HaBE gegen die Angriffskrüger in der LINKEn, gegen den BAK-Shalom, der mit Bomben-Propaganda Palästina ethnisch säubert, angeschrieben. Man hat mich von „OBEN“ hängen lassen, doch ich bin nicht alleine hängen belieben. Die Linke Basis hat die Debatte und mich dabei aufgenommen und mich auch materiell mit größeren und vielen kleinen Be- und Beiträgen unterstützt. Ich bin gespannt, denn etwas hat es schon genützt… die nächste Runde gegen MARK & PEIN vorm Landgericht Berlin wird teuer … auch wenn ich jetzt mein letztes Hemd verscheuer: 2014: 100 Jahre Kriegskredit und zieht die LINKE mit ? Ein neuer Weltkrieg gegen neue Zaren ? Gegen Terror und Barbaren ? Mit neuen Arbeitsplatz-Fregatten die Werften retten mit der Jagd auf die Piraten ?
Der Sender Gleiwitz steht in der Türkei, die Patrioten stehn bei Fuß dabei
Und Assad hat mit seiner Macht, den Thronfolger in Saraleppo umgebracht
Und dann fährt auch die Bagdadbahn in den Iran nach Teheran
HaBE gegen die Angriffskrüger in der LINKEn, gegen den BAK-Shalom, der mit Bomben-Propaganda Palästina ethnisch säubert, angeschrieben
und DESHALB stehe ich in Berlin vor Gericht. Mir ging und geht es nicht um eine rechte Wirkungsspur, den RechtsschwenkMarsch eines kleinen Karrieristen durch die LINKEn Institutionen von der gesäuberten Gelnhäuser guten Quelle über das blankgeputzte Wahlkampfbüro der PDS-Hessen bis ins Vor- oder Hinterzimmer des Bundesschatzmeisters der LINKEn.
Es ging und geht mir darum, das Nach-Rechts-Wenden linker Strukturen aufzuhalten und die Kriegspropaganda in der LINKEn zu stoppen.
Dafür stehe ich in Berlin vor Gericht.
Es geht nur zum Schein um abmahnfähige Tatsachenbehauptungen. Hinter diesem Schein kommen die wahren Gründe zum Vorschein: die NATO-Atlantikbrücken-Orientierung der rechten LINKEn, die die 100Jahre Kriegskredite offenbar mit einem finalen Zapfenstreichen der letzten antikolonialen, antiimperialistischen Inhalte in den LINKEn-Programmen feiern will.
Dass ich bei diesem Bemühen aus der LINKEn Promi-Ebene, aus der Bundestagsfraktion nur von nicht Mal einer Handvoll GenossINNen unterstützt wurde, spricht Bände über den Zustand der LINKEn.
Ich brauche Geld für die zweite Runde vor dem Berliner Landgericht.
Der LINKE(n) MARK & PEIN, er läßts nicht sein: HaBE die nächste Abmahnung & 600€ an der Backe
BILD: arbeiterfotografie. HaBE beim Anti-Kriegstag 2011 in Aachen/ Demo vor der Verleihung des Aachener Friedenspreises
Weil ich angeblich hier veröffentlicht haben soll, Mark Seibert, der LINKE-Internetbeauftragte und Assistent des LINKEn Bundesschatzmeisters sei auch wegen einer unautorisierten Weitergabe einer Mail von Katja Kipping vom LINKEn Bundesvorstand gekündigt worden, also nicht nur wegen des Aufrufs zu mindestens Körperverletzung gegen Diether Dehm (“Dehm grillen!”) und zur flächendeckenden Brandstiftung in Niedersachen (“Niedersachsen ausräuchern!”), fordert Seiberts Anwalt jetzt von mir eine strafbeschwerte Unterlassungserklärung und die Anwaltskosten von 603,92 €.
mit “MARK&PEIN”
als Gegenwehrparole
müssen hier die €s rein,
egal ob Münze oder Schein:
damit des klar isch
damit es auch die Prenzl-Schwaben
verstanden haben
ganz prosaisch:
Kto.Nr 1140086
Kto-Inh. Hartmut Barth-Engelbart
VoVa-Büdingen-Main-Kinzig
BLZ 506 616 39
Mit dem folgenden Gedicht möchte ich Verbündete nicht vor den Kopf und potentielle nicht abstoßen. Aber auch nicht verschweigen, was in der LINKEn und im noch Sympatisantenbereich abgeht, was ich denke, fühle und befürchte. Was ist schlechter: zu spät oder zu früh zu warnen und dabei noch das Risiko einzugehen, auch Mal voll daneben zu greifen ? Z.B. so wie bei meiner Einschätzung, dass der Iran während der großen Dresden Blockade gegen die Faschisten überfallen würde …. Bei den Folgen der von Lothar Bisky und anderen prominenten LINKEn mitgeforderten Flugverbotszone über Libyen dagegen lag ich völlig richtig und bei meiner Einschätzung der FSA-zuzuordnenden “syrischen Opposition”, auch bei der Einschätzung des Herrn Kilo, der sich im Pariser Exil wechselweise merkeln und hollandisieren und die Zeit bis zum Regime-Change übersteinbrücken lässt, liege ich leider im Widerspruch zu Karin Leukefeld von der jW aber nichtsdestotrotz auch richtig. Das ist wahrlich kein Grund zur Freude, höchstens einer für die immer schwieriger werdende Suche nach Ländern, in die ich noch auswandern würde / könnte / wöllte …
Lied-Improvisation (z.B. auf der Basis von Brechts ‘Beiss, Bagger beiss, die Kohle hat nen Preis…’: Lötkolben, löt. Am Fließband wirste blöd…) mit HaBE beim LinkenLiederSommer der FREIDENKER 2012 auf der Burg Waldeck (BILD: arbeiterfotografie)
viele LINKE
lassen mich hängen
und einige würden
mich gerne hängen lassen …
aber ne ganze Menge unterstützt mich
(nicht so wie der Strick den Delinquenten) …
ich hoffe es wird happy enden
und die Rechten schaffens nicht,
die LINKE ganz nach Rechts zu wenden ..
ich brauche Spenden
nach wie vor
der Mohr
hat seine Schuldigkeit getan ?
ich war der nützliche Idiot
Ach Baal, ach Gott,
jetzt kommen andre Besen dran
die weiter seibern
wie zuvor
schon
Mal
den Mohren….?
darf ich dann schmoren
wie Diether Dehm ?
Wie angenehm!
Sahra, der Wagen bricht,
hörst du es nicht
die Achse des Guten
Broder lässt nicht
nur Walter Herrmann bluten
Bruder Broders Medusenbruten
fahren für ihren KaputBaal-Gott
deine LINKE Karre zu Schrott
zum hundertsten Jahr der Kriegskredite
marschiert dann die LINKE mit der Mitte
in den WorldWar Three
und den WorldWar Four
aber ohne mich
ohne den Mohr
Der Mohr, der Karl,
genau, aus Schillers Räubern
den dürfen Murks und Marks dann säubern
denn der ist schuld, hat seine Schuldigkeit getan ?
so komme ich mir manchmal vor..
doch dann hör ich
um mich
Millionenfaches Schrein
Kapitalismus ist Krise
Kapitalismus ist Krieg
Troika down !
and No more war.
so soll es sein…..
und wer jetzt meint, das wärs gewesen
der irrt, der muss noch weiterlesen:
mit “MARK&PEIN”
als Gegenwehrparole
müssen hier die €s rein,
egal ob Münze oder Schein:
damit des klar isch
damit es auch die Prenzl-Schwaben
verstanden haben
ganz prosaisch:
Kto.Nr 1140086
Kto-Inh. Hartmut Barth-Engelbart
VoVa-Büdingen-Main-Kinzig
BLZ 506 616 39
so isches halt, wenn du nix hascht ,
gibts statt Bußgeld,
statt Kohlelöhnen
zum Verwöhnen
eben Knascht,
derweilen säubert Mark und Bein
und grillt die LINKE wie ein Schwein.,
dreht sie bis 180 Grad –
bis er sie rechts gewendet hat
und frisst sich dabei mehr als satt
er sitzt und saß
und frißt und fraß ….
Die gute Quelle *
schröpft der Knabe
HaBE
ich am 29.05.2013 geschrieben
*Die “Gute Quelle” ist eine hervorragende Gaststätte in der bisher eher schwarzbrauen und jetzt von Röteln befallenen Barbarossa-Ex- (bereits vor 1937 stolz verkündet Juden-)freien Reichsstadt Gelnhausen … sie war bis kurz vor dem plötzlichen Weggang des späteren Ínternet-Beauftragten und Schatzmeister-Gehilfen der LINKEn Bundespartei ein florierendes linkes sozio-kulturelles Gastronomie-Arbeitslehre-Projekt einer linken Gruppe von BerufschülerINNen und LehrerINNEn (alle GEW-Mitglieder) des Berufsschulzentrums Gelnhausen. Hier trafen sich nicht nur die organisierten Linken. Den “Leuten”, auch den Stammgästen von früher hats geschmeckt und auch die Mischung von alten Malerwinkel-Schinken und Marx in Öl und Che-Portraits hat ihnen gefallen oder es hat sie nicht weiter gestört, “weils halt emol dezugehört!”. Es war ein offenes Zentrum, mit Veranstaltungssaal für ca. 100 Besucher, KleinKunst, Theater, Konzerte, Politische Veranstaltungen, Seminare usw….Als die Schulleitung davon erfuhr, dass Pachtrechnungen nicht bezahlt wurden, dass Getränke- und andere Lebensmittelhändler seit geraumer zeit vergeblich auf ihr Geld warteten, beschloss die Schulleitung und die Gesamtkonferenz die sofortige Beendigung des Projektes, für das eine Reihe von Lehrern gebürgt hatten… Bei den “Aufräumarbeiten” fanden die dafür für einige Tage vom Dienst befreiten Lehrer eine leere Barkasse, unbezahlte Rechnungen im Gesamtschuldwert von über 30.000 DM. Die Staatanwaltschaft riet dringend davon ab, Anzeige zu erstatten, da bei der/dem/den Verantwortlichen für dieses Fiasko mit Sicherheit nichts mehr zu holen sei. Und dann , nach einer vergeblichen Verurteilung, nach vergeblichen Pfändungsbemühungen bei mittellosen Erstschuldnern, müssten die Bürgen für den Schaden haften. Und 30.000 DM und mehr an der Backe, das war in den 90ern selbst für gestandene Studienräte kein Pappenstiel.
Dabei waren noch nicht die unbezahlten Leasinggebühren für einen Dienstwagen mitgezählt… die LINKE hat hier in der Region noch heute unter dieser Katastrophe zu leiden. Meine diesbezüglichen mails an den Bundesvorstand und die Fraktionen …”are blowing in the wind!”..
Sagt mir wo die Kröten sind,
wo sind sie geblieben
eine(r) nahm sie mit geschwind,
und ging schnell nach “Drüben”,
GroßstadtDschungel schluckte ihn,
wo er/sie fischt im Trüben
und die Kröten sind dahin
mutierten nicht
zum Prinzen
wurden Kains-Mahl
und Gericht
für Verrat aus Linsen**
Halt ein, Du rettest die Quelle nicht mehr
der Bürge zahlt die Zinsen
mit solchen Kröten
gehn wir flöten!
ich will euch nicht als Wasserträger
dasselbe reichen
ich will mich nicht mit euch vergleichen
Wut, Frust, Verdruss
ein Krug
gefüllt zum Überfluss
wer diese Kröten
schlucken muss,
soll in den Knast dafür
zum Schluss?
Ich glaube doch ihr habt nen Schuss!!!.
HaBE
Ich wechsle grad
mal schnell
zu Wilhelm Tell
ich hoffe nicht,
dass ich demnächst
für euch den Rütli-Schwur
umschreiben muss,
so wie der Friedrich euch
– ich wette –
umschrieben hätte
” Lasst sie sein
ein Kopfnicker-Verein
zum Gessler-Hüte-Grüßen,
der Widerstand, Revolte predigt
und tritt die revoltiern mit Füßen
und hütet euch davor
euch unter ihren Stiefelschritt
zu bücken
für ihren Kniefall
vor dem Kaput-Baal
in euren Rücken
wie 14/18 schon einmal
danach auch noch
zu büßen”
25. Juni 2009
ich weiß: auf Papua NeuGuinea wärs eine Aufforderung zum Kannibalismus, im Iran wärs die Sharia und hier ist es die Leidkultur. Wir fordern die Arbeitgeber auf, euch nicht mehr unanständig auszubeuten, das geht vielleicht in Afrika doch nicht mit unsren Leuten, die sollen ab sofort sozialmarktwirtschaftlich und ethisch unbedenklich anständig ausgebeutet werden. Und dann herrscht Frieden hier auf Erden. Weg mit RaubtierKapitalismus und US-Heuschrecken, EU-DEU-HEUschrecken sind besser! Es lebe der neue, der aus der Asche der verbrannten Erde und der verbrannten Kinder steigt und uns den Weg zur Rettung aus der Krise zeigt: der pfötchengebende Haustierkapitalismus anständiger deutscher Kaufleute
Wehret den Anfängen!!!!!!!!!! und auch den Anfängern, die vor Kurzem oder Langem wieder angefangen haben!!!!!!
damit ihr euch einen Überblick darüber verschaffen könnt, welches Portal Mark Seibert & sein Anwalt außer den Meyerschen “Linksfraktionen” auf facebook noch gerne wegen seiner Inhalte aus dem Internet seibern würde durchforstet das Archiv..
§§§§§§§§§§§§§$$$Das HaBE-SpendenBlogEnde$$$$$$$$$$$$$$$§§§
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!§§§§§§§§§§§§§§§§§§
bzw.
“
Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern – sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.
Warum HaBE ich die Spenden-Bitte hier schon wieder reingestellt?
Die zweite Instanz gegen GAZA-Bombardierungs-Propagandist Seibert wird mich über 4000€ kosten, dazu die Rechtsanwaltskosten Seiberts, meine, die Gerichtskosten, die Ordnungsgeldstafe .. das sind jetzt schon über 3000,-€ .. summa sinds dann über 7.000,-€
Ach so, meine Rente wird am 01.07. um 1,23€ erhöht. Super!
Mein Konto Nr.: 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 Kennwort “MARK&PEIN”
Besser ists, ihr ladet mich ein zu Lesungen, Kabarett, Konzert, Ausstellungen und Kinderprogrammen. Für 400€ (VB) plus Kost & Logi könnt ihr mich gern haben.
€€€€€€€€€€€€€€€$$$$$$$$$$$$$$$$$€€€€€€€€€€€€€€€€€
Reuven Cabelman
Ein zweiter Brief an Michael Leutert, MdB Die Linke
From: reuven.cabelman(at)skynet.be
To:michael.leutert(at)bundestag.de
Cc:sahra.wagenknecht(at)bundestag.de
Sent: Friday, February 05, 2010 3:33 PM
Subject: Ein zweiter Brief
Sehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter Leutert,
ich erlaube mir, Ihnen hiermit einen weiteren Brief zukommen zu lassen, indem ich auf Ihre neuen öffentlichen Äußerungen in der “Sache Wagenknecht” eingehen möchte. Insbesondere will ich mich mit diesem Teil Ihrer Aussagen beschäftigen. Zitat: “Worauf es mir amkam und ankommt: Die Nazi-Verbrechen, die Shoa und der Vernichtungskrieg sind das originäre Menschheitsverbrechen. Sich über andere Menschen zu erheben und ihnen millionenfach das Recht auf Leben abzusprechen, weil sie ‘lebensuntwert’ seien, ist einzigartig. Den jüdischen Opfern des Nationalsozialismus wird am 27. Januar in der Gedenkstunde im Bundestag gedacht. Nur um sie und die Mahnung des ‘Nie wieder!’ darf es aus diesem Anlass gehen. Alles andere bedeutet in dem Zusammenhang eine Relativierung der Nazi-Verbrechen. Auch wenn man dies gar nicht beabsichtigt.”
Meine Erfahrung in Deutschland hat mich gelehrt, dass die verordnete Gedenkkultur hierzulande ihren eigenen Riten als auch einer ganz selbständigen Logik folgt. Daraus ist mittlerweile allerdings eine Eigendynamik entstanden, die mir als Jude Angst bereitet, weil gerade sie mich an den geistig-ideologischen Gleichschritt vergangen geglaubter Zeiten erinnert. Ich habe mich auch deshalb schon des öfteren gefragt, woraus Menschen wie Sie, verehrter Herr Bundestagsabgeordneter, die doch mit dem Judentum so gar nicht vertraut sind, das Recht ableiten, das Schicksal des jüdischen Volkes während des 2. Weltkrieges sozusagen zu Ihrer persönlich-politischen Agenda, dazu noch in Verbindung mit einem als sehr eigennützig zu beurteilenden innerparteilichen Zwist, derart zu degradieren? Eine Gedenkkultur im übrigen, die in ihrer momentanen Verfassung von der Mehrheit des deutschen Volkes doch eher argwöhnisch beobachtet oder auch deshalb abwertend beurteilt wird, weil sie immer mehr zu einer “Show” und einem “Business” entartet ist, die zudem längst ihrer eigentlichen Substanz beraubt und für politische oder gar militärische Zwecke völlig anderer Interessen vergewaltigt und missbraucht wird. Und genau damit tut dem jüdischen Volk doch niemand wirklich einen Dienst!
Wir gedenken unserer Verstorbenen und der Märtyrer unbemerkt von der Außenwelt und unter uns auf eine stille Art und Weise in unseren Familien, Synagogen und Lehrhäusern und schreien nicht auf den diversen “Holocaust-Marktplätzen” eines verordneten “Erinnerns” der “political correctness” herum. Verstehen Sie mich nicht falsch: Nicht, dass ich Ihnen oder den deutschen Volksvertretern im Bundestag insgesamt ihre Art des Gedenkens an die Schrecken des 2. Weltkrieges vorzuschreiben beabsichtige, doch muss ich mich dagegen wehren, dass das jüdische Volk (also das Volk der Heiligen Schrift) auf derlei Art vereinnahmt wird.
Da Sie mir auf mein erstes Schreiben nicht geantwortet haben, muss ich davon ausgehen, dass Sie meine jüdische Stimme als nicht wichtig genug empfinden und sich lieber mit den Führern eines dem Judentum fremden, neuzeitlichen Kultes – genannt Zionismus – verbunden fühlen, der durch alle in der langen Tradition und Überlieferungskette unserer Religion und unseres Volkes stehenden Weisen und Gelehrten seit seiner Entstehung auf das Schärfste bekämpft worden ist. Dies ist selbstverständlich Ihre ganz persönliche Wahl, die ich wiederum zu respektieren habe. Doch könnte ich Ihnen die für jedes gottesfürchtige jüdische Ohr wohlklingenden und Ehrerbietung abringenden Namen dieser Gelehrten zu Dutzenden nennen, doch leider wüssten Sie damit nichts anzufangen, weil Sie – und dies ist nicht Ihre Schuld – ein falsches Bild, eine verkehrte Erziehung darüber erhalten haben, was Judentum bedeutet und wer Judentum repräsentiert. Nicht wenige von diesen für Sie unbedeutenden Persönlichkeiten unseres Thora-Volkes (etwas anderes waren wir nie und werden wir nie sein) kamen aus den Lagern nicht zurück, mussten sich jedoch selbst dort gegen den Zionismus und seine Anhänger verteidigen. Jene, die – Gott sei es gedankt – ihren Schlächtern und Henkern dennoch auf die eine oder andere Weise entkommen konnten, führten ihren jüdischen Kampf gegen die zionistische Häresie unbeirrt auch nach dem Kriege fort.
Jenem, dem Sie am 27. Januar zusammen mit einer Partei übergreifenden Mehrheit stehende Ovationen im Deutschen Bundestag erteilt haben, ist zweifellos der höchste Repräsentant des sogenannten “Staates Israel”. Doch ist er genauso unzweifelhaft weder der Repräsentant des jüdischen Volkes der Thora, noch hat er das Recht dazu im Namen der Opfer des 2. Weltkrieges zu sprechen. Der zionistische Staat ist nicht der kollektive Vertreter des Weltjudentums! Er hat vor allem aber kein Mandat dafür, im Namen des jüdischen Volkes und seiner Ermordeten vor den Deutschen eine Rede zu halten, die man nur als “kriegshetzerisch” bewerten kann. Dass dieser Mann im deutschen Parlament für die jüdischen Opfer des 2. Weltkrieges darüber hinaus das “Kaddisch” gesprochen hat, ist eine selbstherrliche Anmaßung, die ihresgleichen sucht.
Niemand sonst personifiziert die anti-jüdische Ideologie des Zionismus der letzten 70 Jahre mehr als Peres. Er nahm an allen Kriegen der Zionisten gegen die arabischen Völker teil und er ist stellvertretend für all jene zu nennen, die – und ich gebrauche Ihre Worte – “sich über andere Menschen erheben und ihnen millionenfach das Recht auf Leben absprechen”. Ich füge deutlich hinzu, dass genau dies im Namen des Judentums geschieht und von daher in der Tat als “einzigartig” zu bewerten ist, weil das authentische Judentum mit derlei die Völker provozierenden und aggressiv-kriegerischen Untaten nichts zu tun hat, sie nicht unterstützt oder gutheißt, sondern sie im Ganzen ablehnt und verurteilt. Sie müssen verstehen lernen oder doch zumindest respektieren, dass authentisches Judentum auf der einen und Zionismus gleichgültig welcher Spielart auf der anderen Seite absolut nichts miteinander gemeinsam haben.
Verehrter Herr Leutert, ganz und gar abwegig und gefährlich wird es allerdings dann, wenn Sie jenen, die – aus welchen Gründen auch immer – der zionistischen Inszenierung im Deutschen Bundestag nicht durch “standing ovations” Folge leisten wollten, eine “Relativierung der Nazi-Verbrechen” zu unterstellen wagen. Solch ein Argumentationsmuster dient offensichtlich schlichtweg dazu, diese Menschen mittels eines diskreditierenden Rundumschlages der übelsten Sorte zu verunglimpfen und sie in eine Ecke manövrieren zu wollen, wo sie definitiv nicht hingehören. Im Grunde sollten Sie sich dafür schämen, dass Sie wegen eines politischen Süppchens, das Sie da kochen wollen, wiederum unseren Namen missbräuchlich verwenden.
Zum Abschluss möchte ich dennoch einen unserer großen Gelehrten zu Wort kommen lassen, der in einer englischen Übersetzung bereits vor über 60 Jahren zum zionistischen Ghetto-Aufstand von Warschau folgendes zu schreiben wusste. Ich zitiere dies deshalb, um auf Ihre Bemerkung des “Nie wieder” einzugehen. Sie sollten diese Worte studieren und mit Respekt behandeln, weil sich darin die wirklich jüdische Lebenseinstellung und Weisheit widerspiegelt, die so gänzlich nicht mit den zionistischen Mythen zusammen zu bringen sind:
“Therefore it is clear that people believing in G-d, who live and die by His will, do not do deeds that are liable to hasten their death even by one moment. And without a doubt they do not do anything that will hasten the end of the life for tens of thousands of their brothers.
People who believe in G-d and live only by His will are the true courageous ones, who listen to His voice and do His will, even if that voice speaks harshly to them. They do not despair of their lives, even though their lives become a series of suffering and unbearable tortures, for this is what the Supreme Providence has placed upon them. Heroism in such a condition is not to die a death of fantasy heroes — something that any child can do when in despair. The real heroism in such times is precisely to live the life of heroes within a sea of suffering. In this way we fulfill the heroic fate that the Supreme Providence has placed upon us.
The highest spiritual bravery is to refuse to relinquish even one moment of life because of external pressure, and such bravery is a thing of which only G-d-fearing Jews are capable. Only Jews who know enough to value each moment of normal life, and even more, of a life covered with suffering and fated to test us, a moment of exalted, glorious life, are capable of such bravery. Such Jews were our brothers in the ghettos.
“Such Jews were our brothers in the ghettos” – und ich füge freimütig hinzu: Nur solche Juden sind auch heutzutage unsere Brüder und nicht jene, die – wie Peres – auf dem Rücken unserer eigentlichen Helden und zudem auf Kosten unserer Kinder nicht nur den Nahen und Mittleren Osten in Brand zu stecken gedenken, sondern damit auch dabei sind die gesamte Welt in den Abgrund zu zerren. Und dies alles zusammen ist nicht nur ein Verrat an der jüdischen Nation, am Volk des Buches, sondern auch an der gesamten Menschheit.
In Respekt vor der Würde Ihres Amtes!
gez. Reuven J. Cabelman
per Mail erhalten, T:I:S, 6. Februar 2010. Siehe auch Mobber Michael Leutert weiß nicht, wessen am 27. Januar 2010 gedacht wurde
Er wars natürlich nicht selbst, auch sein Anwalt Kay Füßlein wars nicht direkt, aber irgendwie haben es die beiden hingekriegt, dass das Verfahren an der Guten Quelle, der Stätte des ersten segensreichen Wirkens Mark Seiberts, im Amtsgericht Gelnhausen gelandet ist, das in den 90er Jahren über seine Geschäftspraktiken nicht urteilen musste, weil nach staatsanwaltlichen Empfehlungen niemand Anzeige erstattete. Schon gar nicht die GEW-Lehrer, die für das pädagogisch-soziokulturelle Projekt “Gute Quelle” als Bürgen hafteten.