christliche (Neu-) Ordnung Europas …
Bei der Inneren-Mission folgt demnächst das SchliererBegehren: „HARTZ4 und die TAFELN gehören in christliche Hand!“ HARTZ4 und Anfütterung gibts dann nur noch hinter der Kirchentür so wie in Afrika den MonsatoReis nur in den Missionstationen oder den CDUSPDFDPGRÜNEN-Parteifilialen. Christliche Werte an der HeimatFront: Innere Mission is possible. Aber Schlierer sagts nicht DEnglisch sondern DEUROpäisch: „mit Gott für ein Europa unter deutscher Führung“ oder „Opel bleibt deutsch und in christlicher Hand!“, „Der Merzedes-Stern in UnterTürkheim darf nicht vom Halbmond eingekreist werden!!“ „Unter-Türkheim darf nicht Ober-Türkheim werden!“, „Bad Dürkheim bleibt christlich!“ –
Ich bin für die Gründung einer Vereinigung für eine Mittel-NordErupoaweite Volksabstimmung gegen die Total-Romanisierung Europas und ein Missionsverbot für Mitras- und Dionysos-PriesterINNEN als Stufe EINS.
Diese Kulte haben im Gefolge der römischen Besatzung die Religionen der unterworfenen Völker verdrängt, wobei beide noch relativ friedlich waren, was ihnen zum Verhängnis gegenüber dem nachrückenden Christentum wurde, das von den Römern gerade wegen seines aggressiven Charakters bevorzugt wurde. Seit Constantin im Zeichen des Folterinstruments Kreuz in Rom die Macht übernahm war die Eignung dieser religion für imperiale Zwecke offensichlich.
Als zweite Stufe empfehle ich die Initiierung einer Volksabstimmung gegen die Komplett-Christianisierung Europas und in diesem Zusammenhang auch für ein drastisches Kirchturmverbot.
Nachgewiesenermaßen haben die Kirchtürme rein gar nichts mit der Religionsfreiheit und den religiösen Riten der Christen zu tun. Sie sind reine Demonstration politischer Macht bzw. des Anspruchs darauf. Besonders dienten die Kirchtürme und die Kirchenanlagen sowie große Teile der Klöster und der Mönchsorden zumindest paramilitärischen, wenn nicht offen kriegerischen Zwecken bei der Unterwerfung der Völker Europas (Afrikas, Asiens, Amerikas und Australiens). Nicht erst seit der Niederschlagung der Sachsen und der slavischen Völker durch Kaiser und Kirche des heiligen römischen Reiches deutscher Nation und der Vernichtung ihrer Heiligtümer u.a. durch Bonifazius dürfte klar sein, wie mörderisch aggressiv die christliche Kirche bei ihrer Landnahme vorgegangen ist und weiter vorgeht. Auch im Westen erfolgte die Nagelprobe (kleiner Hinweis auf die Kreuzigung muss sein!): die „Befreiung“ Spaniens durch die Mordbrenner Karl Martells brachte neben der Liquidierung der muslimischen Bevölkerung auch die körperliche Vernichtung der jüdischen Gemeinden und die Verteilung ihres Eigentums an die christlichen Schlächter.
Wider die Bilderstürmerei: für die Erhaltung der Denkmäler durch ihre Umnutzung. Z.B. Weiterer Ausbau der 1944 zerstörten Niederländisch-Wallonischen Kirche in Hanau zum sozial-kulturellen Zentrum der historischen Neustadt
Für einen sofortige Umfunktionierung der Kirchtürme zu Feuerwehrtürmen, Aussichtstürmen …. Die Umgestaltung der meist leerstehenden christlichen Kirchen zu säkularen Versammlungräumen, in denen an den Sonntagen auch die Reste der christlichen Glaubensgemeinschaften ihre Gottesdienste abhalten dürfen, soll in Absprache mit diesen Gemeinden in Angriff genommen werden.
Ab sofort sind alle christlichen Symbole aus den Schulbüchern zu entfernen. – als alternative Maßnahme kommt die gleichberechtigte Aufnahme der Symbole aller Religionen sowie sämtlicher atheistischen Weltanaschauungen in Betracht. Das Tragen von christlichen Symbolen als Kettenanhänger, Ohrsticker, Broschen muss ebenfalls verboten werden. Ordensschwestern dürfemn nur noch in Zivil die schulen betreten. Auch Priester und Diakone kommen nur noch ohne Ornat in die Schulen, wenn sie sich am Religionskunde-Unterricht beteiligen. Das Tragen von Kirchen-Kampfanzügen in Krankenhäusern, , (Kinder-) Pflege- und Altersheimen muss untersagt werden. Auch das Verbot von Hauben, Kopftüchern ((auch bei pietistisch-wolgadeutsch-siebenbürgisch-spätkasachischen russland-deutschen (Groß-)Müttern)) und Kippas, Kappels und Jarmulkas, Palästinenserschals und Baskenmützen muss folgen ((Stufe 4))
Nachdrücklich muss besonders die Verherrlichung von Folterinstrumenten untersagt werden, um auch der Jugendgewalt Einhalt gebieten zu können. Wer Folterinstrumente um den Hals trägt oder in Schulräumen aufhängt und sie eventuell auch noch morgens besingt, kann schlecht gegen Gewaltvideos etwas unternehmen. Und wer den christlichen Märthyrertod lobpreist, muss sich dann bei muslimischen Selbstmordattenätern etwas zurückhalten bei der Verurteilung.
….
Gruß HaBE
Schlierer von den REPs ist ein elender Volksverräter, wenn er in seinem Aufruf fordert: „das Abendland gehört in christliche Hand“. Seine geistigen Vorväter haben zumindest noch propagandistisch die Bauerkriege gefeiert und folkloristisch nachgestellt, bei Upstalsbäumen und friesischen Thingfeiern gegen die bremischen Pfeffersäcke und Pfaffen gewettert, heidnische Gottheiten beschworen und die HJ-Pimpfe aus vollem Halse grölen lassen: „Wir wolln mit Pfaff und Adel raufen …“ und „setzt aufs Klosterdach den roten Hahn..!“. Sie durften auch feudale/klerikale Grenzsteine zerschlagen, die seit 1806 Dank der französischen Revolution keine Bedeutung mehr hatten, während das Konkordat lief, die Deutschen Christen Jesus zum Arier erforschten und dem Dalai Lama halfen und die NAZIS mit PIUS XII und dem (Geld-) Adel beste Geschäfte machten.
—– Original Message —–
From: ZT
To: sf-hanau@linksnavigator.de
Sent: Monday, December 14, 2009 2:04 PM
Subject: [sozialforum-HU] Nein zum Islamhass!
LiebeMitstreiterinnen und Mitstrieter im Hanauer Sozialforum,
in der Schweiz haben die rechten Islamhetzer gesiegt: Ein Minarettverbot wurde beschlossen. Jede rechte Kraft in Deutschland lobt dies in den höchsten Tönen, sei es nun die NPD, die DVU oder auch die REP. Doch die Linken schweigen.
Auf der Internetseite der REPs findet man folgenden Text:
Republikaner ergreifen Initiative zu europaweitem Bürgerbegehren für Minarettverbot
Rolf Schlierer will konservative und rechtsdemokratische Kräfte in Europa zur Unterstützung einladen
Nach dem erfolgreichen Minarettverbot in der Schweiz ergreifen die deutschen Republikaner die Initiative für ein europaweites Bürgerbegehren für ein Verbot des Baus von Minaretten in der Europäischen Union. Der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer will dafür die Unterstützung von rechtsdemokratischen und freiheitlich-konservativen Parteien und Kräften in mehreren europäischen Ländern gewinnen. Der heute in Kraft getretene Vertrag von Lissabon sieht die Einführung eines Europäischen Bürgerbegehrens vor. Mit dem „Europäischen Bürgerbegehren Minarettverbot“ wollen die Republikaner die Demokratieversprechen des Lissabonner Vertrags auf den Prüfstand stellen.
„Europa ist Abendland“, sagte Schlierer, „und das Abendland gehört in christliche Hand.“ Es sei Aufgabe aller Europäer, die schleichende Islamisierung unseres Kontinents aufzuhalten. Minarette seien weder religiöse Symbole noch zwingende Bestandteile von Gotteshäusern, sondern politische Symbole einer aggressiven Landnahme. Die Religionsfreiheit sei von einem Verbot dieser Symbole nicht berührt. Mit einem Minarettverbot nach Schweizer Vorbild könne dem radikalen Islam ein deutliches Stopschild entgegengesetzt werden. „Ich bin überzeugt, daß die große Mehrheit der Europäer ebenso denkt wie die Schweizer“, sagte der Bundesvorsitzende der Republikaner. ……“
(ENDE DES REP-ZITATS!)
Linke Kräfte dürfen nicht mehr länger schweigen. Es wird Zeit die Gegeninitiative zu ergreifen. Diese darf nicht das übliche „Für Toleranz und eine bunte Gesellschaft“ oder „Unsere Stadt ist bunt nicht braun“ sein. Linke Kräfte müssen hier endlich Themenbezogen argumentieren…. so fordert es ein Aktiver aus Hanau …
OK! Vorwärts! An die Arbeit!!!!
S