US-Reisewarnungen weltweit wegen „Klagelawine“ – Versicherungstechnische Gründe auch bei NATO-Nachzüglern, drohendes Ansteigen der Kollateralschäden durch Drohneneinsätze

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Auch die Feuerwehr ….wenns brennt …. (Fotomontage HaBE/1968 aus dem Tryptichon „Verbotene Träume“ ((Fortsetzung am Ende)))
upi,srid,DRYsat,ire, haBEAM, apf, edp/
Washington, NewYork, Berlin, London, Paris:
Während böse Zungen von einem leicht durchschaubaren Schachzug der US-Regierung mitsamt ihrer Dienste von CIA bis NSA sprechen, melden zahlreiche Agenturen die Recherche-Ergebnisse der großen US-Leitmedien aber auch solch kritischer Trendsetter wie der Huffington Post: die ImmagePolitur für NSA und das Punkten gegen die mittlerweile zu  Publikumslieblingen und Nationalhelden aufgestiegenen Bradley Manning und Edward Snowden seien bei den Reisewarnungen eher Mitnahmeeffekte. Der eigentliche Hintergrund sei die bevorstehende Steigerung offener oder verdeckter Militärschläge der USA und ihrer NATO-Verbündeten in der AFRICOM-Aerea, im Nahen und Ferneren Osten.  Und je nach taktischer Lage mit oder gegen „Al-Kaida“ und andere „Islamisten“. Die gegenwärtigen „Geländeverluste“ in Syrien, Ägypten, Türkei-Kurdistan, Lybien, Afghanis- und Pakistan seien nicht hinnehmbar und gefährdeten die bereits bedenklich angeschlagene allgemeine Sicherheitslage.

 

Die US- wie die EU-Reisewarnungen richteten sich verständlicher Weise nicht an die einheimische Bevölkerung in den arabischen und islamisch geprägten Staaten, wo das Reisen meist nur in Flüchtlingstrecks wenn überhaupt möglich sei.

 

Überrascht zeigt man sich in den Leitmedien weniger von den Warnungen vordrohenden Terroranschlägen. Diese drohten spätestens seit dem 9/11 und dem folgenden „Krieg gegen den Terror“ eigentlich immer. Der Zeitpunkt und die mediale Überpräsenz der aktuellen Warnungen sei erstaunlich und so der Anlaß für genauere Recherchen gewesen.

 

Die in eine nachhaltige ImmageTalsohle gerutschten US- wie auch EU-Dienste durch solche auf „Abhörerfolgen basierenden Terrorwarnungen“ wieder präsentabel zu machen, sei zwar ein überzeugender Grund, jedoch nicht ausreichend. Die Kampagne gegen Julian Assange sei ja auch ohne solche weitreichenden, weltumspannenden Reisewarnungen ausgekommen und auch ohne Highjacking einer „gegnerischen“ Präsidenten-Maschine. 

 

Alarm geschlagen habe die US-Versicherungsbranche und die der NATO-Verbündeten hätten nachgezogen, weil sich die europäischen Versicherungen mittlerweile zunehmend auf Schmerzensgeld- und Schadenersatzforderungen nach US-Ausmaß einrichten müssten.
In Deutschland dürfte die Klage des Vaters eines deutschen zivilen Wachmannes den Ausschlag gegeben haben, der in Kundus bei einem Anschlag erschossen wurde, nachdem er vergeblich per Handy bei den deutschen ISAF-Truppen um Schutz gebeten hatte.

 

Die jetzt ausgesprochenen Reisewarnungen sollen einerseits die zivilen Kollateralschäden bei Bürgern der NATO-Staaten reduzieren und andererseits die Aussichten auf Klageerfolg bei Schadensersatzforderungen gegen die Regierungen minimieren: wer sich trotz Reisewarnung als Zivilist in von den Regierungen als Krisengebiet erklärten Regionen aufhält, hat zumindest eine Teilschuld. Das gälte auch für „nicht embeddete“ Journalisten, „Friedensaktivisten“, nicht embeddete NGO-Mitglieder usw…

 

Genaue Zahlen über den stetig wachsenden Berg von Klagen der Irak-Afghanistan-ja sogar noch Vietnam-Kriegsveteranen hält auch die Regierung Barak Obama unter Verschluss. Ob durch die gegenwärtigen Reisewarnungen jetzt wenigstens das Wachsen der Steigerungsrate der Klagen und Schadesersatzforderungen und -Zahlungen gebremst werden kann, in dieser Frage äußern sich die Medien vorsichtig bis skeptisch…Der Politik mit anderen Mitteln gehen zusehends sie Mittel aus, die USA sind Champion der Staatsverschuldung und Rüstungsgeschäfte sind eben nicht nur Motor der Wirtschaft. Sie droht in den Nebenwirkungen und Folgen zu versinken…
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.…..  benötigt Wasser sehr  (Fotomontage HaBE 1968  aus dem Tryptichon: „verbotene Träume“
Soeben meldet der nordwest-haBEAM-Korrespondent:
In der  Bremer Tageszeitung steht heute zu den neuen Terrorwarnungen „Mit aller Vorsicht weisen  E x p e r t e n  darauf hin , dass der Terroralarm a u c h  ein Man?ver sein k?nnte, um von der NSA-Sp?haffaire abzulenken.“
Deutlicher kann man wohl kaum zum Ausdruck bringen, wie sehr der Betrug und die T?uschung des B?rgers und W?hlers zum normalen Alltag unserer politischen Klassen geworden sind. Da die Medien diese Praxis weitgehend in komplizenhafter Weise zu decken scheinen, d?rfen wir in Zukunft wohl getrost davon ausgehen, dass das , was unsere Politiker sagen und unsere Medien dar?ber bzw. davon berichten – Hofberichterstattung und Verlautbarungsjournalismus wird es gelegentlich genannt! –  im Zweifelsfall nicht stimmt.
Die Frage ist, wie wir als W?hler und stiller Souver?n mit diesem Umstand umgehen. Am besten nehmen wir bei den Aussagen unserer Politiker des Gegenteil des Gesagten an und w?hlen gar nicht mehr oder  die, die das Schlimmste als wahrscheinlich hinstellen!
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Der „LINKE“ Ex(?)-Internetbeauftragte und Bundesschatzmeister-Assistent Mark Seibert schickt HaBE den Gerichtsvollzieher mit der Forderung über 1.295,-€
(Mittlerweile hat der Gerichtsvollzieher für Mark Seibert meine volle Monatsrente von meinem Konto abgebucht -so wird der August zum Nullsummenspiel)

Er wars natürlich nicht selbst, auch sein Anwalt Kay Füßlein wars nicht direkt, aber irgendwie haben es die beiden hingekriegt, dass das Verfahren an der Guten Quelle, der Stätte des ersten segensreichen Wirkens Mark Seiberts,  im Amtsgericht Gelnhausen gelandet ist, das in den 90er Jahren über seine Geschäftspraktiken nicht urteilen musste, weil nach staatsanwaltlichen Empfehlungen niemand Anzeige erstattete. Schon gar nicht die GEW-Lehrer, die für das pädagogisch-soziokulturelle Projekt “Gute Quelle” als Bürgen hafteten

Jetzt schickt mir genau dieses Amtsgericht den Gerichtsvollzieher mit Seibertschen Forderungen über 1.295,-€ auf den Hals.
Gut getimed in der Sommerpause, wo man üblicher- besser möglicherweise im Urlaub abwesend ist und so die Pfändung sofort durchschlägt. und wenn nix auf dem Konto ist, gleich der PKW oder sonstiges Luxusgut zu pfänden ist.
Gut getimed auch , weil jetzt auch von den Linken in der LINKEn kaum jemand zu erreichen ist.
 
ich meine jetzt nicht die Handvoll Funktionsträger, die mich mit kleineren Spenden unterstützt hat, sondern die 20 Duzend anderen, die sich überhaupt nicht gerührt haben…
 
Ja ja ich weiß, gutmeinende GenossINNen haben mir geraten, statt rechte Rechtsanwälte und den Mark Seibert zu alimentieren, sollte ich doch statt zu zahlen in den Knast gehen. Werte GenossINNen, ich habe wegen meiner politischen Arbeit zwei kaputte Füße, eine Sehbehinderung, fünf Schädelbasisbrüche und zur Vermeidung von Folgekosten für diesen Staat nur eine 75%-Anerkennung als Schwerbehinderter, eine halbierte Rente wegen Berufsverbot (die zum 1.7.13 um 1,26 € erhöht wurde) .und insgesamt schon einige Wochen Bau/Knast abgesessen, abgearbeitet…..
Ich meine, das reicht… ich will nicht noch für ein paar Monate in den Knast, nur weil ich versucht HaBE, den Schwenk der LINKEn nach rechts zu bremsen.
Ich brauche schlicht weg Eure Spenden:
denn HaBEs Blog soll hier nicht enden!
 
Kto-Nr 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.G.
BLZ 506 616 39

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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