Morgenapell der Kirchen-Opfer 1961 “evangelisches Jungschar-Zeltlager” am Edersee. Die Kinder-Sünder knien im “SündenPranger” und finden es zum Teil noch lustig. Links am Bildrand der Diakon, der sie nachts “tröstete”
Der gestrige Titel der dumontiert-eingeFAZten Frankfurter Rundschau mit dem Dany Cohn-Bendit (DCB oder auch DeCiBel)) im ABI-an der Odenwaldschule-Alter drohte schon die von der Restredaktion eingeschlagene Richtung vorzugeben: an Alt68ern einsammeln, was da noch übrig ist und nicht bereits die Radieschen von unten betrachtet. (HaBE in den letzen 5 Jahren mehr Nachrufe schreiben müssn als in den vorhergehenden 40. Mer werd hald aach ned jinger, wies die Hesse saache un aach die EZBoankforder).
Na klar, hat er doch in seinem „Grossen Bazar“ mal von Rumfingern einiger neugieriger KinderLaden-Kinder in seinem Hosenstall geschrieben,. damals kam dann die Idee auf,, den vom ASTA betriebenen Arbeitslatz für den schwervermittelbaren DCB von Kinderladen in Hosenladen umzutaufen… Der DCB muss eben alles ausprobieren, jetzt testet er für seinen BadMan Fischer die EUROfighter zunächst über Lybien und demnächst über Syrien, die erste Testphase über Jugoslawien hat er ja schon länger erfolgreich abgeschlossen bis auf den Kosovo…. aber das waren dann doch noch keine EUROfighter nur deutsch zielgelenkte US-Bomber.
Jetzt bringt der zuspätgekommene Arno Widmann (der Lümmel von der letzten Bank, der sich immer im Hintergrund hielt, wenns vorne Prügel gab) die Aufwärmung der von Rechts gesteuerten Missbrauchs-Debatte über die 68er. Denn nur scheinbar bricht Arno Widmann die Lanze der reaktion in den mainstreamRedaktionen für die 68er. Denn es bleibt der wieder aufstoßende üble Nachgeschmack der Kampagnen gegen Hartmut von Henntigs Bielefelder Laborschule, die reformpädagogisch-orientierte Odenwaldschule, gegen Ernest Jouhy-Jablonski als deren Spiritus Rector und seinen etwas missratenen Nachfolger Becker. . Während die prominenten alternden Girlies und Boygroups der leftie-Noblesse die Headlines der MainStream-Medien mit ihren Missbrauchsgeschichten erobern und damit gut verdienen, bleiben die auf der Missbrauchsstrecke, für die Ulrike Meinhof geschrieben und gefilmt hat.
Die Kinder „kleiner Leute“, für die sich außer den Diakonen und Priestern, den Oberinnen und Obristen keine Sau interessiert..
Und die evangelische Kirche schleicht sich klammheimlich aus der öffentlichen Schusslinie, wie ich das beispielhaft hier aufgeschrieben und zum Teil fotografiert HaBE.
Eine viel hinterfurzigere Funktion hat dies aufgewärmte Debatte: sie mobilisiert in den üblicherweise verdächtigten Sympatisantenkreisen bis in die nach Israel ausgewanderten GroupieGruppen des großen Zampanu, wie der Kollegin Günther, die gleich eine ganze FR-Seite für die DCB-Verteidigung bekam.. sie mobilisiert die Unterstützung für einen Kriegstreiber und so gesehen Kindermörder, der die Kriege gegen Jugoslawien, Libyen, gegen Mali und jetzt gegen Syrien rechtfertigt, propagiert, und mit der Foderung nach Flugverbotszonen kräftig angefeuert hat.. Diese seine in die mittlerweile Zigtausende gehenden Kolatateral-Opfer oder direkten Opfer werden aus der Debatte ausgeblendet. und im Zentrum steht die Frage, ob er nun 1,2,3,4,5, oder sogar 6 Kinder einer aufsteigenden Nachwuchselite missbraucht haben könnte oder ob er kindlicher Sexulalität, Erotik, Neugier keine Grenzen setzen wollte und sich schlicht nur erforschen lies, wie Heinrich Barth dereinst Mali. Für mich ist DCB zum Kriegsverbrecher geworden und das steht für mich im Mittelpunkt. Und er soll es nicht wagen, später wie sein Freund und NS-WehrmachtsGoldfasan und Judensäuberer Richard von Weizsäcker uns mit der KollektivSchuld zu unterwerfen…. er und sein SIEMENS, RWE; PORSCHE_Berater Fischer & Co sind die Mit-Kriegsgewinnler von der Zerschlagung Jugoslawiens bis nach Mali, nach Syrien und so fort… Ob er ein Kinderficker war ist völlig zweitrangig…Er ewar es nicht. Na und ? Weder Rommel noch Bomber-Harris, Winston Churchill, noch Filbinger haben je Kinder gefickt. Moishe Dajan auch nicht. Zumindest glaub ich das nicht. Aber wer hat die Kinder gezählt, die sie umgebracht haben, die sie haben umbringen lassen, egal welcher Religion oder Hautfarbe!!! Von den Hungertoten will ich hier jetzt nicht reden und den Bankstern die dafür verantwortlich sind…
30 statt 3 Jahre Verjährung bei Missbrauch! Super!! Evangelische Missbrauchsserie 1960-70?? Pech für die Opfer! 60Jahre-Frist!!! (k)ein Thema für den Hessischen Rundfunk?!
Morgenapell der Kirchen-Opfer 1961 “evangelisches Jungschar-Zeltlager” am Edersee. Die Kinder-Sünder knien im “SündenPranger” und finden es zum Teil noch lustig. Links am Bildrand der Diakon, der sie nachts “tröstete”
Wehret den Anfängen!!!!!!!!!! und auch den Anfängern, die vor Kurzem oder Langem wieder angefangen haben!!!!!!
damit ihr euch einen Überblick darüber verschaffen könnt, welches Portal Mark Seibert & sein Anwalt außer den Meyerschen „Linksfraktionen“ auf facebook noch gerne wegen seiner Inhalte aus dem Internet seibern würde durchforstet das Archiv..
Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert für die ich mittlerweile rund 4000 € brauche und nicht HaBE) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
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Fotoreportage eines 14Jährigen über ein evangelisches KinderMisbrauchsLager am Edersee1961
Morgenapell der Kirchen-Opfer. Die Kinder-Sünder knien im “SündenPranger” und finden es zum Teil noch lustig. Links am Bildrand der Diakon, der sie nachts “tröstete”
Im Jahre des Herrn 1961 wurde ich als 14 jähriger Kindergottesdiensthelfer in einem Zeltlager der evangelischen LandesKirche Hessen-Nassau Zeuge mehrer Missbrauchshandlungen eines Diakons. Ich war mir zunächst nicht sicher, ob die Kinder der evangelischen Jungscharen aus dem hessischen Odenwald Nachts nicht doch nur wegen Heimweh weinten und der Diakon sie fürsorglich tröstete. Als die Kinder sich dann aber eines Morgens an mich wandten und mir unter Tränen und vor Scham nur stockend erzählten, was sich da nachts ereignete, fing ich an nicht nur die Landschaft zu fotografieren. Meine Adox-Polo-Klick hatte ich mir von meinem Zeitungsträgerlohn gekauft. Auch die Schwarzweiß-Filme waren für mich sehr teuer. Ich mußte sehr sorgfältig damit umgehen. Im Lager konnte ich keine neuen Filme kaufen… Ich hatte keinen Blitz und verwarf deshalb auch den Gedanken an nächtliches Heranpirschen und Fotografieren. Ich traute mich auch erst vor Angst nicht, die Täter zu fixieren, fotografierte an ihnen vorbei die Opfer und nach einer wiederholten morgendlichen “Beichte” der Kleinen noch vor dem “Morgenapell” griff ich den Diakon bei einem dieser Morgenapelle öffentlich an…
Ergebnis waren mehrere Arschtritte des Zeltlager-leitenden Pfarrers Hörr aus Steinbach bei Michelstadt /Odw., Beschimpfungen übelster Art und sofortiger Ausschluss aus dem Zeltlager, Kontaktverbot zu den Freunden … Meine Eltern wurden nicht benachrichtigt. Glücklicher Weise nahm das benachbarte Zeltlager einer DLRG-Jugendbruppe aus Berlin mich als Asylsuchenden auf. Es war wie im Himmel
Maria Michaelidou ist mittlerweile Dr. und Professorin für Geschichte und Pädagogik. Ich habe sie in einem Katalog des kleinen Mani-Museums auf der Halbinsel vor Githeon als Autorin & Herausgeberin des dicken Ausstellungskataloges wieder entdeckt, (auf jener Halbinsel wo Paris und Helena ihre erste gemeinsame Nacht verbracht haben sollen) und mit ihr nach 50 Jahren wieder Kontakt aufgenommen… Wie in einem Märchen
Dort schloß ich Freundschaften, verknallte mich in eine junge Griechin, spielte mit schwarzen Berlinern und hellblonden auch, wurde als offizieller “Lagerzeichner” mit der Gestaltung der “Schwimmwettkampf-Urkunden” beauftragt. usw…
Und ich war nicht nur in Maria Michaelidou aus Thessaloniki verknallt sondern auch un-heimlich und unsterblich ín die Leiterin der DLRG-Jugendgruppe, von der ich mein allerbestes Portrait-Foto machte.
Natürlich konnte ich als 14 Jähriger nicht gegen meinen geliebten Konkurrenten anstinken: der sah aus wie der jugendliche Hans-Jörg Felmy, der mit Johanna von Kocian (oder war Sonja Ziehmann?) in “Wir Wunderkinder” die Hauptrolle spielte, Wolfgang Neuss
spielte da glaube ich auch mit ? Nö, es war der Robert Graf, aber der is manchmal aber auch so schaaf wie Neuss. Und sieht ihm auch irgendwie ähnlich…
Bei der Ankunft zuhause wurde der Jungreporter von seinem Vater dafür verprügelt, dass er sowas in aller Öffentlichkeit gesagt und den Pfarrer und den Diakon falsch beschuldigt habe… “Der Herr XXXX macht so was nicht. Das ist ein anständiger aufrichtiger Christ und Herr Pfarrer Hörr , mein Bruder in Christo weiß, wen er als Betreuer mit in das Zeltlager nimmt. Da hast du dich gegen Gott versündigt, du hast gelogen…” Klar, der Herr Vater war im Kirchenvorstand und da kommt eben sowas nicht vor…
OpferKinder, Opfer, Opfer
Habe noch eine Reihe von Artikeln zum Thema
http://www.barth-engelbart.de/?p=2438 ; http://www.barth-engelbart.de/?p=2417 http://www.barth-engelbart.de /?p=1203 ; http://www.barth-engelbart.de/?p=570
Und nebenan im DLRG-Asyl-Lager, gabs Freunde – schwarze und platinblonde Berliner, Griechinnen und Italiener, kleine wie den da oben oder Große wie den Ersatz-Felmy. Es war wie Himmel und Hölle … nur umgekehrt
Weitere Fotos werden folgen und ich hoffe, dass sich die DLRGler melden. Denn ein Gespräch mit den badischen und hessischen Kirchenleitungen ging aus wie das Hornberger schießen, nö, noch schlimmer, die fünf Juristinnen im Range von OberkichenRätinnen hörten sich alles mit eiskalter Mine an, fragten nach weiteren Zeugen und registrierten lediglich, dass das alles längst verjährt sei… Welch ein Glück, dass mir einer meiner Patenonkel zur Konfirmation einen Band mit ausgewählten Tucholsky-Texten geschenkt hatte… das spornte mich an und ich begann zurück zuhause mit einer Fotoreportage über die deutscheste aller deutschen Kleinstädte. Da dauerte es nicht lange, dass ich nicht nur aus enem Zeltlager ausgeschlossen wurde. Ich war der besseren Gesellschaft auf die Schliche gekommen. Und habe ihre Winkelzüge fotografiert. Und es war dann auch kein Wunder, dass mir ein aus Deutsch-Ost-Afrika zurückgekehrter Missionar Namens von Schwerin den Schulverweis einbrachte: ich hatte herausgefunden, dass sich die von Schwerins in dem späteren Ruanda-Burundi an der Niederhaltung der Hutu-Sklaven beteiligt hatten, – als Seelsorger, versteht sich und Mentoren der Tutsi-Kalfaktoren, die die Dreckarbeit für die weißen, deutschen, französisch-belgischen Sklavenhalter machten und die Hutu an die Arbeit in die Plantagenund Gewächshäuser peitschten. Der Spitzname meines Klassenlehrers von Schwerin war deshalb “Tutsi der Sklaventreiber” …und weil er noch so unförmig gross war, nannten wir ihn auch noch liebevoll “Elefantenbaby”. Von daher habe ich heute zur Illustration des Odenwald-HistoPolitKrimis “Der Damenschneider” eine Fülle von historischen Bildern aus den Jahren 1961/62. Bis ich dann in die nächste Misbrauchsanstalt in Mannheim aufgenommen wurde. Wozu Misbrauch doch manchmal gut ist.. Leider habe ich bisher vergeblich nach den Bildern gefahndet, die zwei der Missbrauchs-Opfer beim ehrenamtlichen Einsatz bei der Renovierung der Michelstädter Stadtkirche zeigen, bei der beim Ausschachten für die Bodenheizung nicht nur viele historische Sargophage sondern auch die Verbindungsstollen von der Gruft derer zu Erbach-Erbach zum Diebsturm und darin die Skelette der Zwangsarbeiterinnen gefunden wurden. Volker Mhyrre liegt bei einem dieser Fotos neben einem Grafenskelett im Sarg und küßt den Schädel. Wenn das Durchlaucht erfahren hätten… Zuchthaus! Erziehungsheim! Wetten ? Mein Freund Helmut Klarwasser, der Rohrleger (ein schöner Name übrigens für einen Fachman für Gas-Wasser-Scheiße) hat für eine beim Zigarren Schöll geklaute Zigarre 3 Monate Jugendknast kassiert. Und war grad Mal 18. Ich bekam für fünf Flaschen Wiskey gerade mal vier Wochenenden Jugendknast und war schon 20.
Helmut war jetzt vorbestraft. Ich wars nicht, der Richter saß im Kirchenvorstand wie mein Vater und “wir wollen dem jungen Mann ja nicht die Zukunft verbauen!”.Helmut Klarwassers Zukunft war ja schon zuende, da war nix mehr zu verbauen. Das war meine erste Lektion in Klassenjustiz, wenn man vom Bau beim Bund mal absieht…
Noch weiter Texte und der Hinweis auf SODOM
SODOM:
Selbsthilfe-Organisation
Der Opfer von Missbrauch
in den evangelischen Landeskirchen Baden und Hessen-Nassau / Kurhessen-Waldeck
SODOM = Selbsthilfe-Organisation Der Opfer von Missbrauch in den evangelischen Landeskirchen Baden und Hessen-Nassau / Kurhessen-Waldeck
Es sind jetzt bei Manchen schon über 50 Jahre vergangen und vieles schwärt offenwundig im Untergrund. Beziehungen sind zerbrochen. Ehen gescheitert, Kinder und Partnerinnen belastet bis zum Zusammenbruch. Bei den Einen mehr, bei Anderen weniger. Wir haben vieles verdrängt, vieles hat der Alltag unter sich begraben. Wir haben uns in Arbeit geflüchtet.
Wir wollen nicht zu Salzsäulen erstarren, wenn wir zurückschauen.
SODOM:
Selbsthilfe-Organisation
Der Opfer von Missbrauch
in den evangelischen Landeskirchen Baden und Hessen-Nassau / Kurhessen-Waldeck
SODOM = Selbsthilfe-Organisation Der Opfer von Missbrauch in den evangelischen Landeskirchen Baden und Hessen-Nassau / Kurhessen-Waldeck
Es sind jetzt bei Manchen schon über 50 Jahre vergangen und vieles schwärt offenwundig im Untergrund. Beziehungen sind zerbrochen. Ehen gescheitert, Kinder und Partnerinnen belastet bis zum Zusammenbruch. Bei den Einen mehr, bei Anderen weniger. Wir haben vieles verdrängt, vieles hat der Alltag unter sich begraben. Wir haben uns in Arbeit geflüchtet.
Wir wollen nicht zu Salzsäulen erstarren, wenn wir zurückschauen.
SODOM:
Wir haben traumatisiert, stigmatisiert, von Angstattacken und Albträumen gequält lange Zeit nicht zurückgeschaut und sind deshalb erstarrt, wie es uns das Alte Testament von Lots Weib andersherum erzählt. Man hat uns die Sexualität verteufelt, Erotik mit ErosCentern gleichgesetzt, die unsere Peiniger(innen) im Brustton christlicher Überzeugung und Tugendhaftigkeit vehement bekämpften, während sie sich an uns schadlos hielten, im Gegensatz zur Eroscenter-Kundschaft zum Nulltarif.
Wenn wir uns jetzt in SODOM wiederfinden, brechen wir ein von unseren ErsatzGöttern und Zieh-und Züchtigungs- und Unzüchtigungsvätern und -müttern ehern gesetztes Tabu: wir schauen zurück und erkennen und können uns so vielleicht von ihren unheilvollen Schatten und immer wiederkehrenden Übergriffen befreien …
SODOM steht erst ganz am Anfang. Wir hoffen auf Unterstützung durch Mit-Leidensgenossinnen, was sowohl die psychologische Begleitung, die rechtliche Beratung und die organisatorischen Fragen betrifft. Wie können wir uns treffen und gleichzeitig die Anonymität wahren, wie können die, die sich outen, die öffentlich berichten, anklagen, auf öffentlicher Bitte um Entschuldigung bestehen und Wiedergutmachung fordern, sich rechtlich absichern ? Fragen zur Verjährung sind zu klären, engagierte Journalisten zu finden und Quotensteigerungfetischisten á la SPIEGEL-BILD &Co. abzuwehren.
SODOM will Gesprächstherapien anstoßen, vermitteln, selbst organisieren. – Angesichts der Schwere der Traumatisierungen und unterschiedlicher Stabilität der Missbrauchsopfer sind Gruppengespräche wahrscheinlich eher die Ausnahme. Wir stellen uns vor, dass SODOM zunächst wie ein anonymes Kontaktforum arbeitet, das durch Gesprächspartner-innen -Vermittlung Hilfe zur Selbsthilfe leistet und Kontakte zu psychologischer Begleitung anbietet/ anbahnt.
Die hier skizzierten Ziele/Zwecke kann SODOM nur erreichen, wenn sich alle Betroffenen und Engagierten an das Gebot der Selbstbestimmung halten: die Opfer bestimmen ob und wie, wie laut oder leise und wem gegenüber sie sich äußern ….
Die in Amt und “Würden” eingesetzten Vertreter der evangelischen Landeskirchen in Baden und Hessen haben unsere Einsamkeit, Hilfsbedürftigkeit, soziale Abhängigkeit ausgenutzt, unser Zutrauen missbraucht, uns unsere kindliche und pubertäre Erotik erwürgt und vergewaltigt, uns unsere schönsten Blütenträume zertreten und unser Kinder- und Jugendparadies in ihr SODOM und Gomorra verwandelt. Dass wir begannen unsere Sexualität zu entdecken, das haben unserer Peiniger als Todsünde gebrandmarkt, uns zum Teil öffentlich dafür abgekanzelt und sich danach heimlich an uns vergriffen.
Unser SODOM war früherotisch lustvoll paradiesisch, sie haben es in eine Hölle verwandelt und uns zeitlebens gezeichnet.
Wir wollen uns unser SODOM wieder zurückholen.
Hartmut Barth-Engelbart
HIER GEHTS NUR UMS GELD €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€
Ach ja, fast hätte ich es vergessen: damit die Arbeit von SODOM nicht umsonst ist, braucht SODOM auch etwas Geld und da SODOM noch kein fiskalisch anerkannt gemeinnütziger Verein ist, gibts für Spenden auch keine steuermindernden Spendenquittungen. Wer SODOM trotzdem mit Spenden unter die noch schwachen Arme greifen will kann die gerne unter dem Stichwort SODOM auf mein Konto-Nr. 1140086 bei der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG BLZ 506 616 39 einzahlen
Mit einem dreifach lauten VerGELDsGott als DANKESCHÖN
HaBE
Ein Ei im Sumpf des Medieneinerleis
Gute Nachrichten zuerst: DAS KROKODIL ist aus dem Ei geschlüpft. Jetzt treibt es sein Wesen und knabbert mal hier und mal da am aufgeblasenen MedienMoloch. Vielleicht macht es plötzlich „zisch“ und der Moloch ist zu einem Molöchlein geschrumpft: „Pffffttt….“ Jetzt aber im Ernst: DAS KROKODIL ist eine vierteljährlich erscheinende „Grundsatzschrift über die Freiheit des Denkens, bissig – streitbar – schön und wahr und (manchmal) satirisch.“ Die Ausgaben Null und Eins liegen vor – aber nur für eine mutige Leserschaft. …… weiter hier: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18039
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HaBEs
“Rückzug ins Kerngeschäft”:
Päd.-Psych.-Couching & (Romane)Schreiben
Gebt SODOM den Rest!
We’ll try our best,
damit es happy ohne Missbrauch ende,
SPENDE!
Sommerloch ? Ja, der Aufruf kommt terminlich etwas ungüstig. Aber Missbrauch kennt keine Sommerpausen. Die Zeit der Zeltlager, Ferienspiele, Ferien für Daheimgebliebene, wo’s für den Urlaub nicht mehr reicht, dageblieben im Viertel, im Heim, im Internat … weil die Elternhäuser verwaist sind …
SODOM braucht GELD!
Keine Angst. SODOM ist weder ein neues Bundesland oder noch eine verschuldete Kleintadt, noch ein neues MitgliedsLand der EU, braucht auch keinen Rettungsschirm, kein ESM und keinen FISKAL-Pakt. Es ist auch keine pleitebedrohte Eliteschule wie SALEM oder das fürstlich Solms’sche Laubach-Alumnat, die Mannhein-Neckarauer Liebeswerke &Co, Schulpforta oder eine der 130 deutschen meist katholischen Mary-Ward-(Internats-)schulen.
SODOM ist ein Selbsthilfeprojekt von und für Opfer nicht nur sexuellen Missbrauchs in den evangelischen Landeskirchen.
Die TäterOrganisationen hocken auf dem Geld und rücken keinen Cent heraus.
SODOM soll vor allem Jenen helfen, die in den Christlichen Anstalten mit Vorliebe missbraucht wurden: an die Kinder reicher Leute traute man sich nicht, die waren entweder zu stabil oder hatten stabile Rechtsanwälte der Elternhäuser im Kreuz, die überdies auch noch die Sponsoren waren… Nicht dagegen die Alibi-StipendiatINNen aus den Unterschichten, die wurden in der Regel die Opfer. Auch in der OdenwaldSchule sind es nahezu ausschließlich die damaligen Kinder/Jugendlichen aus reichen Elternhäusern, die sich jetzt als Opfer outen. Nach meinen Recherchen waren aber gerade die OSO OberstufenschülerINNEN zum Teil selbst aktive Teilnehmer dieser mit der Flagge der “sexuellen Revolution” kaschierten Missbrauchspraktiken. Diese Opfer & “Opfer” & OpferTäter verfügen über ausreichend Anwälte, Finanzen, Lobby, Beziehungen, Publizität … Der Missbrauch der Kinder “kleiner Leute” ist Gang und Gäbe auch noch heute und die haben eben keine Erbschaften, rentierlichen Renditen, keine Anteile von Krauss-Maffai-Wegmann & Co.etc...
SODOM braucht deshalb Ihre/Eure Spende (siehe unten ganz am Ende)
Die Opfer sexuelllen Missbrauchs in kirchlichen (dieses mal auch evangelischen) und staatlichen “Erziehungs”-Institutionen stehen völlig ohne Fürsprecher, Organisationen und Lobby da.
Sie werden jetzt von quotengeilen “Journalisten” belagert und erneut missbraucht.
Ihre Altersarmut, ihr den Traumata Ausgeliefertsein interessiert vielleicht schon jemanden.
Aber sie, die Opfer trauen sich nicht an die Öffentlichkeit.
Krankenversicherungen verweigern Therapien,
Kirchen verweigern Wiedergutmachung und Schmerzensgeld, berufen sich auf Verjährungsfristen.
Nur Traumata verjähren nicht Mal mit dem Tod. Die Kinder noch haben eine tramatahafte Erbschaft zu bewältigen … viele können dazu ihre Trauerlieder singen, aber auch nur, wenn sie die Ursprünge entdecken. So wie wir die Kriegs-und Vorkriegstraumata unserer Eltern und Großeltern nicht verarbeiten konnten/können, weil sie schwiegen …
Dagegen wächst ein neuer Versuch der Selbsthilfe, der in diesem sensiblen Bereich möglichst unauffällig arbeiten muss und dafür auch Geld braucht, das er ebenfalls möglichst unauffällig sammeln muss: das Projekt heißt SODOM: = Selbsthilfe Organisation Der Opfer von Missbrauch in den Landeskirchen Baden und Hessen (-Nassau & Kurhessen-Waldeck) und beginnt zunächst in dieser Region und vorerst fokussiert auf kirchliche Einrichtungen.
SODOM sucht ehrenamtlich mithelfende Juristinnen (i.R), ebensolche Psychologinnen als Couches, BetreuerINNEN, BegleiterINNEN zu Gesprächen mit den kirchlichen Institutionen usw…
SODOM:
Selbsthilfe-Organisation
Der Opfer von Missbrauch
in den evangelischen Landeskirchen Baden und Hessen-Nassau / Kurhessen-Waldeck http://www.barth-engelbart.de/?p=1824
SODOM = Selbsthilfe-Organisation Der Opfer von Missbrauch in den evangelischen Landeskirchen Baden und Hessen-Nassau / Kurhessen-Waldeck
Es sind jetzt bei Manchen schon über 50 Jahre vergangen und vieles schwärt offenwundig im Untergrund. Beziehungen sind zerbrochen. Ehen gescheitert, Kinder und Partnerinnen belastet bis zum Zusammenbruch. Bei den Einen mehr, bei Anderen weniger. Wir haben vieles verdrängt, vieles hat der Alltag unter sich begraben. Wir haben uns in Arbeit geflüchtet.
Wir wollen nicht zu Salzsäulen erstarren, wenn wir zurückschauen.
SODOM: Wir haben traumatisiert, stigmatisiert, von Angstattacken und Albträumen gequält lange Zeit nicht zurückgeschaut und sind deshalb erstarrt, wie es uns das Alte Testament von Lots Weib andersherum erzählt. Man hat uns die Sexualität verteufelt, Erotik mit ErosCentern gleichgesetzt, die unsere Peiniger(innen) im Brustton christlicher Überzeugung und Tugendhaftigkeit vehement bekämpften, während sie sich an uns schadlos hielten, im Gegensatz zur Eroscenter-Kundschaft zum Nulltarif. Wenn wir uns jetzt in SODOM wiederfinden, brechen wir ein von unseren ErsatzGöttern und Zieh-und Züchtigungs- und Unzüchtigungsvätern und -müttern ehern gesetztes Tabu: wir schauen zurück und erkennen und können uns so vielleicht von ihren unheilvollen Schatten und immer wiederkehrenden Übergriffen befreien …………… WEITERLESEN? geht hier:
http://www.barth-engelbart.de/?p=1824
Unser SODOM war früherotisch lustvoll paradiesisch, sie haben es in eine Hölle verwandelt und uns zeitlebens gezeichnet.
Wir wollen uns unser SODOM wieder zurückholen.
Hartmut Barth-Engelbart HaBEbuechnerei@web.de
HIER GEHTS NUR UMS GELD
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Damit und weil die Arbeit von SODOM nicht umsonst ist, braucht SODOM Geld und da SODOM noch kein fiskalisch anerkannt gemeinnütziger Verein ist, gibts für Spenden auch keine steuermindernden Spendenquittungen. Angefragt sind auch Patenschaften, die für die Seriosität dieser Initiative stehen sollen und z.B. auch als psychologisch-therapeutische Senior-Chouches zur Verfügung stehen
Wer SODOM mit Spenden unter die noch schwachen Arme greifen will, kann die gerne
unter dem Stichwort SODOM auf mein Konto-Nr. 1140086
VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG BLZ 506 616 39 einzahlen
Wladimir Ilitsch Lenin soll ja Mal gesagt haben: Vertrauen sei gut, aber Kontrolle sei besser. Besonders, wenns um’s Geld geht. Dem stimme ich voll zu.
Nur SODOM darf nicht kontrollierbar sein.
SODOM funktioniert nur als Vertrauenssache.
Mit einem dreifach lauten VerGELDsGott als DANKESCHÖN
HaBE
Misbrauch, Misbrauch
ist kein Vergnügen ….
beschränkt auf katholische Kirche
& Odenwaldschule
– auch evangelisch hat man sich
mi-SS-bräuchlich vergnügt
An die Redaktion frontal21
vor etwas über einem Jahr habe ich mich nach über 50 Jahren zum ersten Mal getraut, gegenüber der evangelischen Landeskirche Hessen-Nassau/Kurhessen-Waldeck und der badischen Landeskirche ein Gespräch, die öffentliche Bitte um Entschuldigung und auch materielle Wiedergutmachung einzufordern, für Misbrauchsfälle von 1961 bis 1966.
Das Gespräch in der Darmstädter Zentrale der Hessen-Nassauischen Landeskirche (in Begleitung eines befreundeten Anwalts) ging aus wie das berüchtigte “Hornberger Schießen”. Stillschweigende Registrierung verstrichener Verjährungsfristen, justiziarübliche Pokerminen, keine Nachfragen, “Wir danken für das Gespräch.” Eiskalter Händedruck -passend zu den Gesichtern der OberkirchenRätinnen und bis heute keine Reaktion.
Die ersten beiden Fälle sexueller Gewalt gegen 9,10 und 11 Jährige in einem evangelischen Zeltlager am Edersee 1961unter der Leitung des Jugendpfarrers Hörr aus Steinbach bei Michelstadt im Odenwald. Nicht er hat die Kinder misbraucht sondern ein Diakon. Ich habe die Kinder nachts wimmern hören, war damals 13 Jahre alt, trotz dem ich noch nicht konfirmiert war bereits Kindegottesdiensthelfer und hatte aber noch keinen schimmer einer Ahnung von Vergewaltigung, Misbrauch. Na ja, wir Jungs untereinander, da probierten schon Mal die etwas älteren meist mit stillschweigender Erduldung durch die jüngeren das Éine oder Andre aneinander aus. Aber in der Hauptsache herrschte Heile Welt-vorstellung, die Mädchen verschwiegen den Eltern meist die Übergriffe der Lehrer und Pfarrer aus Angst …. Ich dachte die Kinder im Zeltlager weinten wegen Heimweh. Am Morgen haben mir die beiden erzählt warum sie geweint haben: der Diakon war zu ihnen in die Feldbetten gestiegen und hat sie abgefingert, penetriert…
Als ich dann beim “Morgenapell” den Diakon wegen dieser Kinderschänderei angriff, bekam ich vom leitenden Pfarrer mehrere Fußtritte, wurde übelst beschimpft, abgekanzelt und sofort aus dem Zeltlager ausgeschlossen, der Kontakt zu den Kindern des Jungschar-Zeltlagers wurde mir verboten und die anderen Kinder gegen mich aufgehetzt, so dass sich fast alle nicht Mal mehr trauten mit mir zu sprechen. Meine Eltern wurden davon nicht unterrichtet, die benachbarte DLRG-Jugendgruppe nahm mich für zwei/drei Wochen ins Exil auf. Zuhause wurde ich, als ich davon berichtete, von meinem Vater verprügelt, der dem Pfarrer mehr glaubte als mir… Ab diesem Zeitpunkt habe ich solche Misbrauchstendenzen sehr früh und scharf wahrgenommen und es mir dabei mit einer langen Reihe alter Kameraden im LehrerKollegium meiner Schule verscherzt, von denen einige in den 5., 6., 7. und noch in den 8. Klassen die Mädchen gern auf den Schoß nahmen … mein Aufbegehren führte zum Schulverweis…
Wurde es “dem Alten” zu viel, drang etwas in die Öffentlichkeit, beschwerte sich jemand darüber lautstark, gab es Prügelstrafe, wobei die geschlagenen Täteropfer meterweit durch Flure und Speisesaal flogen: “Was uns nicht umbringt, macht uns hart!”
Mit den Renner-schen Panzerfäusten wurden dann zigtausende von Hitlerjungen noch kurz vor Kriegsende in den Endsieg verhetzt und verheizt. Vereidigt auf den “Führer” im Berliner Olympia Stadion durch Karl Diem, dem Erfinder des Olympischen Fackellaufes, dem Gründer der Kölner Sporthochschule unter Adenauer, dem Bundesjugendspiele-Gründer und Mit-Unterzeichner aller Ehrenurkunden, die in vielen Zimmer noch heute überm PokalRegal hängen!