Wie der Klagemaurer von Köln An ti Wand gestellt wird: zur SA-Arbeit der neuen „Putztruppe“ beim Säubern des Kölner Domplatzes

EBEN GERADE EINGETROFFEN: DAS BISHER STÄRKSTE STÜCK dokumentierter SA-ARBEIT: Henrik M.Broder schreibt auf seine „Achse des Guten“ offenbar auch unter dem Pseudonym „Lucy de Beukelaer“
(http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/merde/) Erst bezeichnet er den Träger des Aachener Friedenspreises und Kölner „Klagemauer“-Bauer  Walter Herrmann als „Penner“ und gibt anschließend aus Israel eingeholte Ratschläge zur Beseitigung dieses Störenfrieds: „Es wäre praktischer, bei Avis oder Hertz einen kleinen Traktor zu mieten und mit dem Gerät auf die Domplatte zu rollen, um die Installation platt zu machen.“ (HaBE: Henrik Broder hat wahrscheinlich ein Praktikum in Israel gemacht, wo er CaterPillar fahren durfte, wenn wieder mal ein arabisches Viertel oder ein muslimischer Friedhof plattgemacht wurde, um darüber ein „Museum der Toleranz“ oder eine illagale Siedlung zu bauen)

„Der Antisemit und geifernde Antizionist Walter Herrmann gehört in Köln geächtet – dies sollte unsere politische Aufgabe sein, gerade in linken und alternativen Kreisen!“ hetzt HaGalil. Noch ’schöner‘ und mit einem grünen Schleifchen „FREE IRAN“ dekoriert steht ein gleicher Säuberungs-Aktionsbericht  in Lizas Welt http://www.lizaswelt.net/2010/02/antisemitismus-ist-immer-ein-notfall.html ; http://www.hagalil.com/archiv/2010/02/21/antiwand/#more-9489 ;
http://www.hagalil.com/archiv/2010/02/21/antiwand-2/#more-9497

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Wegen der „Säuberungs-Aktionen“ (SA) auf dem Kölner Domplatz muss ich meine Arbeit am Frankfurt-Roman „Putztruppen“ schon wieder unterbrechen und auch der historische odenwälder „Damenschneider“ muss warten. Das Tragen des Aachener Friedenspreises scheint Walter Herrmann nicht mehr zu schützen, das GG auch nicht. Die setzen sich locker, wie schon in der Weimarer Republik über Verfassungsgrundsätze und grundlegende Menschenrechte weg. Da kann ich nicht einfach ruhig weiterbelletristen. Gegen den Aufmarsch neuer Faschisten und Bellizisten muss ich aktuell zumindest die Feder in die Faust nehmen. . Aber selbst diese Unterbrechung hat was Gutes: sie schreibt ein weiteres Kapitel über die fortgesetzte Arbeit der „Putztruppen“ im hier und jetzt. Das Personal wird aussgetauscht, die SAs bleiben inhaltlich und strukturell die Gleichen … von Noske über Brüning, Papen, Himmler und ihre rechts-Nachfolger, den Maihofer, Schilly … wer macht eigentlich gerade den Schäuble ?
Ach ja dieses halbadelige Blockflöten-Kind von Angie aus den Ostkolonien..Gerd Buurmann, der Schauspieler, Regisseur, Autor und NeuKölscheJong (33-34 Jahre  & Gnade der späten Geburt) hat Herrmann wegen Volksverhetzung angezeigt, weil der an seiner „Klagemauer“ u.a. eine Karikatur gezeigt hat mit einem großen Mann, israelisches Staatswappen auf dem Bauch, der gerade ein palästinensisches Kind mit Gabel und Messer traktiert. Ob er es nun zwecks Organhandel etwas ausnimmt oder nur direkt verspeist, ist nicht zu sehen. Es ist keine Bilderfolge. Fakt ist aber, dass die Israelische Besatzung tausendfach mehr Kinder umgebracht hat als die HamasSchrottRaketen jemals isreaelische Zivilisten erreicht haben. Dass auf der Herrmann’schen Karrikatur der anonyme Repräsentant des starken Israel mit einem GAZA-beschrifteten Messer das palästinensische Kind zerschneidet, könnte ein Hinweis auf  Menschenrechtsverletzungen der Hamas im Gaza-Streifen sein oder darauf, dass die Hmas seinerzeit mit Unterstützung des Mossad als Gegengewicht zur Fatah aufgebaut wurde, die stark von sowjetischen Interessen beeinflusst war. Ein Phänomen, das man auch bei der US-Israelischen Unterstützung der „VolksMudschaheddin“ gegen die sowjetfreundliche Afghanische Regierung Nadschibullahs kennt.  Die SA in Köln und anderswo sind nur zum Teil bewusst gesteuert.  Sie kommen aus dem immer noch furcht- und sehr fruchtbaren Schoß, aus dem es immer wieder kroch, wo’s Kapital Profite roch. Dem Gerd Buurmann möchte ich diesen Ursprung nicht unterstellen. Er hat in einer Synagoge in Illinois studiert, ich habe auch in verscheidenen Synagogen  gespielt, gesungen und gelesen, das tut nix zur Sache. Er hat sich seine Lorbeeren erspielt gegen Rassismus, gegen Neonazis, so was gehört sich auch. Aber jetzt lässt er sich instrumentalisieren, wenn er nicht selbst aktiv die „SA“ macht. Seine Wortschöpfung gegen Herrmanns Klagemauer auf dem DomPlatz möchte ich ihm nicht direkt als Morddrohung anhängen: „An ti Wand“, aber sie wird in diesem Sinne jetzt in der Fan-Gemeinde des faschisierten Staates Israel benutzt, um hier die (Dom-) Platte zu putzen., es ist das gleiche Strickmuster, wie die Hetze gegen den Imam der Frankfurter FatimaZehraMoschee
http://www.steinbergrecherche.com/20100221FatimaZehraMoscheeFrankfurt.pdf  und die Verhinderung der Veranstaltungen mit Prof. Dr. Norman G. Finkelstein zur Menschenrechtslage in Palästina.

Im Text wie  besser noch in den  Kommentaren bei HaGalil und Lizas Welt kann man gut sehen, wie das Gemisch von bezahlten und ehrenamtlichen
Faschisten und ihren Freuden um die FanGemeinde der Herren und Damen
Liebermann und Livni aussieht und „argumentiert“ . Und hier beweist sich die
These von Steinberg, ihr Vorgehen gleicht nämlich zumindest in Ansätzen dem der frühen
SA noch vor 33. Mit Kommando-Unternehmen  und systematischen
Rufmordkampagnen, gekoppelt mit realen Morddrohungen, wollen sie,  nachdem wir
in den großen Medien so gut wie nicht  mehr vorkommen,  dort teilweise
direkt von Zionisten rausgeschmissen wurden oder erst auf ihr Drängen nicht
reinkamen und von diesen Medien auch auf ihre Initiative angegriffen werden
(naja, es gibt neben den Zionismus-relevanten Themen auch doch noch gaaaanz
viele andere und tiefere Gründe, warum wir angegriffen und/oder
totgeschwiegen werden). Dass die Initiative zur Anzeige und für die Räumungsaktionen gegen den
Klagemaurer aus den „LINKE“n kam, ist nicht so unwarscheinlich.. dort
treutelts und krügerts an allen Ecken und mein in der Linken so
angefeindeter  Text zu zur „(un-) heimlichen feindlichen Übernahme linker
Strukturen“ durch die entscheidende Rechte bewahrheitet sich immer mehr. Das
ist schon fast traumatisch. Ich traue mich schon kaum noch solche Texte über
Bereiche zu schreiben, wo ich das Gras wachsen höre.
So, wie das in Köln abläuft, hat es auch gegen die Widerstandslesungen in
Hanau 2003/04/05/06/07 leise angefangen, nur haben sich die Herrschaften hier
nicht in die Öffentlichhkeit auf die Straße getraut. Hier läuft das im
Rhein-Main-Gebiet zunächst noch subtiler ab, mit der Streuung von
„Querfront“ Fakes, Antisemitusmus-Vorwürfen, Streuung von Flüsterpropaganda
im Bereich der VVN, der DFG/VK, der LINKEn so und so, im DGB und den
Einzelgewerkschften, bei diversen Veranstaltern wie dem Heinrich-Heine-Club,
dem Club Voltaire, der Frankfurter Kulturgesellschaft, der Matinee im Dachcafé – z.B. mein vorübergehender Ausschluss aus Kultur-attac wg. angeblichem Antisemitismus ( da gings um meine öffentliche Kritik an Micha Brumliks Bellizismus und besonders seiner Forderung nach Bombardierung Belgrads  und schon werden Veranstalter mit besonders schmalem Budget und Ansiedlung im Grenzbereich, mit politischen Standort-Spagat auf des Messers Schneide sehr vorsichtig und melden sich selbst auf Anfrage nicht mehr … die brauchen ab einem bestimmten Punkt nur zufällig oder gezielt ins
Internet gehen und haben dann dort eine immer breiter werdende Meldungsfront
der Israel-Fans und Liebermann-Fascho-Freunde, der Alt- und Jungzionisten.
Da braucht man gar keine Verschwörungstheorie, das geht durch die Grauzone von
Walter Hesselbach, dem Ex-BfG-Chef und SPD-Altgewerkschafter und
Histradut-Ehren-Mitglied bis hin zur Tochter eines Altlinken Frankfurter
Urgesteins, der unter keinem relevanten revolutionären linken Aufruf fehlt,
der einst zwischen Abendroth bis Zwerens im Alphabet immer in der Mitte
stand – wie ein Fels. Die Tochter (früher bei den sozialistischen Schülern
so wie ich) arbeitet heute bei der jüdischen Gemeinde in Frankfurt und
vertritt mittlerwele knallharte zionistische Positionen, ihr
Lebensabschnittsgefährte ehemals einer der führenden SDS-Genossen nicht nur
in Frankfurt, hat jahrelang bei einer linksalternativen Zeitung und deren
internetportal gearbeitet…  Du siehst, die Grauzone ist da und
aufnahmebereit und kann sich auch in ihrer oft präkeren Lage bei dieser
Mischpoke eine bessere Zukunft zumindest mittelfristig erträumen. Meist sind
es mittel- und stellungslose Geisteswissenschaftler, denen der feste Platz
in der Wallhall des Überbaues verweigert wurde, bzw ist die wegen
Überfüllung eh geschlossen und man kommt nur noch mit guten Beziehungen
rein – durch die Hintertüre durchs Chambre séparée, der Kotau alleine reicht
nicht. Du musst schon handwerklich sehr gut und dazu sehr versaut sein, um es
eventuell nicht durchs Bett sondern ergeben gebückt durch die Vordertür zu
schaffen. Frank Wolf nimmt Petra Roth wie sein Chello zwischen die Knie und
schon isse hie, oder die Rodgau Monotones, kriegen wegen ihres „Erbarmen,
die Hesse komme“ den Hessischen Kulturpreis, den „eisernen Roland“ und der
monotone Ohrwurm wird zur Fronthymne unserer Blitz-Mädels und Blitz-Jungs in
Afghanistan .- passt ja auch gut: im Unabhängigkeitskrieg der rebellierenden
Kolonialisten in Nordamerika gegen die britische Krone war : „Erbarmen, die
Hessen kommen!“ der Schreckensruf aller Siedler, denn die Hessen waren fürstlich-herzöglich-hessisch
verkaufte Dörfler, denen die britische Krone indianisches Land als Belohnung
für ausreichend abgelieferte Skalps der Aufständischen versprochen hatte.
Jetzt gibts eventuell ein Bett im eignen Mohnfeld in Afghanistan von Angie und
Gutti, aber es wird wohl eher ein sehr kühles Bett werden…

Die Menschen, die den Zionisten auf den Leim gehen, stehen an vielen Stellen
direkt neben uns und das tut weh: viele waren in Dresden (die wenigsten
waren in Berlin gegen den Krieg der aktuellen Kriegsverbrecher!), viele waren gegen den Shah und unterstützen jetzt die
Gleichen, die ihn seinerzeit auf den Pfauenthron geputscht haben und seinen
Sohn, der wieder zur Verfügung steht. Es ist ein schleichender Übergang von
feministischen Positionen zu neokolonialistischen und zionistischen (als
eine Sonderform des (Neo-)Kolonialismus): mit dem schreienden Hinweis auf die
Genitalverstümmelungen im Sudan und anderswo werden die lebensbefreienden
Liquidierungen, das aus der BurkaFreiBomben und dazu die Beteiligung von
Frauen an diesem emmanzipierenden Geschäft auch noch von Alice Schwarzer
gesegnet. Halle Luhja.

Wenn Buurmann in Köln die KlageMauer von Herrmann als AntiWand bezeichnet,
steckt in dieser jede Werbeagentur ehrenden teuflisch-genialen Wortschöpfung eine Morddrohung: An die Wand!
Wehret den Anfängen ! Und wenn sie bereits fortgeschritten sind, werft
euch ihnen in den Weg. Haltet sie auf. Sie haben das NIE WIEDER verraten und
grölen es bereits bei ihren Aufmärschen zu neuen Raubkriegen
als fadenscheiniges Tarnnetz, das sie demnächst gar nicht mehr brauchen.
Von uns zu wenig beachtet ist der Rassismus und Faschismus und (Neo-)
Kolonialismus von einer gaaanz anderen Seite in die Mitte vorgedrungen und
macht sich auch in der sogenannten Linken breit.

Es ist schön, wenn man morgens aufwacht und weiß, dass einige Aufgaben auf
einen warten. Da kriegt das Dasein trotz der Aussonderung aus dem
Arbeitsprozess wieder Sinn.
Bis die Tage

VON ERHARD ARENDT:
„mit das stärkste aus diesem netzwerk.
die „achse des guten“ (da ist nur der name gut). veröffentlicht: „Merde de Cologne  Von Lucy de Beukelaer
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/merde/

merkwürdigerweise taucht dieser name nur auf broders seite auf und diese dame? schreibt wie broder. nennt walter herrmann z.b. „penner“.
hat da broder um sich vor rechtstreitigkeiten zu schützen und um bei der ard als saubermann zu erscheinen, eine perücke aufgesetzt?

sie-er schreibt: „. Es wäre praktischer, bei Avis oder Hertz einen kleinen Traktor zu mieten und mit dem Gerät auf die Domplatte zu rollen, um die Installation platt zu machen. Aber so was wäre mit einem Risiko verbunden, denn die Domplatte darf nur zu Fuss begangen werden“

das ist doch pervers und fast schon ein gewaltaufruf… übrigens hab ich um die jagd zu dokumentieren eine sonderseite eingerichtet:

http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly_Concerned/honestly_concerned_walter_herrmann_koelner_mauer_domplatte.htm

(HaBE: Henrik Broder hat wahrscheinlich ein Praktikum in Israel gemacht, wo er CaterPillar fahren durfte, wenn wieder mal ein arabisches Viertel oder ein muslimischer Friedhof plattgemacht wurde, um darüber ein „Museum der Toleranz“ oder eine illagale Siedlung zu bauen)
„Der Antisemit und geifernde Antizionist Walter Herrmann gehört in Köln geächtet – dies sollte unsere politische Aufgabe sein, gerade in linken und alternativen Kreisen!“
Dieses Zitat stammt aus einem Beitrag für HaGalil. Noch ’schöner‘ und mit einem grünen Schleifchen „FREE IRAN“ dekoriert steht der gleiche Säuberungs-Aktionsbericht  in Lizas Welt http://www.lizaswelt.net/2010/02/antisemitismus-ist-immer-ein-notfall.html ; http://www.hagalil.com/archiv/2010/02/21/antiwand/#more-9489 ;
http://www.hagalil.com/archiv/2010/02/21/antiwand-2/#more-9497

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

3 Gedanken zu „Wie der Klagemaurer von Köln An ti Wand gestellt wird: zur SA-Arbeit der neuen „Putztruppe“ beim Säubern des Kölner Domplatzes“

  1. Bei der Anwerbung von Kommentatoren/innen sollte das israelisch propagandamionisterium doch etwas auf bessere Qualität achten. Nicht jeder Fischer ist da geeignet. Joschka machts auf jeden Fall um einiges besser

  2. „… aus dem immer noch furcht- und sehr fruchtbaren Schoß, aus dem es immer wieder kroch, wo’s Kapital Profite roch.“ nicht nur WAHR , auch noch belle Belletristik !!!

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