Dieses Bild aus dem Jahr 1990 zeigt nicht ein KunstObjekt der gefürchteten “sägenden Zellen” , bei denen ich nach Auffassung von “Verfassungsschützern” Mitglied gewesen sein sollte (wobei ich mittlerweile der Auffasung bin, dass die „sägenden Zellen“ GLADIO-Gründungen waren – ebenso wie die „Brennenden Zellen“ in Athen….(Foto:HaBE).
Nachdem der Münchner Anschlag nicht nur von Daniel Ganser sondern jetzt auch vom Sohn des entscheidend und planend daran beteiligten Bundeswehr-Offiziers als GLADIO- bzw-„Stay Behind“-Werk enttarnt werden konnte, wird es höchste Zeit, sich mit den niemals aufgeklärten Anschlägen gegen über 200 Hochspannungsmasten durch die sogenannten „Sägenden Zellen“ in (West-) Deutschland zu befassen.
(Ich verbreite diesen Artikel weiter, auch wenn mir Wolf Wetzel deshalb die Freundschaft kündigt. Wolf Wetzel publiziert als Experte über die o.a. Themenkomplexe u.a. in der jungen Welt. Er hat mich vor dem Erscheinen seiner Bücher stundenlang interviewt und umfangreiches Material aus meinem Foto- und Textfundus benutzt, und nicht nur meine bitterböse Satire „Whom shot the Sheriff?“ zu den Polizisten-Schüssen im Hanau-Wolfgänger Wald, dem Verschwinden der dort benutzten PolizeiPistole und ihrem Wiederauftauchen bei den tödlichen Schüssen an der FRAPORT- Startbahn-West)
siehe auch „Brennende Zellen“:http://www.barth-engelbart.de/?p=1218 ; und http://www.barth-engelbart.de/?p=5510 und http://www.barth-engelbart.de/?p=5008
Deutsche Fallschirmjäger scheitern über Kreta
Rettungsschirme schaffens 70 Jahre späta
und Athen brennt! <br />Warum brauchen IWF, EU und EZB die EBZ (“Ellas’ Brennende Zellen”) ? <br />Die EBZ sind ein kalkulierter Bestandteil der NATO-GLADIO-Strategie in der EU-Peripherie. <br />Eine notwendige Kritik der griechischen “Linksradikalen”.)
Die jeweils in verblüffend autentisch klingenden Bekennerschreiben gefeierten Mastenfällungen wurden in der gleichen Zeit organisiert, in der in Luxemburg angeblich zwei Ex-Polizisten Anschläge der gleichen Machart begangen haben sollen.
Dass in Deutschland die Masten in der Regel in unmittelbarer Nähe zu links-alternativ-grünen Zentren gefällt wurden, hat mich schon in den Mitt-Achziger Jahren stutzig und sau wütend gemacht, weil das den entsprechenden Terror gegen diese Zentren nach sich zog. Ich wohnte damals im hessischen Hasselroth in einer Wohngemeinschaft, in der sowohl die führenden Vertreterinnen der linken-Grünen, der Radikalen Linken, der Redaktion der NHZ und der gewerkschftlichen Linken wohnten oder verkehrten. Der Rückhalt in der Bevölkerung in den entsprechenden Regionen ging wegen der Anschläge auf die Strommasten zumindest kurzfristig erheblich zurück. Die Leute empfanden diese Aktionen als gegen sich gerichtet und sehr menschengefährdend – auch dann wenn sie die Nuklearindustrie als noch gefährdender einschätzten. In den Orts- und Kreisparlamenten ging eine regelrechte Hetzjagd los. Und der Ruf nach staatlichen Maßnahmen, kompletter Videoüberwachung aller Hochspannungs-, Bahn- und Autobahntrassen usw.. wurde lauter. Die Initiativen für die permanente Verkehrsstromüberwachung durch die zunächst nur LKW-Maut-Kontrollen wurden nach anfänglich breiter Gegnerschaft gegen die Ausdehnung der Mauth-(Kontrollen) auf PKWs in Folge dieser Anschläge eher begrüßt, nicht wegen der „ökologischen“ Wirkung sondern wegen der Verdichtung der Überwachung…
..dieses Bild ebenfalls nicht… es zeigt in seiner Einzigartigkeit das Kunstwerk der PREAG/RWE bei der Verlegung der Hochspannungstrasse weg vom Ortsrand des Gründauer Ortsteils Lieblos (besser bekannt als “Möbel-Walther-A66-Abfahrt-Lieblos”, heute “Höffner” aber eigentlich Krieger). Mit dieser Aktion reagierte die PREAG auf einen nhz-Artikel zum Thema “Leistungssport unter Hochspannung”, denn die Hochspannugstrasse führte direkt über das Stadion und auch über einen Fensterbaubetrieb und dessen dreistöckiges Mietswohnhaus. Bei Arbeiten am Schornstein wurde dort ein Dachdecker Opfer einer Entladung, sein Kollege konnte in einer Ludwigshafener Spezialklinik gerettet werden. Bei Abbau der Trasse wurden abgewickelte Wismut-Ingenieure mit Superdumpinglohn ohne Sicherung auf Hochseil geschickt. Ein weiteres Opfer. Unterbringung in Zelten und einem kleinen Wohnwagen bei einem Landwirt im Bauerngarten. Bei bis zu Windstärke 5 gings in die Masten, wem die Arbeitsbedingungen nicht passten, wurde gekündigt… (Foto: HaBE)
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Wehret den Anfängen!!!!!!!!!! und auch den Anfängern, die vor Kurzem oder Langem wieder angefangen haben!!!!!! Mark Seibert, der Schatzmeister -Assistent des LINKEn Bundesschatzmeisters und InternetBeauftragter seiner Partei oder sein Doppelgänger fordert bei Facebook im SA-Ton: „Niedersachsen ausräuchern ! Dehm grillen !“ – Kommt da als Nächstes: Oskar in die Saar! Sahra in den Kanal!??? MARKige Sprüche ? Nur ein Witz ? Dieter Dehm ist ein Linker in der LINKEn und Seibert ein äußerst Rechter und Nethanjahu-Israel-FAN und Bomben-auf-GAZA-Befürworter. Wenn die Aufforderung zur Brandstiftung und zum Totschlag gegen Dehm von ihm stammt, wäre dann doch mindestens ein reinigender Parteiausschluss fällig ! Oder nicht? Ansonsten wäre für die LINKE die Bezeichnung „Sauladen“ ein Kosewort und eine schwerste Beleidigung für jedes arme Schwein… Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert für die ich mittlerweile rund 4000 € brauche und nicht HaBE) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
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weiter im Text:
Aber es geht nicht nur um die Masten-Fällung, die in der links-alternativen Szene zu „klammheimlicher Freude“ beitrug, zu einem Schub in Richtung erneuter Schritte in die tödliche Einbahnstraße terroristischer Militanz, dort hin, wohin die RAF getrieben wurde.
In die vollständige Isolation, wo alle Geheimdienste und die Gladio-Stay-Behind Strukturen ihr jeden Terrorakt in die Schuhe schieben konnten.
Die Ermordung des hessischen OberLobbyisten und Ministers Heinz Herbert Karry wurde niemals aufgeklärt. Er war eine passende Zielfigur für militante „Linksautonome“, er war bis unter die Haarspitzen in die mafiösen Frankfurter U-Bahnbaugeschäfte mit ihren Schmiergeldaffairen und Preisabsprachen verwickelt und einer der entschlossensten Startbahn-West Befürworter…
Das Bekennerschreiben, in dem es hieß, es sei nicht beabsichtigt gewesen ihn zu erschiessen, man habe ihm nur in die Beine schießen wollen… ist äußerst dubios.
Das Verschwinden von Beweismitteln bei der Spurensicherung spricht ebenfalls Bände.
Nachweislich wurden zahlreiche Spuren überhaupt nicht verfolgt….
Es sollte ein spürbarer Aufwärtstrend linker Stömungen abgefangen werden, die sich am linken Rand der Grünen erfolgreich zu entwickeln schien: Jutta Ditfurth, Alexander Schubart, Ebermann, Trampert und Co….., die in der Lage waren, eine Brücke zu schlagen zwischen Linksautonomen und Gewerkschaften, zwischen Grün-Alternativen und DKPlern, wobei die Region um den Frankfurter Flughafen eine Leuchtturmfunktion und mit Mörfelden Walldorf einen Namen hatte. Dass hier auch die gewerkschaftlich bedeutendsten Betriebe angesiedelt waren (die Druckereien der Frankfurter Rundschau, der FAZ usw.. und mit der Ticona und der HoechstAG den Expansionsbestrebungen der FAG/FRAPORT im Wege standen) machte diese Bewegung zusammen mit dem Wendland und der bundesweiten AntiAKW- und der damals sehr starken und aktiven Friedensbewegung gefährlich: Waren die gut organisierten „Betonierenden Zellen“ eine Eigengründung der (Osthessischen) Friedensbewegung, die mit großer Zustimmung aus der Bevölkerung die FULDA-.GAP-Planungen der US-Streitkräfte nicht nur veröffentlichte sondern mit der Sabotage der Sprengkammern in Osthessen das USAREUR-Konzept des AtomwaffenSperrgürtels gegen die Streitkräfte des Warschauer Paktes und nachhaltig durchkreuzte. Die US-Planungen kalkulierten über 600.000 tote Deutsche in beiden Staaten als Kolateralschäden mit ein. Dazu noch die Wallmeistereinheiten der Bundeswehr, die für die Sperrsprengungen verantwortlich waren. Sie sollten durch die konzertierten Sprengungen Flüchtlingsbewegungen verhindern. An der Erfolgsgeschichte der „Betonierenden Zellen“ in der Friedensbewegung sollte die GLADIO-Schöpfung „Sägende Zellen“ ansetzen, um sich in der Anti-AKW-Bewegung einzunisten..
Was Frank Hoffmann betrifft, der wegen seiner angeblichen Mitgliedschaft in den „Sägenden Zellen“ zu vier Jahren Gefängnis verurteilt wurde, kann ich nichts weiter sagen. Nur wenn er Mitglied in dieser Organisation war, dann kann er auch von GLADIO-Leuten gelenkt, geführt und / oder manipuliert gewesen sein… (läuft mit nem Scanner und Kopfhörern durch den Wald bei ner Startbahnwest-Demo ! Na ja so sindse halt die Autonomen Joungsters. 1987 !!! Also schon etwas stark HighTech bewaffnet).
Was Andreas Eichler, den angeblichen Todesschützen betrifft, kann ich nur sagen, das war ein ausgesprochenes WeichEi, ein Warmduscher … wie er im Bilderbuch steht. Andreas hat sich den Anweisungen des KBW-ZKs widersetzt, als es um die berüchtigten Schießübungen der Soldaten-und Reservisten-Kommitees ging. Die wurden zwar nur mit Luftgewehren durchgeführt, aber trotzdem konnte Andreas selbst mit diesen relativ harmlosen Kinderspielzeugen nicht schiessen. Auch wenn die Herren Hager, Füchs, Schmierer, Löchel und Co. noch so energisch darauf drangen. Andreas hat sich geweigert, und wenn er geschossen hätte, er hätte aus Angst alles Mögliche nur nicht die Zielscheiben getroffen…Er war trotz seiner konstanten Verweigerung immer sehr konfliktscheu, hat immer versucht zu vermitteln… und der soll gezielt auf Polizisten geschossen haben. 15 Mal ??? Und auch noch getroffen ? Dazu müsste ihn jemand unter Drogen gesetzt haben oder ihm ein Betäubungsmittel verpasst und ihm die Pistole in die Hand gedrückt und dann mit seinem Zeigefinger abgedrückt haben.
Und die Tatwaffe ? Die haben in Hanau ein paar aus dem Hintergrund auftauchende Vermummte einem Polizisten aus der Hand gerissen, nachdem der im Wald bei Hanau-Wolfgang in der Nähe der Nuklear-Betriebe auf die Demonstranten geschossen hatte. Dazu gibt es ein berühmtes Bild in der NHZ (Neue Hanauer Zeitung), auf dem er gerade abdrückt. Das war die Demo mit rund 16.000 Teilnehmern, nach der Robert Jungk wegen seiner Aufforderung: „Macht kapiutt, was euch kaputt macht!“ vor Gericht gestellt werden sollte. Es war auch die Demo, bei der ein Hasskappen vermummter „Schwarzer Block“ die Abfahrt der Busse verhinderte, indem er die Leitplanken herausriss und so die Abfahrten versperrte mit den Worten „Nicht abfahren, das Schweinesystem bekämpfen!“ „Wie müssen die Lage eskalieren, damit das Schweinesystem sein wahres Gesicht zeigt und dann kämpfen die Latscher endlich!“ Und so konnte die dann folgende uniformierte Polizei alle Busse filzen,Personalien feststellen, Verhaftungen vornehmen, die Leute zusammennknüppeln. Auf die Aufforderung, die Hasskappen zu lüften, beim Versuch sie einigen runterzureißen, schlugen die Vermummten gekonnt um sich und verschwanden. Es waren die gleichen, die schon vor den Nuklearbetrieben die Betonsteine herausgerissen haten und anfingen auf die Wachleute zu werfen. Auch hier weigerten sie sich, die Hasskappen abzunehmen .. und verschwanden dann durch die Polizeiketten…
WIe und durch wen die Dienstwaffe des Polizisten im Wolfgänger Wald ein Jahr später zur StartbahnWest kam, wurde bis heute nicht geklärt…
Aus junge Welt 17.05.2013 / Ausland / Seite 1:
»Stay behind«-Aufklärung vorerst blockiert
Bombenleger-Prozeß: Luxemburger Kriminalgericht verweist an das Verfassungsgericht
Von Peter Wolter
Die Hoffnung auf zügige Aufklärung der Verwicklung der NATO-Geheimarmee »Stay Behind« in die Bombenanschläge von Luxemburg hat sich zerschlagen: Das Luxemburger Kriminalgericht erklärte sich am gestrigen Donnerstag für »nicht zuständig«, das Geheimschutzgesetz für diesen Prozeß aufzuheben. Die Kammer verwies die Entscheidung an das Verfassungsgericht.Gaston Vogel, Verteidiger eines der beiden wegen der Bombenanschläge angeklagten Expolizisten, hatte diesen Antrag gestellt, damit sich Zeugen aus dem Geheimdienst SREL bei ihren Aussagen nicht auf dieses Gesetz berufen können. Außerdem hatte er gefordert, die einschlägigen SREL-Akten lückenlos und ohne Schwärzungen zur Verfügung zu stellen.Lydie Lorang, Verteidigerin des zweiten Angeklagten, fragte das Gericht laut Blog der Tageszeitung Luxemburger Wort: »Dürfen wir also keine Verbindung mehr zu Stay behind ziehen, auch in anderen Teilen unserer Verteidigung?« Richterin Sylvie Conter beschwichtigte: Falls das Verfassungsgericht den Geheimschutz aufhebe, könnten die bisher schon vernommenen Zeugen ein weiteres Mal geladen werden.Die Angeklagten werden u.a. beschuldigt, bei dem Attentat von Heisdorf (1985 ) ihre Finger im Spiel gehabt zu haben. Joël Scheuer, der leitende Ermittler, berichtete, die Zündschnur, die zu den Bomben an den Sockeln des Hochspannungsmastes führte, habe eine völlig unübliche Länge gehabt. Das habe den Tätern eine Vorsprung von 53 Minuten gegeben. Das habe ihnen die Möglichkeit gegeben, rechtzeitig vor der Explosion bei ihrer Einheit zu sein und so ein Alibi zu haben.Von 1984 bis 1986 hatte es in Luxemburg etwa 20 Bombenattentate gegeben, die vor allem Strommasten galten. Die Verteidigung versucht nachzuweisen, daß diese Anschläge zur damaligen NATO-Strategie gehörten, Attentate zu begehen, sie Linken in die Schuhe zu schieben und so einen Rechtsruck zu provozieren. Daran soll sich auch der deutsche Bundesnachrichtendienst beteiligt haben.