HaBE Eine Lanze für
das Räucherstäbchen
SÄUBERT DIE LINKE Benjamin KLÜGER ? (&“Rhein-Main-Erdogan“)

 Zunächst meine Selbstanzeige: Allerwertester hessischer Polizeichef Rhein,  in Bankfurt Fälltmann nicht nur Bäume für überflüssige Hotels, Mordstartbahnen und Bankentürme – sondern auch Urteile.  Sie haben die Rechtsprechung des obersten hessischen Gerichts praktisch für Unrecht erklärt und nach der Devise gehandelt: „Wo Recht mir Unrecht wird, …“ BRAVO. Sie als ZIVIL-Beamter zeigen Courage. Sie haben schlagend unter Beweis gestellt, wer in EZBankfurt der  OBerbefehlsempfängers ist. War das eine späte  Korrektur der verlorenen OB-Wahl ? Egal !

SELBSTANZEIGE: Ich war am Samstag bei BLOCKUPY und hatte meinen Schirm dabei, um Gotteswillen auch zwei Brillen, davon eine gegen die Sonnenstrahlen. Als Sie mir befahlen, sie abzusetzen, sah ichs nicht ein. Zwar war der Kessel schon dicht, doch der Dichter kam raus, aber nicht wieder rein. Dichter solln keine Helden sein.  Ich hatte doch Schutzschilder,  die 30 Bilder vom Bankfurter-Loch in DIN A 3 außer dem Schirm auch noch babei! Da wirds aber höchste NachschlagZeit: ReizGiftgas marsch und Knüppel frei! Was man in Zukunft wissen muss: der Rhein liegt nah am Bosporus, nach Istanbul ist es nicht weit und Frankfurt liegt in der Türkei ….ich hätte da einen passenden Kosenamen für unseren Heimatschutzminister: „Rhein-Main-Erdogan“ 

SIEHE OFFENER BRIEF hier am Ende: So war es nicht!  Offener Brief gegen die Ausgrenzung gesellschaftlicher Opposition  durch Polizei und Teile der Medien)

 

HaBE eine Lanze für die Verschwörung der Räucherstäbchen gebrochen

(deshalb sinds auch gebrochene Reime)
Für das gelbe*** Räucherstäbchen
will ich eine Lanze brechen
nicht für das fette Sponti-Schwäbchen
seine Kriegsverbrechen rächen
ist ein anderes Kapitel
Fischer raucht nicht
diesen Titel
hat der SÄUBERT
sich verdient
Ungeziefer ausgeräuchert
der den Laden stets für euch kehrt
dienstbeflissen Störfunk stillt
und die linken Zecken grillt
für euch das Portal vermint

 

keine Laus soll mehr die Leber
seiner rechten Auftraggeber
über-, hinter-. unterlaufen
Gift- und Gall-ionsfiguren
richtig dicke, nicht nur Spuren
die sich Räucherstäbchen kaufen
müssen’s Grillen böser Grillen
nicht umsonst zur RUHE brüllen
Räucherstäbchen tillt und grillt
verwaltet, spaltet ganz gezielt
nach euerem und Gotteswillen
unterstützt von WELT und Bild

 

(logisch, dass bei diesem Ehren
dienst Sold keine Rolle spielt
um das Böse abzuwehren
und das Abendland zu retten
brauchts Helden, die den Drachen töten
und kein Schachern um den schnöden
Mammon einer LINKS-Partei
ja was ist denn schon dabei
SÄUBERT, macht die Trasse frei
SÄUBERT auch bei OCCUPY
Rechtsschwenk Marsch
ein Lied zwo drei
Fortschrittskriege
setzen Zeichen
Fortschritt über GAZA-Leichren
wer versucht ihn aufzuhalten
wird gespalten
und dann sieht man
wie die LINKEn
rechts herniedersinken ****

 

Es liegt mir fern
hier über Murks
und Marks
den Stab zu brechen
es geht dem Riesen
BAK-Slalom ums Ganze
da will sich nemand
kleinlich rächen
drum breche ich
für dieses kleine
Räucherstäbchen
eine Lanze

 

doch merke

 

wer’s Stäbchen nicht bricht
bricht den Generalstab nimmermehr

 

und von weit hinter den Kulissen
winken schon fast unverhohlen
StaatsNAZIssen und GLADIOlen

 

***
MARK S -Räucherstäbchen sitzt abgesichert als GELBES Betriebsratsmitgield im Karl-Liebknecht-Haus im rechten GENERALSTAB im Zentrum der LINKEn
****
in Anlehnung an Ludwig Uhlands – des Roten-Welschen-Juden-Polen-Hassers  „Als Kaiser Rotbart lobesam ins heilge Land gezogen kam“ / Der BAK-Slalom hat eine wahrlich lange Tradition. Und zur Beruhigung der LINKen Gemüter: Barbarossa starb nach schier endlosem Brandschatzen, Plündern, Rauben und Morden, Vergewaltigen, Versklaven ….. in Kleinasien an der Syphillis ((für alle Spätgeborenen: das ist nicht wie Tigris und Euphrat ein Fluss …. obwohl, bei dieser Krankheit gibts einen zähflüssigen Ausfluss aus der Prostata.. so viel Aufklärung muss sein… Prostata, eigentlich ein schöner Name, klingt wie ein Freuden-Ruf beim feuchtfröhlichen Umtrunk.
Aber der Kaiser soll ja auch unmäßig gesoffen haben… und noch mehr gekifft !   Deshalb liegt er ja auch nicht im Suff- sondern im Kiffhäuser!

 

§§§§§§§§§§§§§$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$§§§§§€€€€€€€€€€§§§§§§§§§§§§§§§§§§§

Wehret den Anfängen ! & auch den Anfängern, die vor Kurzem oder Langem wieder angefangen haben !

Mark Seibert, Matthias Höhns „PATEnkind“, der Schatzmeister -Assistent des LINKEn Bundesschatzmeisters und InternetBeauftragter seiner Partei oder sein Doppelgänger fordert  bei Facebook im SA-Ton: “Niedersachsen ausräuchern ! Dehm grillen !” – Kommt da als Nächstes: Oskar in die Saar! Sahra in den Kanal!???  MARKige Sprüche ? Nur ein Witz ? Dieter Dehm ist ein Linker in der LINKEn und Seibert ein äußerst Rechter und Nethanjahu-Israel-FAN und Bomben-auf-GAZA-Befürworter. Wenn die Aufforderung zur Brandstiftung und zum Totschlag gegen Dehm  von ihm stammt, wäre dann doch mindestens ein reinigender Parteiausschluss fällig ! Oder nicht?  Ansonsten wäre für die LINKE die Bezeichnung “Sauladen” ein Kosewort und eine schwerste Beleidigung für jedes arme Schwein
Liebe FreundINNeN, liebe KollegINNen, liebe GenossINNen,

damit ihr euch einen Überblick darüber verschaffen könnt, welches Portal Mark Seibert & sein Anwalt außer den Meyerschen “Linksfraktionen” auf facebook noch gerne wegen seiner Inhalte aus dem Internet seibern würde, durchforstet das Archiv so lange es noch steht..

Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert für die ich mittlerweile rund 4000 € brauche und nicht HaBE) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

 

siehe auch:

Seibert gefeuert: Bockhahn trauert, Höhn blockiert statt die EZB die jW! Spaltung der LINKEn in dienstlichem Auftrag?

Zum letzten Teil der Überschrift sollte man in Jürgen Meyers “internetz zeitung” nachlesen: er dokumentiert dort die teilerfolgreiche feindliche Übernahme des Parteiapparates durch die “Antideutschen”

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Offener Brief anlässlich des Vorgehens der Polizei während der
Blockupy-Demonstration am Samstag, 01.06.2013 in Frankfurt.

 So war es nicht!

 Offener Brief gegen die Ausgrenzung gesellschaftlicher Opposition 
 durch Polizei und Teile der Medien

Wir, politisch und sozial aktive Menschen aus dem Rhein-Main-Gebiet
und TeilnehmerInnen der Demonstration des Blockupy-Bündnisses am
01.06.2013 in Frankfurt am Main, sehen uns angesichts der
Darstellungen der Polizei und ihrer teilweise immer noch
unkritischen Verbreitung zu einer Stellungnahme veranlasst.
Wir widersprechen den Klischees, wonach die Polizei durch einige
„Chaoten“ und „Randalierer“ gezwungen gewesen sei, Maßnahmen zur
Herstellung von öffentlicher Ordnung, Gesetz und Sicherheit zu
ergreifen. Auch wenn sich erfreulicherweise einige Tageszeitungen
diesem Tenor nicht anschließen, entsteht vor allem durch
Verlautbarungen der Polizei und deren unkritische Verbreitung in
Teilen der Öffentlichkeit doch wieder dieses Bild. Aber es
entspricht nicht den Tatsachen.Wir, die VerfasserInnen und
UnterzeichnerInnen dieses Briefes, haben an unterschiedlichen Orten
an der Demonstration teilgenommen und über Stunden das Geschehen
direkt verfolgt und teilweise dokumentiert.Wir halten fest:
-Der „schwarze“Block war bunt.
-Die „Vermummung“ bestand vor allem aus Sonnenbrillen und
Regenschirmen.
-Der unmittelbare Vorwand der Einkesselung von über 1000 Personen
über insgesamt 9 Stunden war das Abbrennen von 3 bengalischen Feuern.
-Der Vorwurf der „passiven Bewaffnung“ ist aberwitzig und – wie
Urteile aus Berlin bereits zeigen – unendlich dehnbar. Schon der
Ausdruck „passive Bewaffnung“ verdreht die  Tatsachen: ein Styropor-
Schild beispielsweise ist ein Schutz, keine Waffe.
-Im Blockupy-Bündnis bestand erklärtermaßen Konsens, dass von den
DemonstrantInnen keine Eskalation ausgehen sollte – entsprechend
verhielten sich die DemonstrantInnen, und zwar sowohl außerhalb wie
innerhalb des Polizeikessels.
-Dagegen war das Verhalten vieler PolizistInnen in hohem Maße
übergriffig und unmittelbar körperverletzend.
-Polizeitrupps sind mehrfach (wie auch schon am Vortag) in die
stehende Menschenmenge hineingestürmt und haben DemonstrantInnen
überrannt und niedergeworfen.
-Vor unseren Augen ist Menschen ohne Vorwarnung, ohne Beteiligung
an einer Rangelei o.ä. und ohne, dass eine Gefahrensituation
vorgelegen hätte, Pfefferspray aus unmittelbarer Nähe direkt ins
Gesicht gesprüht worden (über die Erblindungsrate der Pfefferspray-
Wirkung wird derzeit diskutiert).
-Vor unseren Augen sind wehrlose DemonstrantInnen misshandelt
worden, indem ihnen bspw. der Kopf nach hinten gezogen und Mund und
Nase zugehalten worden ist. Einige brachen daraufhin zusammen. Sie
sind nur Dank der Initiative von TeilnehmerInnen der Demonstration
versorgt worden.
-Vor unseren Augen ist Menschen, die an Armen und Beinen zur
Personalienfeststellung davon getragen wurden, von den sie
tragenden Polizisten in die Seite und in den Unterleib getreten
worden.
-Vor unseren Augen wurde Menschen der Hals verdreht und die Arme
verrenkt.
-Vor unseren Augen erhielten Menschen, die sitzenblieben, als sie
von der Polizei aufgefordert wurden, aufzustehen, ohne Vorwarnung
Faustschläge mit Protektorenhandschuhen ins Gesicht.
-Die so vorgehende PolizistInnen waren vermummt und insgesamt gibt
es weder Namens- noch Nummernkennzeichnungen, so dass weder die
Betroffenen noch wir als ZeugInnen die Möglichkeit hatten,
diejenigen PolizistInnen zu identifizieren, die brutale körperliche
Gewalt gegen Personen offenbar für ihre Dienstaufgabe halten.

Es geht hier nicht nur um das Recht auf freie Meinungsäußerung und
Demonstration. Darüber hinaus geht es um das Recht auf körperliche
Unversehrtheit derjenigen, die sich für gesellschaftliche
Veränderungen engagieren und demonstrieren. Auf der Demonstration
insgesamt, und insbesondere unter den betroffenen Eingekesselten
und Verletzten, finden sich viele junge Menschen, jene also, die
bekanntermaßen von den aktuellen sozialen Entwicklungen in Europa
(Stichwort Jugendarbeitslosigkeit) besonders hart getroffen sind.
Diese jungen Menschen – und mit ihnen viele andere Demonstrierende
– auf das Klischee der irrationalen Störer zu reduzieren, ist nicht
nur konkret unangemessen, es ist insgesamt politisch fahrlässig. Es
verunglimpft Menschen, die sich um die krisenhaften Entwicklungen
in unseren Gesellschaften in Europa sorgen und die sich deshalb
engagieren. Und es behindert und diffamiert die dringend notwendige
gesellschaftliche Debatte über eine Neuausrichtung der europäischen
Politik in der Perspektive sozialer Partizipation und
demokratischer Inklusion.
Dr. Stefanie Hürtgen, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut
für Sozialforschung Frankfurt am Main, Lehrbeauftragte und Dozentin.
Dr. Isolde Ludwig, Mitarbeiterin des DGB-Bildungswerks Hessen.
Dr. Thomas Sablowski, Mitarbeiter des Instituts für
Gesellschaftsanalyse der Rosa Luxemburg Stiftung.
Dr. Nadja Rakowitz, Geschäftsführerin des Vereins demokratischer
Ärztinnen und Ärzte.
Kirsten Huckenbeck, Redakteurin und Lektorin, Lehrbeauftragte an
der Fachhochschule Frankfurt am Main, Bildungsreferentin.
Dr. Margit Rodrian Pfennig, Universität Frankfurt am Main.
Michael Hintz, Buchhändler und Lehrbeauftragter an der Europäischen
Akademie der Arbeit und der Fachhochschule Frankfurt am Main.
Michael Burbach, Frankfurt.
Kristina Weggenmann, Diplompädagogin
Dr. Bernhard Winter, Mitglied des Vorstands des Vereins
demokratischer Ärztinnen und Ärzte.
Ralf Kliche, Lehrer an der Schule für Erwachsene Dreieich.
Dr. Jürgen Behre, Maintal.
Martin Dörrlamm, Sozialarbeiter Frankfurt am Main.
Edgar Weick, Frankfurt am Main.
Hagen Kopp, Aktivist der Gruppe „kein mensch ist illegal“, Hanau.
Katharina Vester, Frankfurt am Main.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert