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Die Einladung zur Konferenz
- Konferenzprogramm
- Liste der Referent_innen der Konferenz
Die Eröffnungsveranstaltung am Freitag, den 10. Mai 2013:
- Verena Rajab, Palästinakomitee Stuttgart: Eröffnungsrede
- Richard Falk, Prof. für internationales Recht, Princeton Universität, Menschenrechtsbeauftragter der UN, USA: Video-Vortrag zu “Boycott, Desinvestment, Sanctions” and the perspective of one democratic state in Palestine”
- Evelyn Hecht-Galinski, Schirmfrau, Autorin/Journalistin: Eröffnungsrede
- Ian Portman, Palästinakomitee Stuttgart, Einführende Worte und Moderation
- Salah Abdel Shafi, Botschafter Palästinas: Grußwort
- Ilan Pappe, Israelischer Historiker: Palästina nach der UN-Resolution – Ein Wendepunkt
- Joseph Massad, Professor an der Columbia University, NY, USA: Zionismus, Antisemitismus und die Palästinafrage, (The Last of the Semites)
- Diskussionsrunde
Das 1. Panel am Samstag, den 11. Mai 2013
- Ivesa Lübben, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Marburg, Deutschland: Einführende Worte und Moderation
- Haneen Naamnih, Rechtsanwältin, Schriftstellerin, Palästina: Der Jüdische Nationalfonds-KKL, der Prawer-Plan im Negev, Bürgerrechte im siedlerkolonialistischen Staat und der Kampf um den Boden
- Ranja Madi, Badil, Resource Center for Palestinian Refugee and Residency Rights, Genf: Die Flüchtlingsfrage
- Yoav Bar, Ehemaliges Politbüro-Mitglied von Abnaa Al-Balad, Initiator der Haifa Konferenz für ODS, Palästina: Der demokratische gemeinsame Staat – Voraussetzung, Umsetzung, Initiativen in Palästina und Deutschland
- Die Diskussionsrunde
Das 2. Panel am Samstag, den 11. Mai 2013:
- Annette Groth, DIE LINKE: Einführende Worte und Moderation
- Jaber Wishah, Vize-Direktor des Palästinensischen Zentrums für Menschenrechte, Gaza, Palästina: Israelische Kriegsverbrechen, die Menschenrechtssituation in Palästina und die Ergebnisse des Russell-Tribunals
- Ilan Pappe, Historiker, Prof. an der Universität Exeter, UK: Die Ein-Staat-Lösung, Utopie, bittere Realität, oder realistische Alternative für einen gerechten Frieden im historischen Palästina
- Die Diskussionsrunde
Das 3. Panel am Samstag, den 11. Mai 2013:
- Birgit Althaler, Übersetzerin, Palästinasolidarität Region Basel, Schweiz: Einführende Worte und Moderation
- Ghada Karmi, Dr. med., Autorin, wissenschaftliche Mitarbeiterin Universität Exeter, UK: Das Rückkehrrecht und die Einstaat-Lösung – Strategien für die Verwirklichung
- Salah Salah, Member of the Palestinian National Council, Representative of the Refugees Commission: Die arabischen Revolutionen und der Boykott des israelischen Apartheidstaats
- Die Diskussionsrunde
Das 4. Panel am Samstag, den 11. Mai 2013:
- Willi Langthaler, Journalist, Wien, Österreich: Einführende Worte und Moderation
- Mhamed Krichen, Journalist, Al Jazeera, Tunesien: Die arabischen Revolutionen und ihr Einfluss auf die Palästinafrage
- Asaad Abu Khalil, Prof. für Politikwissenschaft, California State University, Stanislaus, USA: Widerstand und Befreiung von Diktatur und Siedlerkolonialismus in der Ära des politischen Islam
- Die Diskussionsrunde
Das 5. Panel am Sonntag, den 12. Mai 2013:
- Reinhold Riedel, Palästinakomitee Stuttgart: Einführende Worte und Moderation
- Attia Rajab, Bauingenieur, Palästinakomitee Stuttgart: Zwei Staaten – Ein Staat: Die Solidaritätsbewegung in der BRD am Wendepunkt
- Hermann Dierkes, Mitglied des Rates der Stadt Duisburg und der Partei DIE LINKE, Deutschland: Israel als Staatsräson Deutschlands und die Solidaritätsbewegung
- Shir Hever, Ökonom des Alternative Information Center, Doktorand an der FU Berlin, Deutschland: Die militärische Zusammenarbeit zwischen Israel, der EU und Deutschland – der internationale Hintergrund des israelischen Militarismus
- Die Diskussionsrunde
Die Abschlussveranstaltung am 12. Mai 2013:
- die Podiumsdiskussion mit Ilan Pappe, Joseph Massad, Asaad Abu Khalil, Jaber Wishah, Ghada Karmi, Haneen Naamnih, Yoav Bar, Hermann Dierkes und Shir Hever. Moderator: Mhamed Krichen: Perspektiven für den politischen Systemwechsel im historischen Palästina
- Die Diskussionrunde mit dem Podium
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Die einzige gute „Religion“ war der Schamanismus der mittlerweile ausgerotteten Jäger-und-Sammler: Schamanismus ist zwar auch genetisch bedingt, aber er kann NICHT sozial GELERNT werden wie der hypersoziale Juden-Blödsinn überall (Christen, Muslime, Protestanten, Kapitalisten, Kommunisten, Nazis, Hollywood, etc. etc.)
Seit über 2000 Jahren haben die agrarisch-hypersozial-sesshaften „Juden“ die ganze Welt im Griff:
Juden (Mörder wie Moses, Kain, David, etc.) => Christen => Muslime (inkl. Talibans) => Protestanten => Kapitalisten & Banker => Kommunisten-Marxisten => Nationalsozialisten => Hollywood => Atombomben (Teller, Oppenheimer, Kim Jong Un) => Neonazis etc.
Wann hört endlich dieser wahnsinnige beschnitten-traumatisierte Blödsinn überall auf???
Ich bin kein Menschenhasser – im Gegenteil! Aber ich hasse „Menschen“, die glauben, sich über ihr „Menschsein“ und ihre jeweiligen genetischen Eigenschaften (z.B. Schamane) hinaus IMMER NOCH AUCH NOCH als „Juden“, „Deutsche“, „Christen“, „Protestanten“ etc. bezeichnen zu müssen und dabei auch noch gigantischen Lärm und Müll produzieren…