Das haut die Merkel und ihren Gutti vom Feldherrenhügel! Das war doch eine machtvolle MassenDemonstration ! Die hätte beinahe das logistische Drehkreuz Leipzig-Halle lahmgelegt ! (siehe Fußnote mit Meldung von German Foreign Policy) Westerwälle kann jetzt seinen Plan einpacken, die Dauerpräsenz der deutschen Blitzmädels und -jungs in Afghanistan durch Bunkeranlagen Marke Westwall abzusichern.
(Liebe Leute, nur weil das NatoKreuz keine Haken hat, lasst ihr euch so aufs Kreuz legen, während in den noch nicht zu Kreuze gekrochenen Ländern in der Regel Muslime massenweise gefadenkreuzigt werden)
So wie große Teile der „LINKEn“ schon den Bundeswehreinsatz gegen die „Piraten“ vor und in Somalia bis in die Spitze bei Gysi und Lafontaine begrüßt hatten, so umwerfend überwältigend ist jetzt die Mobilisierung gegen den Afghanistankrieg und die gegen den Aufmarsch gegen den Iran ist noch gigantischer. Mit hochkarätiger Ahnungslosigkeit setzen die gleichen Leute heute auf die unterlegenen Linken-Schlächter als GRÜNE-Bewegung im Iran. Wurscht ob CIA-finanziert, ob Shah-Anhänger, ob die Ex-Kerkermeister und Scharfrichter Moussawi oder Rafsandschadi heißen … ein bißchen Mitschwimmen im mainstream steigert vorübergehend die Auflagen und die Einschaltquoten und die Optionen auf Beraterverträge: nicht nur die Jeunesse dorée in Teheran will gern Massarati fahm: „get the feeling of freedom: Massarati“
((das muss man nicht so eng sehen, auch Joschka Fischer, der Kosovo-Befreier und Auschwitz II.-Verhinderer, hatte seinen Porsche- und einen Siemens-Beratervertrag – laufen die eigentlich noch ? Die sollten Mal langsam andere unter Vertrag nehmen Bodo Ramelow zum Beispiel oder aus den Ramelow-Büro den Chef des BAK-Shalom in der linksjugend Solid, den Krüger: klüger Kriege führen-leicht gemacht: die solide Fortbildung für Anfänger im Verteidigungssusschuss))
Und gegen die Lobhudelei für die israelischen Menschenschlächter (da muss man ja nicht mal den Organhandel aus liquidierten Paläsinensern erwähnen, ein wenig Gaza und Südlibanon reicht schon aus. Keine Puste mehr, nur noch heiße Luft und Sprechblasen ? Oder hat da im Hirn eine Schaltung versagt: die Mauerschützen von Bilin, Bethlehem,… nein, die müsst ihr nicht schützen.. Der Schrei: Nieder mit Mauer und Stacheldraht kommt nicht aus dem Westen, nein aus dem Osten!! Blöderweise heißt der hier Westbank. Ja und die Kreditanstalt für Wiederaufbau, baut das wieder notdürftig auf, was (D)Euro- und Dollar-finanziert gerade zerbombt und caterpillart wurde und dann wieder wird..Ja. die KfW ist eine WestBank. Und der Mossad ist nicht die Stasi, nein ! und die Stasi hat nicht die HamasFührung liquidiert. Und Mossad ist nun aber wirklich nicht das Kürzel für Mohsen Massarat. Und seit wann dürfen Juden Israel kritisieren. Die sollen sich blos nicht wundern, wenn mt ihnen so umgesprungen wird, wie Franz.Joseph Strauss mit deutschen Nestbeschmutzern umgehen wollte und teilweise auch tat-tätlich umging: Ratten, Ungeziefer …
Ich weiß, die Welt ist kompliziert, die Lage der LINKEn ebenso.
Da hilft nur der Regressions-Weg zurück in den Schoß, und der ist furchtbar fruchtbar noch…
aber warm und das lockt bei diesem Sauwetter… Man kanns verstehn.
Und dann deckt das so ein Finkelstein alles auf, und dann will der auch noch von der Rosa-Luxemburg-Stiftung dabei unterstützt werden oder von der Heinrich Böll-Stiftung.
Prof. Dr. Norman G. Finkelstein ist bösartiger Weise auch noch Jude. Um so schlimmer.
Der wird ausgeladen. Der kommt bei uns nicht rein! Wenn so einer das offen sagt, was unsereins auch schon Mal ganz unheimlich heimlich gedacht hat, aber sich nie traute -beim GOTTSEIBEIUNS nein!! so was auch laut zu sagen, dass es um die Achse der Guten gewicklete Leute gibt, die den Holocaust gezielt instrumentalisieren, um ihre Verbrechen als Wohltaten verkaufen zu können. Die Opfer von damals sind ihnen dabei so schnuppe wie die von heute. Ja ich weiß, die Welt ist kompliziert, weil nämlich nicht nur zionistische Faschisten den Holocaust instrumentalisieren, das tun nämlich auch deutsche Alt- und Jungfaschisten. nur instrumentalisieren die die Finkelstein’sche Argumentation und Beweisführung, um von ihrer alten Völkermordgeschichte abzulenken und wieder neue Mordsgeschichten in Angriff zu nehmen und sie als Wohltaten zu verkaufen. ((Gute Freunde aus Frankfurt haben analytische Sorgfalt angemahnt: „zionistische Faschisten ???“Ich teile die Auffassung vieler auch jüdischer Kritiker Israels, dass es sich bei diesem Staat um einen rassistisch-faschistischen Kolonialstaat handelt, einen Apartheid-Staat wie einst Südafrika, einen Gottes- und Herrenrassenstaat, der auch in sich faschistisch organisiert ist, mit ständestaatlichen Elementen und Verweigerung von Grundrechten für alle Nicht-Juden, deren Terrorisierung und die systematische Unterprivilegierung bis Unterdrückung von nichtweissen Juden, wobei aus dem religiösen Element in israel ein „rassisches“ gemacht wird: das jüdische Volk ! Gibt es ein evangelisches, ein katholisches ? Klar mit eigenem Gottesstaat, dem Vatikan. Und der ist fast genauso demokratisch wie Israel))
Da soll sich einer auskennen. Schaffen wir uns einen Think-Tank, der für uns denkt und analysiert ! die RLS zum Beispiel ? Nur muss da jemand da sein, der auch kontrolliert, wohin der RLS-Tank fährt. Es ist zum Haare raufen: alles muss man selber machen !!
Bei den beiden Großdemonstrationen gegen den bereits gefolgenen Überfall auf Gaza hatten sich in Frankfurt – wenn es hoch kommt- 500 deutschsprachge Eingeborene beteiligt. Bei der Kundgebung zum 60. Jahrestag der NAKBA, der gegenkundgebung zum offiziellen Festakt „60 Jahre Israel“ in der Paulskirche waren vieleicht 50 Deutsche erschienen.
Die 2000 in Berlin sind eigentlich eine Bankrotterklärung der Friedensbewegung.
Weiter im Text gehts hier:
Für Norman Finkelstein, den zionistische Faschisten “ausgeladen” haben
GFP-Newsletter vom 22.02.2010 – Blutgeld
LEIPZIG (Eigener Bericht) – Kriegsgegner kritisieren neue
Ausbauvorhaben am Flughafen Leipzig/Halle. Die Flugbetriebsfläche des
Airports soll um rund 150.000 Quadratmeter erweitert werden; das
entspricht einer Vergrößerung um mehr als zehn Prozent. Während die
Zahl ziviler Flugpassagiere deutlich sinkt, nehmen das Frachtvolumen
und insbesondere die Zahl der Soldaten zu, die auf dem Weg in die
Kriegsgebiete des Mittleren Ostens auf dem Leipziger Flughafen Station
machen. Im Dezember war jeder dritte Passagier, der in Leipzig landete
oder abflog, ein Soldat auf Durchmarsch. Kritiker nennen das Gelände
angesichts der neuen Ausbaupläne inzwischen „Leipzig Military Air
Base“. Der Flughafen dient nicht nur als Zwischenstopp für
US-Truppentransporte, sondern auch als Basis für Großraumflugzeuge,
die im NATO-Auftrag schweres Kriegsgerät transportieren – unter
anderem für die Bundeswehr. Die sich ausweitende Kriegslogistik füllt
die Kassen der öffentlichen Flughafen-Eigentümer, darunter das Land
Sachsen und die Stadt Leipzig. Während die sächsische Staatsregierung
das Militärprojekt wegen seiner Mehrwertschöpfung als vorbildlich
hinstellt, spricht die parlamentarische Opposition von Gewinnen durch
„Blutgeld“.