Cameron und Obama wollen nicht bis 9/11 warten.
DER NÄCHSTE BITTE !!!
Der 1.9. soll ihr „Anti-Terror“-Kriegstag werden.
Nachdem es ihnen gelungen ist, den Jahrestag der faschistischen -CIA.-geführten Putsche in Chile und der Türkei mit ihrem Twin-Toweranschlag zu besetzen, werden sie jetzt den Antikriegstag ihren interessen entsprechend umwerten.
Und das sagt der Mainzer Arabien-Experte Professor Meyer:
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Das-AssadRegime-hat-absolut-kein-Interesse-Giftgas-einzusetzen/story/16424503
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WENN IHR NICHT WOLLT, DASS HaBEs BLOG JETZT HIER SCHON ENDET, DANN, Leute, SPENDET – um dem BAK-”Shalom”-Kriegspropagandisten gegen GAZA, Iran, Libyen, Syrien das saubere Handwerk zu legen, musste ich bereits ein paar Tausender an Abmahn- und meinen Gerichtskosten zahlen, Seiberts Anwaltskosten usw… viele Spenden und meine gesamte August-Rente ging dabei drauf. Jetzt kommen die Seibertschen Gerichtskosten mit rund 500,-€ und meine bisherigen Anwaltskosten mit 1.350,-€ dazu. Das ist die Septemberrente und fast die Hälfte der Novemberrente. Die Kosten für die Zweite Instanz kommen dann noch dazu. Damit der Fall sich noch zum Guten und die LINKE sich nicht nach rechts abwendet, Leute SPENDET!!! unter dem Stichwort MARK & PEIN // Kto-Nr. 1140086// VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.G. BLZ: 506 616 39
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Montag, 26. August 2013
Baschar al-Assad im Interview für „Izvestia“
Foto: Pressedienst des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad (via Izvestia.ru) |
Foto: Pressedienst des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad (via Izvestia.ru) |
Ob die Syrische Arabische Armee in ein jedes beliebige, von Terroristen besetzte Gebiet gelangen und diese vernichten kann? Ich kann Ihnen mit voller Gewissheit sagen: Ja! Das tut die Armee ja auch. Es benötigt mehr Zeit, denn der Krieg, der uns aufgezwungen wurde, geht nicht einfach so schnell zu Ende, sondern benötigt eine verhältnismäßig lange Zeit. Wir zahlen einen hohen Preis für diesen Krieg, dafür, all die Terroristen in Syrien zu vernichten.
Sind denn die Terroristen, von denen Sie sprechen, einzelne, selbständige radikale Gruppierungen oder handelt es sich um Teile einer größeren Macht, deren Ziel es ist, die Situation im gesamten Nahen Osten, darunter auch in Syrien, zu destabilisieren?
Außerdem vereint beispielsweise das erwähnte Saudi-Arabien die Funktionen eines Sponsors und ideologischen Leitbilds in sich: es verbreitet unter den Kämpfern die wahhabitische Weltanschauung und unterstützt sie mit Geldern.
Der syrische Staat spricht von engen Beziehungen zwischen Israel und den Terroristen. Aber ist es nicht so, dass allein die Erwähnung Israels unter den radikalen Islamisten zu Hysterie führt? Wie sollte in diesem Fall eine Zusammenarbeit zwischen ihnen bestehen?
Foto: Pressedienst des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad (via Izvestia.ru) |
Unser Interview wird in eine Vielzahl von Sprachen übersetzt werden, viele Führungspersönlichkeiten der ganzen Welt, darunter auch jene, die gegen Sie Position beziehen, werden es lesen. Was möchten Sie diesen mitteilen?
Haben sie denn die Lektionen der vergangenen 50 Jahre gelernt? Haben sie wenigstens die Dokumente ihrer Vorgänger durchgeblättert, die all ihre Kriege seit Vietnam bis heute verpfuscht haben? Haben sie sich klargemacht, dass diese Kriege nichts gebracht haben als Zerstörung und Instabilität, sowohl im Nahen Osten, als auch in anderen Regionen der Welt?
Wenn Sie darauf bestehen, dass ich eine Botschaft an die Welt richte, dann sage ich folgendes: wenn jemand davon träumt, Syrien zu einer Marionette des Westens zu machen, so wird das nicht geschehen. Wir sind ein unabhängiger Staat und werden gegen den Terrorismus Krieg führen, wir werden Beziehungen mit den Ländern, mit denen wir selbst das wollen, frei aufbauen, all das zum Wohl des syrischen Volkes.
Am Mittwoch wurde die syrische Regierung von den Aufständischen mit der Anschuldigung konfrontiert, chemische Waffen eingesetzt zu haben. Diese Anschuldigung wurde sofort von einer Reihe westlicher Führungen aufgegriffen. Was können Sie darauf antworten? Werden Sie es einer UN-Sonderkommission gestatten, eine Untersuchung dieses Vorfalls durchzuführen?
Aber dabei wissen Sie natürlich, dass jedes beliebige Resultat nach dem Belieben einzelner Länder interpretiert werden kann. Wir erwarten deshalb ja auch, dass Russland es nicht gestatten wird, die Dokumente im Interesse der amerikanischen oder überhaupt der westlichen Politik zu interpretieren.
Nach Verlautbarungen der US-Führung und denen anderer westlicher Staaten der vergangenen Tage schließen es die USA nicht aus, eine Militärintervention gegen Syrien zu unternehmen. Nehmen Sie an, dass die USA genauso handeln werden wie im Irak, also dass sie nach einem Vorwand für eine Intervention suchen?
Ein weiteres Hindernis für eine Militärinvasion ist, dass alle verstehen: was in Syrien vor sich geht, ist keine Revolution des Volkes, es ist nicht die Forderung nach Reformen. Es ist Terrorismus. Im Anbetracht dieser Tatsachen können die westlichen Führer ihren Bürgern nicht einfach sagen: „Wir gehen nach Syrien, um dort den Terrorismus zu unterstützen.“
Herr Präsident, womit werden es die USA zu tun haben, sollten sie sich dazu entschließen, Syrien anzugreifen oder gar in das Land einzudringen?
Foto: Pressedienst des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad (via Izvestia.ru) |
Pflegen Sie weiterhin Beziehungen zum russischen Präsidenten Wladimir Putin? Sprechen Sie telefonisch mit ihm? Falls ja, welche Fragen besprechen Sie mit ihm?
Mit Präsident Wladimir Putin verbinden uns langjährige Beziehungen, die lange vor der syrischen Krise entstanden sind. Von Zeit zu Zeit verständigen wir uns mit ihm. Es ist klar, dass man komplexe Fragen wie die syrische Krise nicht am Telefon besprechen kann. Die Beziehungen zwischen unseren Ländern werden derzeit von russischen Amtsträgern gepflegt, die uns hier besuchen, sowie auch von ihren syrischen Kollegen, die nach Moskau reisen.
Haben Sie vor, Russland in nächster Zukunft zu besuchen oder den russischen Präsidenten nach Syrien einzuladen?
Das ist natürlich möglich, aber mir scheint, dass es jetzt notwendig ist, alle Anstrengungen im Landesinnern zu konzentrieren, um die syrische Krise zu lösen. Wir verlieren jetzt täglich Menschen, doch wenn die Umstände sich bessern, dann werde ich selbstverständlich Präsident Putin besuchen oder ihn nach Damaskus einladen.
Um das Thema Russland fortzuführen: Sie wissen, dass Russland der Politik der USA und der EU in der syrischen Frage widersteht. Was wird passieren, sollte Russland diesem Druck stattgeben? Halten Sie eine solche Entwicklung für möglich?
Außerdem verteidigt Russland seine eigenen Interessen in der Region, und das ist sein gutes Recht. Diese Interessen beschränken sich nicht auf den Hafen von Tartous. Sie gehen viel tiefer: die Schläge der Terroristen gegen Syrien gefährden die Stabilität im gesamten Nahen Osten. Eine Destabilisierung wird auch für Russland Folgen haben. Die Führung Ihres Landes versteht das, ganz im Unterschied zu vielen Führungen westlicher Staaten. Was die kulturellen und gesellschaftlichen Fragen angeht, so dürfen wir nicht vergessen, dass es tausende russisch-syrische Familien gibt, die eine kulturelle und gesellschaftliche Brücke zwischen unseren beiden Staaten bilden. Würde Russland also schachern, so wäre das vor ein-zwei Jahren passiert, als das politische Bild noch unklar war. Zum heutigen Tage ist dieses politische Bild allen vollkommen klar. Wer damals nicht geschachert hat, wird das auch heute nicht mehr tun.
Gibt es Verhandlungen mit Russland bezüglich der Lieferung von Brennstoff, Waren und Waffen? Besonders möchte ich zum Vertrag über die Lieferung der S-300-Waffensysteme nachfragen – sind diese Ihnen bereits geliefert worden?
Foto: Pressedienst des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad (via Izvestia.ru) |
Welche Hilfe erwartet Syrien von Russland: wirtschaftliche Hilfe oder Waffen? Plant Syrien, bei Russland um einen Kredit zu bitten?
Ich möchte nochmals bekräftigen, die politische Position Russlands und seine Unterstützung für Syrien schlagen sich positiv auf der Stabilität und dem Wohlergehen der syrischen Bürger nieder.
Könnten Sie auf die bestehenden, gültigen Verträge eingehen: betreffen sie Brennstoff oder Lebensmittel?
Die heutigen Wirtschaftssanktionen hindern die syrischen Bürger daran, Lebensmittel, Arzneimittel und Brennstoff zu erhalten. Das sind Waren des täglichen Bedarfs, die für das Leben notwendig sind. Und entsprechend soll das, was der syrische Staat derzeit unternimmt, indem er Verträge mit Russland und anderen befreundeten Staaten unterzeichnet, es gestatten, die Versorgungslage in diesem Bereich zu stabilisieren.
Um zur syrischen Frage zurückzukehren – wir wissen, dass Sie mehrmals hintereinander Amnestien verkündet haben. Was sind deren Resultate? Gibt es solche unter den durch Amnestie freigekommenen Aufständischen, die jetzt in den Reihen der Regierungskräfte kämpfen?
Viele unter den Rebellenkämpfern haben ihre Waffen niedergelegt und sind zu einem normalen Leben zurückgekehrt. Viele von ihnen sind auch auf die Seite der Regierung übergegangen. Die Rebellengruppierungen kann man in zwei Teile teilen: einerseits sind es solche, die sich von den Medien haben betrügen lassen, andererseits solche, die man durch Terrorandrohung dazu gezwungen hat, in die Reihen der Rebellenkämpfer einzutreten. Wir glauben deshalb immer daran, dass wir die Tür für solche geöffnet halten müssen, die von dem Weg abkehren wollen, den sie gegen ihre Heimat beschritten haben. Ungeachtet dessen, dass in Syrien viele gegen diese von der Regierung erklärten Amnestien waren, haben sie sich bewährt und die Spannung in der Gesellschaft abzubauen geholfen.
Herr Präsident, wen würden Sie als Ihren Hauptverbündeten bezeichnen, und wen dahingegen als Gegner? Die Beziehungen Syriens mit einigen Ländern gehen in der letzten Zeit in die Brüche – mit Katar, der Türkei und Saudi-Arabien. Wer trägt die Schuld daran?
Die Länder, die mit uns gemeinsam auf der internationalen Arena auftreten, sind Russland und China, auf regionaler Ebene ist das der Iran. Doch ich kann dazu sagen, dass es auf der Welt eine positive Entwicklung gibt: einige Länder, die einst radikal gegen uns eingestellt waren, haben ihre Position geändert, einige davon gehen daran, ihre guten Beziehungen zu Syrien wiederherzustellen. Es gibt auch solche Länder, die uns indirekt unterstützen.
Dann gibt es eine Reihe von Staaten, die die Terroristen in Syrien offen unterstützen – das sind Katar und die Türkei.
Katar ist der Sponsor der Terroristen, in der Türkei werden sie trainiert und von dort bekommen sie Korridore in unser Land hinein. Jetzt hat Saudi-Arabien Katar als Sponsor abgelöst. Saudi-Arabien ist ein Staat, der nichts als Geld besitzt, und jemand, der nur Geld besitzt, kann keine zivilisierte Gesellschaft aufbauen und den Frieden aufrechterhalten. Während also Saudi-Arabien als Hauptsponsor fungiert, so ist die Lage in der Türkei eine andere. Es ist sehr schade, dass man ein Land wie die Türkei mit einer Handvoll Dollar steuern kann. Leider ist es so, dass dieses große, eine strategisch wichtige Position einnehmende Land durch einen der Golfstaaten gesteuert wird. Dafür trägt der türkische Premierminister die Verantwortung. Natürlich trägt das türkische Volk, mit dem uns viele Gemeinsamkeiten und ein historisches Erbe verbinden, keine Schuld daran.
Was steckt hinter der Gemeinsamkeit der Positionen Russlands und Syriens – einzig geopolitische Interessen oder die Ähnlichkeit der beiden Völker, die ständig gegen Terrorgefahr anzukämpfen haben?
Es gibt in den russisch-syrischen Beziehungen sehr viele Berührungspunkte. Der erste davon wäre, dass Russland im Zweiten Weltkrieg unter einer Okkupation zu leiden hatte, und Syrien ist auch mehrmals okkupiert gewesen. Zweitens hat Russland, wie auch Syrien, unter einer Vielzahl von Versuchen einer äußeren Einmischung in seine inneren Angelegenheiten gelitten. Das dritte wäre der Terrorismus. Wir in Syrien verstehen sehr gut, wie das ist, wenn friedliche Zivilisten im Nordkaukasus von den Händen der Terroristen umgebracht werden, wir wissen, was die Geiselnahme in Beslan und im Musical-Theater „Nord-Ost“ in Moskau bedeutet haben. Auf diese Weise verstehen auch die Russen, womit wir es in Syrien zu tun haben, denn sie haben den Terrorismus am eigenen Leib spüren müssen. Deshalb glauben die Russen es auch nicht, wenn ein westlicher Amtsträger daherkommt und erzählt, es gäbe einerseits böse, und andererseits gemäßigte Terroristen. Es gibt noch eine weitere Gemeinsamkeit zwischen Russland und Syrien – das sind die gemischten Familien, die ich bereits erwähnt habe. Gäbe es keine kulturellen, gesellschaftlichen und mentalen Gemeinsamkeiten, so würde es solche Familien gar nicht geben, die unsere beiden Länder verbinden. Zu allem Gesagten möchte ich hinzufügen: es gibt geopolitische Interessen, von denen ich auch bereits gesprochen habe. Die Instabilität in Syrien und in der Region im Ganzen wird auch auf Russland Auswirkungen zeigen. Russland versteht sehr gut das, was Europa und der ganze Westen nicht begreift: die Gefahr durch den Terrorismus, der keine Grenzen kennt. Es wäre falsch anzunehmen, dass die Position eines solch großen Landes wie Russland einzig auf einem oder zwei Prinzipien beruht.
Was erwarten Sie von der Genf-II-Konferenz?
Experten verweisen auf »verdächtige Umstände« bei Chemiewaffenangriff in Syrien
Im Internet und in den Nachrichtensendungen waren zahlreiche Videos mit Leichen zu sehen, die keinerlei äußerlich sichtbare Verletzungen aufwiesen. Die Echtheit dieser Videos ist allerdings umstritten. Die oppositionelle »Nationale Koalition der Kräfte der syrischen Revolution und Opposition« erklärte unter Berufung auf die Bilder, eine politische Lösung der Krise in Syrien sei unmöglich – eine wenig subtile Forderung nach einer militärischen Intervention der NATO. Der britische Außenminister William Hague bezeichnete die Angriffe als »eine schockierende Eskalation«, und auch die amerikanische Regierung ließ erklären: »Es gibt starke Hinweise darauf, dass es eine Attacke mit Chemiewaffen war, ausgehend von der syrischen Regierung.«
Verschiedene unparteiische Experten äußerten allerdings Zweifel an dieser Darstellung und wiesen darauf hin, dass das Zusammenfallen des angeblichen Angriffs mit der Anwesenheit der UN-Inspektoren in der Nähe doch ein merkwürdiger Zufall sei. »Zunächst einmal ist der Zeitpunkt eigenartig«, schrieb der Sicherheitskorrespondent der BBC, Frank Gardner. »Warum sollte die Regierung Assad, die gegenwärtig militärisch an Boden gewonnen hat, genau zu dem Zeitpunkt mit Chemiewaffen angreifen, wenn UN-Inspekteure in der Nähe sind?«
Der schwedische Diplomat und frühere UN-Waffeninspekteur Rolf Ekéus teilt diese Bedenken und erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters: »Es wäre schon sehr sonderbar, wenn wirklich die Regierung dahinter stecken sollte, dass sie einen solchen Angriff genau zu der Zeit durchführt, wenn internationale Inspekteure ins Land kommen… es wäre zumindest ziemlich dumm.«
Der schwedische Chemiewaffenexperte Åke Sellström, der Leiter der 20-köpfigen Untersuchungskommission in Syrien, erklärte gegenüber dem schwedischen Fernsehsender SVT, die hohe Zahl der Getöteten und Verwundeten sei »verdächtig«.
Charles Lister, ein Analyst vom IHS Jane’s Terrorismus and Insurgency Centre, sagte gegenüber der Jerusalem Post, der Zeitpunkt des Angriffs sei verwirrend. »Aus vernünftiger Sicht ergibt es für die syrische Regierung keinen Sinn, chemische Kampfstoffe zu einer solchen Zeit einzusetzen. Dies gilt insbesondere dann, wenn man die räumliche Nähe der angegriffenen Städte zu dem UN-Team bedenkt«, sagte er. Aus Sicht der russischen Regierung könnte es sich auch um eine »Provokation« der Rebellen handeln, um Assad zu diskreditieren, hieß es aus Moskau. Gerade die Anwesenheit einer UN-Ermittlergruppe lasse es unwahrscheinlich erscheinen, dass die Regierung für den Angriff verantwortlich sei.
Es ist wichtig zu betonen, dass es sich bei denen, die Zweifel an der »offiziellen« Bewertung der Umstände im Zusammenhang mit dem jüngsten angeblichen »Gasangriff« äußern, keinesfalls um Unterstützer des Assad-Regimes handelt. Die BBC hat im Gegenteil die Rebellen der Freien Syrischen Armee (FSA) immer wieder als »aus Basisbewegungen hervorgegangene Freiheitskämpfer« beschrieben und die Zahl der in Syrien kämpfenden ausländischen, teilweise mit al-Qaida verbundenen Dschihadisten bewusst heruntergespielt.
Schon zuvor wurde berichtet, dass es deutliche Hinweise darauf gibt, dass die FSA selbst Angriffe mit Chemiewaffen durchgeführt hat und dann Assad die Verantwortung zuschob, um so ein amerikanisches militärisches Eingreifen zu provozieren. Denn der amerikanische Präsident hatte im Juni erklärt, der Einsatz von Chemiewaffen in Syrien sei eine »rote Linie«, deren Überschreiten zu einer Intervention Amerikas führen könnte.
Die zweite Instanz gegen GAZA-Bombardierungs-Propagandist Seibert wird mich über 4000€ kosten, dazu die Rechtsanwaltskosten Seiberts, meine, die Gerichtskosten, die Ordnungsgeldstafe .. das sind jetzt schon über 3000,-€ .. summa sinds dann über 7.000,-€ . Ach so, meine Rente wird am 01.07. um 1,23€ erhöht. Super!
Mein Konto Nr.: 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 Kennwort “MARK&PEIN”
Besser ists, ihr ladet mich ein zu Lesungen, Kabarett, Konzert, Ausstellungen und Kinderprogrammen. Für 400€ (VB) plus Kost & Logi könnt ihr mich gern haben.
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Lieber Hartmut Barth-Engelbart,
wir würden, Ihr Einverständnis voraussetzend, das Inteview mit Ihrem Vortext und der Quellenangabe gern als BüSG-Infomation über unseren Mailverteiler veröffntlichen.
Mit solidarischen Grüßen
Bündnis für Soziale Gerechtigkeit
und Menschenwürde e.V. BüSGM
Domnauer Str. 14, 12105 Berlin
Vorsitzender und Pressesprecher
Gert Julius
Tel: 030-75 65 22 09
Funk.: 01525-388 14 11