Joschka Fischer zum 65.
nach Wiglaf Droste (jW)
& Arno Widmann (FR)
HaBE auch ich gratuliert

(Ausschnitt aus dem Plakat für mein Kabarettprogramm „Neue Helden braucht das Land“,. das der exilhessische Thüringer Grafiker und Schreiner Thomas Geisler für mich gemacht hat.)
Fischer war und ist Scharfmacher & Schafmacher
Dass der Menschen-Metzger Fischer genau ein Jahr und einen Tag jünger ist als ich, ist nicht der Grund zu seinem Geburtstag hier was abzusetzen. Schon eher ein Grund wärs, dass er mir bei einer Großveranstaltung 1986/87 attestierte, dass ich nicht ganz bei Troste sei, „ums vorsichtig auszudrücken, man merkt schon, dass du Mal vom Dach gefallen bist!“  So des Spontifex Maximus Reaktion auf meine Recherchen zu seiner Kungelei mit der Atommafia und seinem SiemensBeratervertrag, den er neben dem Porsche-Vertrag schon in der Tasche hatte als er noch hessischer Umweltminister war.. Und die versammelten Fischer-Chöre im Saal prusteten, wieherten schenkelklopfend. Ihr Joschka soll mit SIEMENS gekungelt haben ? Völlig verrückt!!  Nun damals gab es das Schimpfwort vom Verschwörungstheoretiker noch nicht. Und heute ? Braucht man es immer seltener, wo der Kretschmann bereits über die Endlagersuche verhandelt und nur noch per Bahn in den Untergrund will …. und NATO-Oliv die Partei-Farbe des EUROfighters DCB ist…

 

 

Warum ich noch weiter nicht ganz bei Droste bin ? Aus Drostes Zeilenzwischenräumen im junge Welt-Feuilleton quillt der Futterneid.  Stimmt schon irgendwie dieser klassische Satz der Neuen Frankfurter Schule: die größten Kritiker der Elche sind selber welche. Und wie ist das bei mir ?

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Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert, für die ich mittlerweile rund 4000 € brauche und nicht HaBE), bitte ich um Spenden auf mein

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unter dem Stichwort “MARK&PEIN”,

um dieses Projekt weiterführen zu können.  DANKE für die ersten 225 € Spenden, allesamt nicht von LINKEn FunktionsträgerINNen, oder HaBE ich mich getäuscht ? Vielleicht habens ja auch welche verschwiegen?

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Zugegeben! Gerne hätte ich zu Fischers VorJugokriegs-Verrentungsalter meinen Frankfurter PolitHistoKrimi „Putztruppen“ fertig gehabt und ihn am 12. April  der Presse vorgestellt. Am besten im Kettenhofweg oder in der Siesmeyerstraße, Grüneburgweg wäre auch nicht falsch gewesen ! ToppTiming, Topp-Lacation !  Aber da kamen neben einer Reihe von Angriffskriegen nach außen und Innen auch noch zwei FestplattenCrashs dazu, und vier Romane gingen dabei über den Jordan oder über die Wupper. HaBE ich halt nachschreiben müssen…..

Nö, da ist der Joschka nun wirklich nicht schuld dran, obwohl er ja den Paradigmenwechsel bei den Grünen zusammen mit dem DCB durchexekutiert und mit den Angriffskriegen wieder begonnen hat. Immerhin war er bei der Bombardierung Belgrads der direkte Nachfolger von Ribbentropp.  Und sein Freund Micha Brumlik hat ihn dabei auch nach Kräften unterstützt. Kein Christdemokrat hätte das so einfach  fertigbringen können.  Da wäre selbst Fischer noch dagegen aufgestanden pro forma… und hätte „mit Verlaub“ die Christdemokraten als Kriegstreiber und Völkermörder gegeiselt. Hat ja noch zusammen mit dem hessischen OTV-Vorsitzenden Jungmann 1991 gegen der Irak-Krieg demonstriert !  Obwohl der Saddam schon damals nachgewiesener Weise eine Reincarnation Adolf Hitlers war, wie Biermann und Enzensberger es so trefflich  verkündeten… So hatten wir „verkehrte Welt“ und der CDU-Wimmer hat sogar gegen den Krieg gewimmert, auch der Gauland so lange bis auch CDU-Topp-Prominenz dagegen opponierte: Burda-Manager Todtenhöfer !

 

Dass der etwas zu spätgekommene Alt68er Arno Widmann in der FRraten und FRkauften RestRundschau den schwäbischen MenschenMetzger, den willigen Erfüllungsgehilfen der Atlantiker mit dem entschiedenen AntiAtlantiker und strategisch-taktischen Freund der in erster NÖP aufblühenden jungen UdSSR – mit dem Ex AEG-Manager Walther Rathenau nahezu gleichsetzend  in einem Atemzug nennt, demonstriert welche Chuzpe die Fischerchöre entwickelt haben beim Seeligsprechen ihres Leithammels. Obwohl , sie waren sich doch in einigen Zügen sehr ähnlich , denn wie stehts bei Wikipedia:
Hatte Rathenau dem Krieg 1914 noch kritisch gegenübergestanden,[7] wandelte er während seiner Arbeit für das Kriegsministerium immer mehr zum Falken. So sprach er sich für die Bombardierung Londons mit Zeppelinen und die Deportation belgischer Zivilisten zur Zwangsarbeit nach Deutschland aus.[8]

 

Fischer ist ein Scharfmacher und Schafmacher. Rathenau hatte noch Lenin die Elektrifizierung der UdSSR angeboten – nach dem Slogan „Kommunismus ist Alphabethisierung plus Elektrifizierung“ (was ich „mit Verlaub“ für eine unzulässige Simplifizierung halte). Und auch dafür wurde Rathenau erschossen. Wofür sollte wer Fischer erschiessen ?

 

Vielleicht ein Schlapphut, damit man das den anarcho-autonomen Antiimperialisten in die Schuhe schieben kann ?

 

 

Da kommen mir die Tränen. Joschka hat am liebsten dann zugetreten, wenn seine Putztruppe die Dreckarbeit bereits erledigt hatte und der Gegner wehrlos am Boden lag  .. und das nicht nur auf dem so typischen Dokumentarfoto aus dem Frankfurter Westend. Die Taktik ist immer die gleiche gewesen. Die politischen Gegenspieler so lange provozieren, bis sie sich wehren und dann die Putztruppe zum Selbst- und Saalschutz vorschicken, zuschlagen und die Dreckarbeit machen lassen, bis der Gegner wehrlos am Boden liegt und ihm dann höchst persönlich als Kick den Rest geben. Ob es sich um grüne Fundis, Polizisten oder jugoslawische Unterhändler in Dayton handelt tut dabei nichts zur Sache.

 

Hier sollte jetzt das Foto stehen, das zeigt wie Joschka Fischer auf den am Boden liegenden Polizisten eintritt. Bis vor ein par Wochen war es noch bei Wikipedia drin. Jetzt ist es verschwunden…Oh Wunder…

 

Wlglaf Drostes „Gratulation“ zu Fischers 65. ist spiegelbildlich.

 

Da schreibt einer der neben der Hauptbeschäftigung des Abwatschens kleiner Arschlöcher, also der angebräunten „kleinen Leute“ auch die großen Arschlöcher als solche bezeichnet. Mutig mutig. Aber wenn es um das künstlerische Rennomee geht, um die Listenplätze auf den ArtCharts, hält sich Herr Droste getrost an die Spielregeln des bürgerlichen Kulturgeschäfts.
Die Konkurrenz abwatschen, rufmorden wo es nur geht. So zum Beispiel die fundierte Abrechnung Jutta Ditfurths mit den GRÜNEN  zur Klopapierrolle abmeiern.
Das ist echt spitze!

 

Klar verkauft die Jutta mehr ihrer Bücher als der Wiglaf die seinen  (und zu meinem Leidwesen noch viel viel mehr als ich die meinen) Es ist zum Weinen !

 

Aber Wiglaf! Wie ist das mit dem Splitter im Auge und dem Balken, wenn du darauf hinweist, dass Jutta im ToilettenpapierMagazin Neue Revue mit den Grünen abrechnet.?
Ach Gottchen, Wiglaf. Ich kenne da einen, der lässt Opfer der grauenWölfe einfach mal so liegen, weil er in zwei Stunden ne dringende Lesung bei der FRANKFURTER RUNDSCHAU und nicht für alles und jedes grad Mal Zeit für hat.

 

Die FR ist übrigens viel besser als Klopapier zu nutzen als das yellow-prolo-magerzin NEUE REVUE.

 

Und Fischer seine fünf Haremsdamen vorzuhalten ist genauso langweilig wie der Antiklerikalismus verhinderter Kinderficker. Wiglaf, du hättest dir doch auch so gerne nen knackigen EndTwen gekauft. Wennste die Flocken hättst. Deine Fischerschelte kommt daher wie ein Ochsenfrosch: großmäulig aber seine Sprünge schaffens nicht mal auf die „Höhe“ des Auslaufmodell-Feuilletons der FR .. Nur für die junge Welt scheints zu reichen. Beim Arno Widmann kann man wenigstens noch die Entwicklungsschritte im Text der Posthum Seeligsprechung nachvollziehen. Bei dir Droste bleibt nur billigste Flachpolemik. Und ich finde das bestärkt nur wohlfeile Vorurteile, statt Erkennnisse zu fördern. Und es schadet der jungen Welt.

 

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HaBE eine selbstkritische Nachbemerkung:
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Zugeben muss ich allerdings, dass ich Fischers Rolle als Atlantiker etwas zu eindimensional beschrieben habe. Tatsächlich hat er ja „ganz antiatlantisch“ versucht, zunächst im Interesse des eher europäisch verorteten Kapitals die DEUROpäische Tradition der Balkanpolitik fortzuschreiben , so wie sie Genscher und Kinkel bereits mit guten Anfangserfolgen und massiver Unterstützung aller Partei-Stiftungen, des Vatikan usw… zunächst bei Kroatien und Slovenien eingeleitet hatten. Mal ganz abgesehen von der jahrzehntelangen Unterstützung der faschistischen USTASCHA-Strukturen im deutschen Exil, die dann nahtlos bei der Sezession eingesetzt werden konnten und anschließend  die Kraina beglücken durften. Spätestens beim Kosovo wars Schluss mit dem Fischerschen „Antiatlantikertum“. Da hat ihn Mama Albright sich zur Brust genommen und ihm gezeigt, dass der Schwanz nicht mit dem Hund wedelt. Dreiviertel zog sie ihn, ein Viertel sank er hin.
Its allbright Ma ! 

 

Insofern hat auch der FR-Arno sowas von recht, wenn er schreibt, dass sich der Joschka immer schnell an die jeweiligen Milieus anpassen konnte. Vom Saulus zum Paulus oder wie hieß diese militärische Vorpuppe vom Obama ?
Fischer hat sich im GlobalPlay des US-verorteten Kapitals sehr gut strippen lassen. Da fehlt hier nur noch das Bild, wo er mit dem Zeigefinger den jugoslawischen Unterhändler in Dayton so „erschießt“ , wie dieser US-Offizier den gefesselten Vietcong in My-Lai. Und danach und schon parallel dazu hat der Gebieter über die Putztruppe diese auch eingesetzt, jetzt aber in richtigen Uniformen!!!…

 

Ach ja, das Verdienst Fischers beim Nazisuchen im AA! : erstens kam das reichlich spät (wofür er als erst spät ans KarriereZiel Gekommener nicht so verantwortlich zu machen ist, dass er es überhaupt in Auftrag gegeben hat, ist zunächst durchaus verdienstvoll, hätt sich ja sonst keiner getraut. Oder doch ?: man muss es sich genauer betrachten: die aktuelle Bundesregierung fördert einerseits Gedenkstätten-Initiativen für die von den NAZIS massengemordeten Sinti und Roma, sponsort die Aufführungen des Requiems durch das Sinti- und Roma-Synphonie-Orchester, gleichzeitig wird die Erfassung von Sinti und Roma optimiert und Regierungshetze gegen EU-Armuts-Migration gezielt gegten Sinti und Roma betrieben.Und kräftig abgeschoben. Vorzugsweise in Gegenden, wo besónders Roma mit offenen Halsschlingen und Steinhagel empfangen werden.

 

….  Fischer initiert die NAZI-Suche im AA, zumindest unter den gewesenen AAs, macht sozusagen Greenwashing, Westenweißeln besonders fürs Ausland, wo man gedenkt ganz demokratisch zu intervenieren und das dann auch als ausgewiesen antifaschistisches Institut auch gut kann. Und Fischer entwickelt gleichzeitig das AA zum VölkerrechtszerschlagungsKompetenzzentrum, in dessen ThinkTank domestizierte Ex KBW-Chiefs und KPD/AO-Häuptlinge -als intellektuelle Putztruppe die juristischen Grundlagen für „völkerrechtskombatible“ Angriffskriege schmieden und schmierern. Da wird der so instrumetalisierte „Antifaschismus“ für mich ein Brechmittel und ist nichts anderes als eine Angriffs-Kriegswaffe. So wie der Fischer-Ausspruch: „Hier geht es um die Verhinderung eines zweiten Auschwitz!“  Schlimmer sind die Holocaust-Opfer bisher noch nicht verhöhnt worden…..

 

Woher ich das alles weiß, wollen einige Leute wissen. Nun,  ich war schon etwas länger an der politischen Arbeit in Frankfurt, als der ExMinistrant aus dem Ländle in der SDS-WG im Frankfurter „Salzhaus“ bei der „Schwäbischen Mafia“ ankam, bei Peter Gäng und Reimut Reiche (, den er später zu OPEL abkommandierte, wo Joschka selbst mit kernigen Revoluzzer-Sprüchen dafür sorgte, dass er nicht allzu lange am Fließband gemartert wurde, der entlassene Held der Arbeit des RK). Frank Wolf, Reimut Reiche, Matthias Beltz und viele andere Untergebene durften noch etwas länger beim OPEL bleiben, während sich Joschka & DCB den Führungsaufgaben widmeten. Dass er am liebsten im ML-LIBRESSO am Opernplatz Bücher klaute, um sie dann in der Karl-Marx-Buchhandlung zur Finanzierung seines Lebensunterhalts zu verkaufen, ist eine eher lässliche Sünde. Sozusagen SpontiFringsen. Der Reichhardt wie der Heiner Hügel, die der KPD-ML nahestehenden LIBRESSO-Betreiber hätten ihn auch niemals angezeigt, sonst, sonst …. erstens machte man das nicht unter Linken und zweitens …   na ja, die Putztruppe hätte sich schon erkenntlich gezeigt. Und die Sub-Prolos waren ja auch im Klauen viel besser, also weniger Theoretiker, mehr praxisorientiert – gelernt is eben gelernt ! Und wenn einer von denen beim AuftragsKlauen erwischt wurde, wars ja auch nicht sooo schlimm. Die sind das eh gewohnt. Knallharte Jungs. Und sie wußten ja, unter Joschka gehts „Schritt für Schritt ins Paradies“, wie Otmar Hitzelberger sein BüchergildeKultbuch über seine Lehrjahre unter Joschka betitelt.
„Schritt für Schritt ins Paradies“ mit der geklauten TON-STEINE-SCHERBEN-LP unter der Jacke und mit den Weisungen des großen Vorsitzenden.  Besonders gut für die Paradies-Wegzehrung, wenn  täglich Brot und Suff und SecondHandVerkauf und ASH-Krebsmühlen-Job nicht ausreichten, war dann Hayatullah Hübschs Esoterik-Laden in der Bockenheimer … aber das ist jetzt schon ein anderes Kapitel, denn die Putztruppe hatte auch ihre Himmelfahrtskommandos, aus denen hat sich Joschka aber weitgehend rausgehalten, so gedealt hat er nicht, höchstens hie und da mal einen durchgezogen.
Dass mich hier keiner missversteht. Weder Joschkas Putztruppe noch Hayatullah Hübsch haben Dschjihad-Kämpfer rekrutiert !!!! Das kam erst viel später und auch nicht so direkt. Erst als Milan Horacec sich auf einem eroberten russischen Panzer in Afghanistan für den STERN ablichten ließ.

 

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

6 Gedanken zu „Joschka Fischer zum 65.
nach Wiglaf Droste (jW)
& Arno Widmann (FR)
HaBE auch ich gratuliert“

  1. liebe freunde,
    mir hat der text gut gefallen. die personen Joschka, Wiklaf und sonstige sind uninteressant. es geht um die hintergruende.
    die korrektur von bernhard war sehr wichtig. danke dir.
    aber wo sind denn die texte, die Jutta verwendet hat? die wuerden mich natuerlich sehr interessieren.
    mit lieben gruessen, willi, wube@gmx.net
    merida/venezuela

  2. Lieber Bernhardt, vielleicht sollte ich nicht nur so aus meinem etwas gelöchertem Gedächtnis und dann noch möglicherweise eine Rathenausche Abänderung zitieren.
    Klar, Sowjetmacht & Elektrifizierung. Und ohne die Sowjetmacht hätte auch die Alphabethisierung nicht geklappt. Das rapide Ansteigen des Analphabetismus in den USA spricht Bände !!!

  3. Dass der Balkan-Schlächter Fischer, mit Verlaub gesagt, ein Arschloch ist, dürfte klar sein.

    Aber das Lenin-Zitat vom Dezember 1920 lautet mitnichten „Kommunismus ist Alphabetisierung plus Elektrifizierung“, sondern, mit Verlaub: „Kommunismus – das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes.“ (Lenin Werke, Band 31, S. 513)

  4. sorry aber das war der schlechteste Artikel den ich je von Dir gelesen habe….!
    Wiglaf hin Fischer her ,
    Ich meine, Fischer war schon immer eine wiederlich Junusköpfige Kröte ,
    sorry

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