Wer hat uns FRkauft? Wer hat uns FRaten ?
Das Dahinscheiden der Untoten begann nicht erst mit der ExTAZ-Chefin uind der feindlichen Übernahme der FR durch die FAZ. Begonnen hat es auch nicht erst mit dem Ausscheiden, dem Rauswurf der kritischen Journalisten um Eckhard Spoo. Begonnen hat das Dahinscheiden der Rundschau bereits mit der gemeinsamen Aktion von US-Militärregierung und dem aus der Schweiz heimkehrenden Karl Gerold zur politischen Säuberung der FR-Redaktion und des Herausgeberkreises, dem Ausschluss des KZ-Buchenwald-Befreiungs-Mitorganisators Emil Carlebach und seines Genossen Arno Rudert. Das war die grundlegende Richtungsentscheidung: einer der wichtigsten Menschen im innerdeutschen Untergrund, im illegalen Widerstand bis in den KZs gegen die Faschisten, ein Mensch, der die demokratische hessische Nachkriegs-Verfassung mitgeschrieben und an der Ausarbeitung des Grundgesetzes mitgearbeiet hat, wird mit einem defakto Berufsverbot ausgebootet. Arno Rudert nimmt sich in der Folge das Leben. So ist das mit der Freiheit eben, der Pressefreiheit, die Mal ein kluger Kopf so beschrieben hat, es sei die Freiheit einiger Superreicher das zu veröffentlichen, was ihnen passt oder so ähnlich.. Ich glaube es war der Paul Sethe von der alten Tante FAZ
HaBE: herzliche Bei- und Mitleids-Grüße für meine zu früh verrenteten KollegINNen aus der alten Setzerei, der Druckerei, für kaputtgesparten Redaktionen, für die Angehörigen der bereits im Stress verbracht gestorbenen oder nicht nur aus den Redaktionen sondern auch aus dem Rest des Lebens ausgeschiedenen, den in die innere Emigartion oder ins Ausland Geflüchteten. Auch den immer „im inneren Widerstand“ verharrenden Hasenfüßen, die geduldig auf den richtigenZeitpunkt warten „dann aber Mal richtig so alles zu berichten, was wir nicht berichten durften, konnten... “ …. ihr wißt ja, Mann zu Haus Frau, Kind, Auto-Raten und Hypotheken und Lebensversicherung von AWD-Maschmeyer-Schröder–usw.. Riester & Co…. Aber dann , wenn wir in die Rente gehn, dann gehts los… Ja manchmal reichts zum Friedhof grad noch so, blos sonst noch wo ? Da lob ich mir den Eckard Spoo. Mein Ex-Kollege Rüdiger Klops hat es nicht Mal bis zur Rente geschafft war er schon vorher – Ende .
Da ich als Alt68er in zwei Jahren auch angeblich 70. Geburtstag HaBEn und zur Geburts-Gruppe 47 gehören soll, darf ich als ehemaliger, von Karl Gerold und BR-Vorsizendem auf Lebenszeit, Georg Fritz per Handschlag eingestellter FR-Schriftsetzer zu den FRschwiegenen dunklen Kapiteln der FR-Geschichte den FR-FAZten & FRtazten Lügen der heutigen FR-Ausgabe noch etwas korrigierend hinzufügen:
wird fortgesetzt: z.B. hier. wo ich über einen anderen medialen FRankenstein schon vor 24 Jahren geschrieben hatte, der Artikel über das „journal frankfurt“- den späteren TerminKalender der FR, nein, eigentlich über das Verbleichen des „PFLASTERSTRAND“ und seines Verschmilzens mit dem „AUFTRITT“, was aber eher zu einem Abtritt wurde, ein Artikel, der es dann bis in die „EDITIION ID-Archiv“ des renomierten Amsterdamer Internationalen Instituts für Sozialgeschichte geschafft hat:
Nachruf auf den “PflasterStrand” oder “Von der unerträglichen Dreistigkeit des Schweins!“
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HaBE einige Nachbemerkungen zu Stephan Börneckes Nachruf für Michael Grabenströer in der Frankfurter Rundschau
FRschiedene weitere HaBE-Artikel zur FR werden hier FRlinkt:
FAZ+FR: SS-Obersturmscharführer & Dalai Lama-Ziehvater Harrer als harmloser Bergsteiger
Wo SS-Obersturmscharführer & Dalai Lama-Ziehvater Heinrich Harrer zum harmlosen Bergsteiger wird: FAZ & Dumontierte FR bejubelten Papua-Museum “auf Harrers Spuren” zum Gold, Mangan, Erdgas, Öl, Silber, Kupfer …und zu einem strategischen Stützpunkt … weiterlesen kann man hier :
http://www.barth-engelbart.de/?p=54558
und noch einen schönen unFRschämten HaBE ich dazu geschrieben:
FR 70 Jahre: eine (un)endliche Geschichte: Denkmal futsch trotz Denkmalschutz
Die Nitribitt-(F)R-olle in der “Putztruppe” – dem vielseitigen HaBE-HistoPolitKrimi über die “Säuberung” Bankfurts :
Suchst Du nach Herrmann-Josef Abs, dann frag nach Rosmariens Strapps, suchst Du den dicken Ludewich, auf diesem Wirtschaftswunder-Strich, dann frag das Mädchen Nitribitt, denn der kam oft mit Josef mit, die beiden soffen Sekt und Schnaps und würgten sie mit ihrem Strapps. Jetzt sagt die Nitribitt nix mehr, Nein das ist nicht zu lange her. Denn fragst Du die FR zur Not, (dort hat man noch kein Sprechverbot!), die Drucker wissen wann und Wer, und selbst der Stift kennt den Verkehr .. auch wenn jetzt ihr Notizbuch fehlt, wenn man den Druckern Fragen stellt, dann stellt sich sicher schnell heraus, wer ging als Letzter aus dem Haus … denn auch die Nachtschicht wollte sehn, wie Abs & Co so drübergehn und mittags lag sie in der Sonn, ganz splitternackt auf dem Balkon, dann hab’n die Drucker wild gestreikt, weil sich die Nitribitt so zeigt, doch heute lag sie nicht mehr da , wo sonst das Sonnenbaden war … Diesen FR-osemarie-Tango hatte ich vor über 45 Jahren schon angefangen aber nie fertig geschrieben. Wer an dem Thema recherchierte, bekam es mit der Polizei zu tun… und war da nicht ein Staatsanwalt, den ließ die Rosmarie nicht kalt, und wer hat sie dann kalt gemacht ? So kurz nach Zwölf, nach Mitternacht ? …….
alle folgenden Bilder aus wikipedia
Vielseitig isser nich nur wegen der über 400 Seiten… (das nur kurz zur zweiten Headline)
So lange ich von meinem ExKollegen Kurt Weiner nicht die Genehmigung erhalten HaBE, hier sein berühmtestes Bild reinzustellen, verweise ich auf die FR- Adresse, dort kann man neben dem Rundschauhaus, wo ich kurz vor dem Abriss noch eine Paternoster-Lesung machen wollte .. auf dem Weg in den Himmel zu Karl Gerold das Mädchen Rosemarie in der Sonne liegen sehen. (entweder ich habe einen Fehler gemacht, oder die FR hat den Artikel gesperrt. Da muss man die Rosemarie Nitribitt leider ergoogeln und den Kollegen Weiner auch)
Das Verlagshaus der Frankfurter Rundschau war einer der bekanntesten Bauten der 1950er-Jahre in der Innenstadt von Frankfurt am Main. Es stand unter Denkmalschutz wie etwa das Grundgesetz auch und wurde 2007 abgerissen.
Beim Rundschauhaus haben sie mir aber ebenso übel mitgespielt wie beim Abriss des zweiten historischen Lesungsortes: das Zürichhochhaus steht nicht mehr und ich konnte auch nicht zum 40. JubelJähUm am 12. Februar 2008 vom Dach des US-Handelszentrums aus eine Rudi-Dutschke-Gedächtnis-Lesung machen… Nun ja, um mein Gedächtnis ging es dabei auch… dafür habe ich die Lesung dann später vom Dach des Gallustheaters zu dessen 25. Geburtstag in luftiger Höhe von 7 Metern mit einem 68er Megaphon (einer der wenigen Alt68er, die noch kein Staatssekretär oder Landesvater, AußenAmtsEgghead und Konzernchef geworden sind), mit Roh-Bau-Leiter (keine GAU-Leiter) und mit original IGMetall-AntiNotstandsKongress-Schauer-Sturzhelm gemacht kurz vor Mitternacht und rund 150 bibbernden Gästen. Und das an einem Ort, über den ich ein Theaterstück mitgeschrieben habe: das Adler-KZ “Katzbach” – ach wie gern läse ich da auch Mal wieder.. aber sie wollen nicht so recht…
in der aller größten Not
ist der HaBE viel zu rot,
dann wär’s Theater Mittel los!
Die Stadt macht nen KW-Befund !
Was mach ich blos ?
Ach HaBE mach mir’s nicht so schwer,
versuchs doch Mal.. im Club Voltaire,
im Wiesengrund ?
Vielleicht im Straßenbahn-Depot ?
(Fürs alte neue Tat – ist HaBE in der Theorie –
und wie –
auch in der Tat –
zu rot …
Mein Kaput-Baal, mein lieber Gott!
Der Bürger steigt durch plebs-dreck-kot,
schreit nach der Putzfrau Petra Roth,
doch dann als Retter aus der Not,
wo auf dem Schlachtfeld Türme wanken,
die wir dem Häuserkampf verdanken,
ein Feldherr für die Bankenschlacht:
ein Putzmann ruft:
Es ist vollbracht.
Er und sein Putztrupp zeigen uns,
wie man die Stadt, die Parks, die Bänke,
für EUROBank und EUROBänker
bis an die Wurzeln, porentief,
blitz-blank entkernt und sauber
– der GENERAL – das ist kein Zauber –
für Frankfurts Banken Macht.
WENN MAN SICH FRÜH GENUG INS BETT DES KAPUT-BAAL LEGT,
FÄLLT MAN AUCH NICHT MEHR REIN
NUN DER BORIS IS IN MAIN Rhein-GEFALLEN
DAFÜR FELDMANN JETZT IN BANKFURT
BÄUME, DIE DIE PETRA ROTH
NOCH NICHT TOT
GEMACHT
HAT
UND ZUR FRAPORT CARGO-CITY DREI
GEHT’S HIERLANG
Sagt Al-Groß-Wazir ganz frank und frei
beim Waldspaziergang
Boah ey, das musste Mal gesagt werden
und hier kann man das Bild von Kurt Weiner (leider immer noch nicht sehen) aber schon sehen, das das auch früher nicht so viel anders war. Da hieß der Ackermann noch Abs und Feldmann Walter Kolb und der junge Brundert wurde dann schon etwas wie Roth:
vielleicht diese zeile bei google eingeben und googeln. (das sagt mir der zahnarzt immer, erst spülen dann googeln.. nur das Ausspucken mach ich ohne Anweisung!!)
Wer jetzt meint , Joschka habe schon vor seiner Geburt .. der irrt.
Bei seiner “Putztruppe” haben sich die Frankfurter Grünen aus der Friedich-Ebert-Anlage fast schepp gelacht. Schon 30 Jahre bevor es ein von einem GRÜNEN geführtes Dezernat “Sauberes Frankfurt” unter Petra Roth gab. Ist es vielleivcht kein Dezernat. Ist es eine Stabsstelle? Dem polizeilich-militärischen Zweck angemessener Begriff !