3. „Heimatschutz“-Morddrohung gegen Landrat Pipa wg. Flüchtlingsaufnahme & „nur dumme Jungenstreiche“

Als es 1983 bis 86 darum ging, unsere Heimat tatsächlich zu schützen – vor US-(Kriegs-)Verbrechen ungeahnten Ausmaßes, da war der sozialdemokratische damalige Vize-Landrat Erich Pipa ziemlich furchtlos zur Stelle. Die selbsternannten „Heimatschutz-Kinzigtal“-Mitglieder und Morddroher waren damals wohl eher in den Dienst-Reihen der Zerstörer und ihrer Helfershelfer  oder auch noch nicht im Kindergarten zu finden.

Erich Pipa hat sich zwar 1999 nach der durch die rot-grüne Bundesregierung begonnenen Zerschlagung Jugoslawiens noch nicht so aktiv für die Flüchtlinge eingesetzt wie heute. Damals bombten seine Parteigenossen Gerhard Schröder und Rudolf Scharping und ihr NATO-Olivgrüner Mit-Kriegsverbrecher Josef Fischer die Menschen aus Jugoslawien nach Deutschland. Aber er hat sich wenigstens nicht wie sein Vorgänger in Gelnhausen vor die Busse mit den Kriegsflüchtlingen gestellt, um sie an der Einfahrt in die von den Amis verlassenen Kasernen zu hindern – mit der bei der BILD-Zeitung entlehnten Begründung, er wolle die Bewohner des Main-Kinzig-Kreises vor der Einschleppung von Seuchen schützen. In Jugoslawien gab es auch kurz nach der NATO-Bombardierung noch keine Seuchen. Das Land war vor seiner Zerstörung durch die NATO (unter Anleitung von Fischer und Scharping) – eines der höchst entwickelten Länder der Blockfreien.

 

Etwas neben der Erwartung der Kapitalseite lag der damalige Landrat Eyerkaufer schon: der deutschen Industrie war es durchaus recht, die aufstrebende jugoslawische Konkurrenz auf dem Weltmarkt per Kaputtbombardierung loszuwerden und den zukünftigen Balkan-Markt einzukassieren: Fiat-Yugo, Gorenje.. um nur zwei Namen zu nennen … beim Anschluss der DDR nannte man das blühende Gärten durch Deindustralisierung, wenn Fabriken zerstört wurden. In Jugoslawien waren es „Befreiungsschläge“.

Der deutschen Industrie war der Zustrom von gut qualifizierten jugoslawischen Arbeitskräften nur recht. Die waren dankbar, nahmen jede Arbeit an – auch für Dumpinglohn, hielten verängstigt das Maul und waren zu großen Teilen mit westdeutscher Technik gut vertraut.

1999/2000 Brandsätze in die Coleman-Kasernen: „das waren doch nur dumme Jungenstreiche!“

Schließlich hat Charly Eyerkaufer die Kasernen-Anti-Flüchtlings-Blockade doch aufgegeben, aber ein paar schnell angebräunte Bomberjäckchen haben seine Brandtreden doch ziemlich ernstgenommen und etwas überziehend gleich einige Molotow-Cocktails in die Kasernen geworfen. Nun, es kam niemand zu Schaden aber …

Dann kam die Reaktion in der veröffentlichten Öffentlichkeit: „das waren doch nur dumme Jungenstreiche!“  Heute sind diese „dummen Jungen“ 16 Jahre älter.… Mag ja sein, dass die Youngsters nur so im Mainstream mitschwimmend das Denken verlernt oder nie gebraucht haben, weil da immer jemand war, der sie (ver-)führte. Dass dem so ist, habe ich in über 20 Jahren ehrenamtlicher Jugendarbeit erfahren und habe mit einigem Erfolg dagegen gesteuert. Auch Sepp Sigulla war da immer zur Stelle… der hat sich nie gescheut, nie davor gefürchtet auch mit den frisch angebräunten Jugendlichen Hardcore zu reden, auch und gerade dann wenn sie ein paar Stunden vorher noch Dönerbuden angezündet hatten, wie auf dem Pfingst-Jugend-Zeltlager in Ronneburg am WeißenBerg.… Er wusste in welcher Scheißlage sich die Kinder anbräunen und dann ihren Brass auf die noch weiter unten Stehenden oder schon Liegenden rauslassen.

 

Wer die soziale Schieflage nicht verbessert sondern noch weiter verschärft, wer den Mindestlohn noch drücken will, der soll von Solidarität mit den Flüchtlingen schweigen:

Zetsches Mercedes-Benz liefert die Motoren für den LEO, der wird nach Bahrain, Saudi-Arabien, Katar exportiert und zur Niederschlagung der demokratischen Opposition eingesetzt … und dann dürfen, wenn sie gnädig aufgenommen werden und die Flucht überlebt haben, die durch LEOs in die Flucht geschossenen Menschen mit Unter-Mindest-Hungerlohn in Deutschland bei Mercedes Motoren für LEOs bauen. Die werden exportiert und eingesetzt , um weitere Zigtausende in die Flucht zu schlagen, wie jetzt im Jemen…

Auch Kraus-Maffei-Wegmann kriegt Syrer als Billigarbeitskräfte, Rheinmetall geht auch nicht leer aus, Heckler & Koch und wer noch ?

Zwangsarbeiter und KZ-Arbeit zum Nulltarif bis zum Umfallen und Vergasen, das war Vorvorgestern, Vertriebene Vorgestern , Gastarbeiter Gestern und heute als Ersatz afrikanische, syrische, irakische , afghanische Flüchtlinge, weil die Polen sind so was von teuer geworden. Auch die Rumänen, die Bulgaren, die wieder eingedeutschten Balten, so können wir unsere Marktposition nicht halten. Der Moloch braucht kostengünstigeres Frischfleisch.

Lieber Erich Pipa,

HaBE gerade die Geschichte aufgeschrieben, wie Du mit Polizeieinsatz  in Wächtersbach verhindert hast, dass die US-Army und ihre Tarnorganisation EÖV (Europäisch-Ökologischer Verein) den Main-Kinzig-Kreis in die weltgrößte Giftmüll-Deponie verwandelt. Und zwei einige Quadratkilometer große „BIOSPHERE“-Atomschutzbunker für die Upper Class oberhalb von Bad Orb und Schüchtern hinstellt und mit Hilfe der Sparkassen-Immobilienabteilungen auch an die entsprechenden Geld-Adeligen bringt, wo sie den nuklearen Winter abgeblich so sicher überleben könnten, wie die  Regierungsspitzen des dann so strahlenden entwaldeten Hessenlandes in Ilbenstadt. Du hast einem Teil dieses grausamen „Spiels“ (das in den Staaten als Video-Speil für Kinder und Jugendliche verkauft wurde „Fulda-Gap: the first battle of the next war“ ) ein Ende gesetzt , auch gegen den Widerstand von Lothar Klemm, dem damaligen hessischen Wirtschftsminister, gegen den Widerstand des Wächtersbacher Bürgermeisters Heldmann, der glaubte die Sternstunde seiner Karriere sei gekommen. Weil von Wächterbach-Aufenau aus die Zukunft der Notstandsregion Osthessen gerettet und gestaltet werden könne. So hatten ihm die Botschafter des US-Zivilitärischen Unternehmens die schnelle Einlagerung der Filterstäube aller westeutropäischen Müllverbrennungsanlagenschmackhaft gemacht. Er hat in einer von mir gestörten Konferenz-Sitzung mit  dem US-Offizer Nielson im Range eines US-Staatssekretärs ,dem Chief des Corps of Engeneers der USAREUR und dort zuständig für den Aufbau aller westeuropäischen u.a. Pershing-Raketenbasen –  bereits die Genehmigung erteilt, die schweizer Filterstäube auf dem Areal der bankrotten Baufirma Frey in Aufenau zu lagern und sie dort zu Beton für die Atombunker zu verarbeiten. Gleichzeitig sollten in Bad-Soden-Salmünster auf dem Areal der ebenfalls bankrotten oder aufgegebenen Niederlassung der FULGURIT (, die die Asbestose so gutgefördert hat) und im ehemaligen Steinbruch der Herrmann-Göring-Werke sowie weitern Standorten im MKK errichtet werden.  Auch gegen diese Pläne hast Du Dich damals positioniert und so unsere Heimat geschützt. Wo waren denn damals diese sogenannte „Heimatschützer“ ?  Womöglich haben sie gut geschmiert in diesem US-Tarnverein mitgewirkt.

 

Deine Position ist nicht widerspruchsfrei: du hast die Dalai-Lama-Flagge zur „Befreiung“ Tibets vor das Kreishaus gehängt und solltest doch wissen, dass der Lama das Ziehkind des Faschisten, SS-Oberscharführers, Hitlerlieblingsbergsteiger und NS-Spions Heinrich Harrer ist, der in Zusammenarbeit mit CIA, MI5 und anderen westlichen Geheimdiensten versucht, die chinesische Provinz Tibet mit Hilfe feudaler buddhistischer MönchsClans zu destabilisieren, wie es an anderen Enden mit den in Guantanamo dafür konditionierten Terroristen , den islamischen Uiguren versucht wird. Du positionierst Dich auch nicht gegen die Unterstützung der Faschisten in der Ukraine, die dort mordbrennend hunderttausende Menschen in die Flucht jagen, ganze Indiustrebelegschaften bombardieren, ihre Kindergärten und Krankenhäuser, Theater und Schulen, Wasserwerke und Energioeversorgungseinrichtungen gezielt vernichten.  Gezelt Flüchtlingsstöme erzeugen, um in den russischen nachbarprovuínzen  für soziale Spannungen zu sorgen, Flüchtlinge, die teilweise nach Russland aber auch in den Westen und vorzugsweise nach Deutschland flüchten.  Ich kenne den Brief mit der jüngsten Morddrohung gegen Dich nicht, aber ich vermute, dass da wieder eine gute Portion Hetze gegen Muslime drin enthalten sein dürfte.  Der Hinweis auf die Aufnahme von Hunderttausenden Flüchtlingen in Osthessen nach 1945 ist bei diesem HeimatHeckenSchützen-Schreiber zwecklos. Er wird darauf verweisen, dass es sich dabei um Deutsche gehandelt hat. Oder doch nicht. Er wird  sagen, wir sind Deutsche, aber keine Rassisten, es geht uns um die kulturelle Identität oder so ähnlich. Er wird wohl sagen: es waren Christen und keine Muslime. Und er wird an die Urangst der deutschen Stämme appellieren: „Die Türken stehen nun nicht mehr vor Wien, sie haben schon ganze Stadtteile besiedelt du jetzt kommen sie zu Millionen …

 

Dass Mercedes-Benz-Zetsche und der Deutsche Industrie-& Handelstags-Chef schon die Senkung des unzureichenden Mindestlohnes für die „Integration der Flüchtlinge“ fordern ist nur die eine Seite. Die Kapitalseite, die Unter- (und besser ausgedrückt) die Oberausnehmer, egal ob deutsche oder britisch-kanadische oder US-Amerikanische Heuschrecken, brauchen eingeschüchterte Dumping-Löhner mit hoher Qualifikation in gewerkschafts- und betriebsratsfreien Zonen. „Hol Dir Deinen Syrer, Deinen Ukrainer!!!“ Und wenn alles in scherben fällt, fällt den ReGIERenden ein, dass man schnell die seite wechseln muss, um am Wiederaufbau Kuchen sich eine fette scheibe zu sichern. Das geht wie mit dem Binding-Bier: eins für Dich und eins für mich. Dir und mir Wladimir. Höchstprofit und hoher output geht am Ende nur mit in-put  oder neuerdings mit put-in.

 

Nun war es nicht immer einfach Katholiken in rein evangelischen Dörfern aufzunehmen und mehrheitlich konservative und nicht wenige tief Braune in mehrheitlich kommunistisch oder sozialdemokratisch regierte Kommunen und Kreise. Da war bei der Verteilung durchaus auch politische Absicht zu registrieren, wenn anschließend die CDU an die Regierung, an den Bürgermeisterposten kam, oder sich die SPD statt der KPD das braune Sammelbecken BHE als Koalitionspartner aussuchte… Aber die Kalkulation war schlecht. In den schwarz erhofften Stadtteilen und gelb gewünschten gewerkschaftsfreien Betriebsräten entpuppten sich viele als Ex-Sozialdemokraten und Kommunisten, die wegen des Benesch-Dekrets auch vertrieben wurden. Viele weitere parteilose entwickelten sich angesichts der Überausbeutung des Zwangsarbeiter-Ersatzes in Richtung gewerkschaftlicher Organisation und auch parteilich nach links.  Einer davon war der MKK-DGB-Vorsitzende Sozialdemokrat Sepp Sigulla…

 

 

Lieber Erich Pipa, für einige deiner furchtlosen Einsätze als wirklicher Heimatschützer habe ich –obwohl Dein politischer Gegner in vielen Grundsatzfragen – die Vorarbeit der Recherche und Publikation geleistet. Das habe ich dabei natürlich nicht verschwiegen … Es war schon immer so, dass Du, wenn es um die Worscht ging, trotz vieler politischer Differenzen Dich entschieden eingesetzt und auch einiges dabei riskiert hast. Dafür möchte ich Dir öffentlich danken .

 

Und jetzt will ich öffentlich nur Mal fragen, wo da denn die soge- und selbst ernannten „Heimatschützer“ waren. Ich würde mich nicht wundern, wenn diese „HeimatHeckenschützen“ aus ganz anderen Schützengräben kommen, nämlich solchen, die schon 1983 rund um das Fulda-Gap über 600.000 zivile deutsche „Kollateralschäden“ in „The First Battle of the Next War“ im Radius von 150 Kilometern rund um den Fuldaer Dom eingeplant hatten. Die uns im Rahmen von „Able Archer“ mit stationären Atomsprengköpfen in die Luft jagen und dabei gleich auch die von ihnen organisierte Giftmüll-Deponie MKK unter der Erde verschwinden lassen wollten… Dass bei den 600.000 die Wallmeister-Einheiten der Bundeswehr und die des damaligen Grenzschutzes, der späteren Bundespolizei und der Bereitschaftspolizei noch nicht mitgerechnet waren .. kommt noch hinzu.  Für die Upper Ten waren Überlebensbunker, wie der in Ilbenstafdt eingerichtet, aber tatsächlich völlig lächerlich. Vor dem Big Bamm war der Big-Lift organisiert, der alles US-Zivil-Personal- inklusive der PETs, der Buiks und Chevis, der Barbequyou- GardenSets –  und die US-Offiziersriege in die Staaten in Sicherheit gebracht hätte. Ich konnte als Spediteur dieses Spielchen mit vorbereiten. Die DEUGRO, die schon für Hitler beste Dienste bis nach Odessa, Minsk, Königsberg bis kurz vor Moskau geleistet und dort Niederlassungen errichtet hatte, war jetzt auch mit der US-Army im Geschäft. Das ist alles dokumentiert. Die Filme darüber gibts in den Archiven des HR. Die Artikel dazu in der Neuen Hanauer Zeitung (die von 1982 bis 2013 erschien und in der Hanauer Stadtbücherei bzw. im Archiv des Hanauer Geschichtsvereins in goldrückengeprägten Sammelbänden einsehbar oder bei mir noch als Restexemplarsammlung erhältlich ist).

 

Der deutsche EÖV-Pappkamerad, V- und Watschen-Mann und Groschenjunge, der Kaufmann Phillip, wurde später auch in Hanau wegen Giftmüllverklappung im Schwarzen Meer, vor Senegal, Biafra und vor anderen afrikanischen Küsten (von seinem Frachter „Petersberg“) verurteilt. Der SPIEGEL berichtete darüber, allerdings unter Auslassung der entscheidenden Hintergründe, die ich der Staatsanwaltschft Hanau gerne als Zeuge geliefert hatte, zur Unterstützung der Anklage. Er war der deutsche US-Watschenmann für das Gifmüll-Projekt der US-Army… und der ging mit der Bemerkung „Das sitze ich auf einer Arschbacke ab und komme wieder!“ aus dem Hanauer Gerichtssaal. Bei dessen Kollegen und Nachfolgern sollte die Polizei Mal nachforschen. Der hat noch eine Rechnung mit Erich Pipa offen und ein Motiv für Rache, für entgangene Milliarden DM in einem gigantischen Dreck-Geschäft, das Erich Pipa verhindert und damit unsere Heimat geschützt hat…. (dass deren geschäft beinahe die Braunkohlen-Tagebau-Mondlanfdschften um Krakau vergiftet hätte und die in der lausitz schon im Vissier hatte, dass der EÖV versuchte in Nicaragua das gleiche „Entwicklungshilfe-Projekt“ wie im MKK zu realisieren verschwieg der SPIEGEL damals geflissentlich. Es ist der Krakauer Umweltschutz Initiative „Brot und Rosen“ und Teilen des linken SOLIDARNOSC-Flügels zu verdanken, dass die Vergiftung Krakaus nicht stattgefunden hat.

Dass das in Nicaragua nicht hingehauen hat, ist Dietmar Schönherr, Vivi Bach und Ernesto Cardenal zu verdanken, die nach den Hinweisen der „nhz“  kurz vor der Unterzeichnung des Vertrages mit der sandinistischen Regierung diesen US-Deal platzen lassen konnten. In Nicaragua sollten auf eine Exterritorialen Gelände mit den Filterstäuben „bombenfeste Beton-Fertigteile für Wohnungs-, Brücken-, Straßen- und Untertagebau“ produziert werden. Ebenso Schwellen für Bahntrassen… Die Regierung Nicaraguas war fast so begeistert wie die FR-Redaktion und der hessische Wirtschaftsminister…  Nach nhz Recherchen bei Dyckerhoff-Weiß Beton-Spezialisten, bei Heidelberg Zement-Wissenschaftlern & auch bei BASF-Ingenieuren, die alle angeblich bei den riesigen EÖV-Projekten in Osthessen beteiligt werden sollten, stellte sich heraus, dass Beton mit der Beimischung von (hochtoxischen, mit Salz und Schwermetall gesättigten) Filterstäuben innerhalb einer Frist von drei bis fünf (Dykerhoff-Ingenieursauskunft)( die „heidelberger“ sprachen sogar von 5 bis 15)) Jahren zerbröselt: Brücken stürzen ein, Wohnhäuser im realsozialistischen Plattenbauverfahren fallen um wie Dominosteine, Züge entgleisen… soziale-politische Unruhen sind vorprogrammiert… und niemand kann die Ursachen schnell zurückverfolgen. „Die Sandinisten haben eben nur Pfusch am Bau für das einfache Volk betrieben…“ Alles andere ist pure Verschwörungstheorie ;-O))))))

 

Weil in dem Vertrag vorgesehen war, die „US-Blockade brechenden Rohstoff-Transporte“ der zig Tonnenschweren Filterstaubsäcke, vom Nicaraguanischen Zoll unbehindert schnell in die exterritorialen EÖV-Werke  bringen zu dürfen, wäre auch dem Waffenschmuggel für die niCIAraguensische „Contra“ staatsverträglich Tür und Tor geöffnet gewesen.  Danke an Dietmar, Vivi und Ernesto …

 

Ohne die Initiative von Erich Pipa stünden heute die hochtoxischen, carzinogenen Investitionsruinen über Bad Orb und Schlüchtern.. Aber eben nicht nur das:

 

Die Rock-Wool-Affaire hätte sich im Main-Kinzig-Kreis in wesentlich dramatischeren Ausmaßen ereignet und  es wären mit dem in diesen BIOPHERE-Anlagen produzierten Beton-Bauelementen ganze Stadtteile gebaut worden, in denen tausende von Familien sich Allergien, Krebs und sonstige Segnungen der Zivilisation geholt hätten. Die Immobilien wären unveräußerlich, tausende Existenzen physisch, psychisch und finanziell vernichtet… Mal ganz abgesehen von unerklärlichen Bauschäden, Einstürzen usw..

 

Diese Seite des wirklichen Schutzes unsere Heimat hatte ich bis vor einigen Wochen und Monaten noch nicht bedacht und beschrieben…

 

Ohne dass er es damals wusste, ist uns das im Main-Kinzig-Kreis durch den couragierten Einsatz von Vize-Landrat Erich Pipa erspart geblieben…

 

Man muss den heutigen Landrat auch deshalb noch lange nicht lieben.

 

Aber wir sollten ihn gemeinsam gegen diese Heckenschützen in Schutz nehmen.

 

Wie wir versuchten den 3. Weltkrieg zu verhindern – in Zusammenarbeit mit Robert Aldridge, dem Chefkonstrukteur der Poseidon und Trident-Interkontinental-Raketen, der uns die Nachrichten schickte und unsere ASrtikel für die US-Antikriegsbewegung übersetzte wie wir seine Artikel. Der Mann kannte sich durch uns in Osthessen besser aus als manche Geografie-Oberstudienträte… und wir wussten von ihm womit die Region aus den USA zu rechnen hatte… „Warum ausgerechnet Hessen?- the first battle of the next war” hieß deshalb auch die erste nhz-Sondernummer gegen den Fulda-Gap-Massenmordsplan der USA

 

Wie wir knapp an einem Atomkrieg vorbeischrammten und es gar nicht richtig wussten, als wir die Sprengkammern unschädlich machten,

Wie uns Verteidigungs- Staatssekretär Willi Wimmer damals schon geholfen hat, ohne es zu wissen, als er unsere Übersetzung der Pentagon-Studie „über den Umgang mit deutschen Politikern“ und deren Existenz auf die parlamentarische Anfrage des SPD-MdB Sperling als korrekt bestätigte.

Welche Aktionen wir auf dem von uns nur erahnten Hintergrund des simulierten Atomkrieges bei „Able Archer“ unternommen haben, weil wir wie die Entscheidungsgremien der damaligen UdSSR, ohne voneinander zu wissen, meinten, die USA bereite tatsächlich einen zeitnahen Atomschlag gegen den Warschauer Pakt vor. Die Anzeichen waren fast untrüglich und wurden auch von Offizieren der Bundespolizei so gedeutet. (wie ich vor einem Jahr von einem pensionierten Goldfasan erfahren durfte, der alle unsere damaligen Recherchen bestätigte und einige Zugaben berichtete „Vor 10 Jahren wäre das noch Hochverrat gewesen, aber heute Gottseidank nicht mehr!“ Der Mann wird sich noch wundern….).

 

Das alles soll in den nächsten Folgen dieser Reihe folgen…

 

Hier eine erste kleine Auswahl von Artikeln, die eigentlich in diese Reihe gehören

Wie und wo EZBankfurts Magistrat den Atomkrieg überleben sollte – oder was ?

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Enttarnung eines US-Army-Pilotprojektes: „Die Bedingungen in Deutschland unter denen USAREUR leben & operieren muss”

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 Willi Wimmer (CDU) bestätigt die Existenz & Echtheit der PENTAGON/USAREUR-Studie / Enttarnung eines PENTAGON-Pilotprojektes – Teil 2

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 “Filterstaub & Klärschlamm”, die unglaubliche Geschichte vom Versuch der US-Army, den größten Flächenkreis Hessens in eine Sondermüll-Deponie zu verwandeln

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Wo EZBankfurts Exekutive den nuklearen Winter überleben sollte:
Was haben Neil Armstrong, Ölmilliardär Ross, die Wüste Nevada, Dietmar Schönherr, Ernesto Cardenal, Nicaraguas Regierung, Wächtersbacher Magistrat, polnischer Klerus, MKK-Landrat Pipa, Hessens Ex-Wirtschaftsminister Klemm & SPD-MdB Sperling mit dem Ilbenstädter Atombunker zu tun?

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HaBE einige Nachbemerkungen zu Stephan Börneckes Nachruf für Michael Grabenströer in der Frankfurter Rundschau

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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