Mit der Bitte um Weiterleitung, Veröffentlichung ….
Liebe KollegINNen,
derzeit versuche ich Förderung für die auch von vielen von Euch schon unterstützten Widerstands-Lesungen und -Schreibungen zu finden.(siehe „historische“ Pressemitteilungen zum 11. September 2003 in Hanau am Ende dieses Textes!!)
Vor 7 Jahren begannen in Hanau die Widerstandslesungen (zu denen es auch bei ZAMBON ein Buch gibt „unter-schlag-zeilen ; befreite worte – gebrochene reime – zur lage“ – mit den bei den Widerstandslesungen in Untersuchungshaft genommenen und dann auf Anweisung des Oberstaatsanwalts Orth vom Polizeipräsidium Südhessen herausgegebenen Gedichten und Grafiken).
Wie breit damals die Unterstützung für diese OpenAir- Lesungen und Schreibungen war, zeigt am Ende dieser Mail die Leseliste, in die sich alle eintragen konnten, die mitmachen wollten – und viele sind ja dann auch gekommen. Horst Bingel , den Lyriker und langjährigen VS-Bundes-Vorsitzenden, will ich als Ersten nennen. Die Widerstandslesungen haben in 7 Jahren mit mindestens einer solchen wöchentlich und durchschnittlich 500 MitleserINNEn und MitschreiberINNEn wenigstens 200.000 Menschen erreicht, von denen die meisten wohl nie zu einer Lesung in eine Bibliothek oder ins Theater gehen würden. Nicht mitgezählt sind die TeilnehmerNNEN bei den Groß-Events: Buchmessen in Leipzig, FFM, Havanna, die Großdemonstrationen – und meine Lesungen in Zügen und Straßenbahnen als angeblicher „Kultureller Zugbegleiter auf 1€-basis“ finanziert durch Mehdorn &Co zusammen mit den Messestädten im Umfeld der Messen aber auch außerhalb dieser Zeiten… diese Widerstandslesungen liefen unter dem Begriff „MOKKA“ (Mobiles Kommando KulturArbeit) wobei die echten Zugbegleiter nie übermäßig erstaunt reagierten und meinten, dass sie selbst nicht wüßten, was sich die Bahn mit ihnen als nächstes ausdenken würde.. Die Snack-Verkäufer auf 1€-Basis gabs tatsächlich und das übernacht, ohne das restliche Personal zu informieren….
Was mir zur Zeit sehr viel Kraft gibt, sind die Gespräche mit den „Leuten“ auf der Gasse, bei den Warnstreiks, bei den Öffentlichen Widerstandsschreibungen in und vor Bahnhöfen, bei Stehgreif-Kabarett in Zügen und Straßenbahnen und den anschließenden oder eingestreuten Gesprächen mit den Alten und auch Jüngeren, auch mit denen, die sich auf meine Initiative hin monatlich zu Erzählabenden treffen hier in der Dorfkneipe: Oral History-Geschichte von unten. Es ist herrlich, wie die Leute anfangen zu erzählen, wenn endlich Mal wieder jemand zuhört. Und IHRE Geschichte ernst nimmt. Die Ergebnisse stelle ich ins Internet und plakatiere sie hier auch öffentlich …. und plötzlich sind so viele scharf drauf, bereits bei der 1848er Revolution dabei gewesen zu sein, zumindest die Vorfahren… und wir kommen von den adeligen Wasserdieben zu den heutigen namens VEOLIA, RWE, Wir schaltenE-ON, Vatten(Stör)fall usw… und denen auf die Schliche „Auch die Feuerwehr, bekommt kein Wasser mehr!“… der Demokratie auf der Spur … das geht alles gut gemischt, wie eben im richtigen Leben: wer hat mit wem gebumst, wer hat wem den Mann ausgespannt, wer hat die kranke Kuh als gesund verkauft…wer hat die Deserteure an die Amis ausgeliefert, damit sie wenigstens noch in Kriegsgefangenschaft ans Rheinufer müssen. Strafe muss sein!! (Der letzte NAZI-Bürgermeister hat alle Deserteure aus ihren Verstecken im Ort gelockt: „Ihr könnt raus, der Krieg ist aus! Meldet euch in der Bürgermeisterei !“ und dann hat er sie alle 6 den Amis ausgeliefert und sich so noch bei denen ne weiße Weste verdient –)
Daraus soll vielleicht mal ein Buch werden: ,mit dem Arbeitstitel; „Als Tito einmal zum Fussballspielen nach Gründau kam“
(Tito ist der Spitzname des zweiten demokratisch gewählten Nachkriegsbürgermeisters des Dorfes, der aus der Strafkompanie 999 zu Titos Partisanen desertiert ist, Jugoslawien mit befreit hat und mit der titoistischen Uniform auf dem von Brosip gestifteten Rad von Belgrad nach Hause gefahren ist, dort nach seinen Leuten suchte und die Auskunft bekam, die seien im Nachbarort beim Fußballspielen, dann fuhr er dort hin, meldete sich beim Schiedsichter und spielte erst in Uniform das Match mit, um erst danach am Spielfeldrand seine Familie zu begrüßen – so hat es mir einer der Alten erzählt . .. warum er im Nachbarort spielen musste, ist eine weitere Geschichte, die mit dem Verbot der beiden Sportvereine im Dorf zu tun hat: BlauWeiß war der SPD-Sportverein, RotSport der kommunistische, beide von den NAZIS bereits 1933 verboten wurden auch von der US-Militärregierung nicht zugelassen …. und schwubs sind wir bei der „Auflösung“ des Radsportvereins „Solidarität“ in den späten 70ern Anfang der 80er, beim KPD-Verbot und im Kalten Krieg … ach ja, und Gründau ? das ist besser bekannt als „Möbel-Walther A66-Abfahrt-Lieblos“ heute Möbel-Höffner-Bauhaus-media-markt …
Der Erzählkreis des „Historisch Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848“ wird auch Infotexte/Tafeln entwicklen zur Geschichte des Dorfes usw….
Solche Initiativen gibt es wahrscheinlich -nur nicht überregional bekannt- wie Sand am Meer. Gut so. Wir brauchen noch viel mehr Sand. Es ist ein gewaltiges Getriebe im Moloch am Werk.
Ich bin fleißig am Sieben!!! Und die Steine die im Sieb bleiben sind doch auch für was nütze. z.B. zum Brückenbauen. Für das Buchprojekt muss ich hier im Dorf sammeln wie auch übers Internet, wenn es nach dem nächsten Erzählabend am 2.9. losgeht.
Wegen der Widerstandslesungen und -Schreibungen ist es tatsächlich so, dass man Kombinationen hinkriegen muss, wo die VollerwerbsSchreiberINNEN dann abends auch etwas mehr als den vollen Klingelbeutel verdienen. Das hieße z.B. benefizzte Lesungen morgens beim Warnstreik, bei der Kundgebung, bei der Demo, da dann auch mit Presseberichten usw… und abends dann oder tags drauf oder zwei Tage später die bezahlte Lesung/Konzert am Ort… möglichst eben mit Sponsoren aus den Gewerkschaften, den linken-nahen Stiftungen, den ebensolchen Zeitungen, den Freidenkern, den Kirchengemeinden, der Caritas, des Diakonie, der Moscheen am Ort , der KAB , es dürfen auch Parteien sein…
Aber dafür bedürfte es einer kleinen Münzenberg-Zentrale, die sowas managed. Die Burg Waldeck ist so ein Ansatz, der Lerryn hat da die Erfahrung … nur darf es halt nicht wieder zu so ner alternativen Karriere-Sprungbrett-Institution werden, sondern dem Boden verhaftet bleiben… Runter von Sockel, rein ins „Volksvergnügen“ … so verstehe ich den brecht-eisler’schen Auftrag: Demokratisierung der Kunst.
Wer sich es antun möchte: einfach mit den Stichwörtern : „Widerstandslesung, Demokratisierung der Kunst, Goebbels Eisler, Literaturpreise“ in meinem Archiv kramen.
Herzliche Grüße
Hartmut Barth-Engelbart
(HaBE)
und weiter gehts hier:
mein jüngstes Gedichte- geschrieben nach wiederholter Kritik, warum ich denn nicht die schönen Seiten des Lebens beschrübe und immer nur diese politischen Sachen und so – mein jüngstes schicke ich gleich Mal mit:
WIE GERNE ZÖG ICH MICH ZURÜCK
-INS KLEINE GLÜCK
Wie gerne zög ich mich zurück
und schrieb wie andre von dem großen
puren und vom kleinen unscheinbaren Glück
von Kinderaugen
wulstgen Lippen
rauscheBärten und auch Wäldern
von grünen Wiesen schwätzgen Schwalben
Störchen und von drallen Feldern
allenthalben
von murmelklapper Mühlenbächen
vom Wein-Weck-Worscht- und Weiberzechen
und danach dieselben prellen
und von der hartblitzschnellen
Macht der Männerhiebe
von Männerfreund- und Kameradschaft
von Stammtischrunden Gerstensaft
und von unendlich tiefer Liebe
von Heimatdunst und Fahrtendampf
vom ewigen Geschlechterkampf
wie gerne zög ich mich zurück
ins kleine Glück
Am Arsch, die Räuber tun mir den Gefallen
nicht
nicht dass ihr glaubt,
dass ich mich
sniffend davor drück
ins Highsein fliehe
kiffe, kokse
nein ich begnüge
mich mit einem Stück
im Trocknen unter meiner Brücke
im schirmüberspannten Lotterbett
der armen Poeten
und Subproleten
Ihr glaubt, ich lüge ?
Ihr bombt mich pausenlos durch eure Kriege
ihr lasst mir keine Luft zum atmen
ihr platzt mir meinen Kopf
und knebelt meine Seele
(die ich doch jedesmal verfehle
wenn ich sie entfesseln will)
wenn ich nur stotternd
in zerfetzten Sätzen
von meiner Flucht vor euch erzähle
dan sucht ihr mich
und schickt mich heim
nach Goddelau
doch wißt
ihr schickt mich dort genau
ins kleine Glück
zurück zum besten
Volksaufrührer der Ghettos
und der Miets-kasernen,
in Heimen und in Knästen
„Friede den Plätzen unter den Brücken,
Friede den schimmelreitenden Betten,
Friede den Hütten,
Krieg den Palästen!“
HaBE
im July 2010
Ob es in Goddelau noch die „Irrenanstalt“ gibt, weiß ich nicht.
Aber im Hessischen war die so bekannt und „beliebt“ wie die in Heppenheim , „da schicken sie die Deppen rein!“
herzliche Grüße
Hartmut Barth-Engelbart.
1974 bis 2006 Projekte im „Sozialen Brennpunkt Hanau-Lamboy“, Kinder- und Jugendarbeit im Gallus/Kamerun, Bornheim, im Ben Gurion-Ring, in Rödelheim…. Chorleiter, Grundschullehrer, Drogenberater, Resozialisierer, Familienhelfer usw…
Und daneben noch schreiben: Kinderbücher, Romane, Theaterstücke, AgitProvoLyrik… und Lieder..
(historische!!!)Pressemitteilung/Einladung
am Donnerstag ,11. September 2003 beginnen in Hanau die Widerstandslesungen
am Freiheitsplatz um 17 Uhr vor dem Gewerkschaftshaus.
Am 30. Jahrestag des blutigen, US-gesteuerten Militärputsches in Chile starten die Widerstandslesungen mit Horst Bingel,
mit Texten der chilenischen Schriftstellerin und Sängerin Isabel Lipthay und der zairisch-deutschen Lyrikerin Rita Kasumu, Vom LiteraturForum Hanau-Main-Kinzig werden lesen Hannelore Marschall, Jörg Sternberg, Hans-Cäsar Schneider und Hartmut Barth-Engelbart ( u.a. aus der Forums-Anthologie „7x Krieg und Un-Frieden“).
Neben dem zweiten Jahrestag des Anschlags auf das WTC ist der 11.09. 03 auch der 23. Jahrestag des ebenfalls US-gesteuerten Militärputsches in der Türkei, was sich auch in der Textauswahl niederschlagen wird und überleitet zur um 20 Uhr folgenden Lesung von Nazim Hikmet- und Brecht-Texten in der Stadtbibliothek am Schlossplatz.
Da die InitiatorINNen den Einladungen zu den Widerstandslesungen am Wiener Ballhausplatz aus Fahrgeld- und Zeitmangel nicht jeden Donnerstag folgen konnten und es in Deutschland mindestens ebenso viele und dringende Gründe für Widerstand gibt, entstand die Idee der Widerstandslesungen am Hanauer Freiheitsplatz.
Bisher haben sich über 30 Vollerwerbs- und FeierabendautorINNen in die
Leseliste eingetragen, um gegen die kleinen und großen Kriege nach Innen und
nach Außen anzulesen. Gegen die kleinen Raubzüge zur Finanzierung der
großen, gegen Nationalismus, Rassismus und Ausbeutung, gegen die tagtägliche
Zwangsabfütterung und -lenkung mit Leitklultur aus dem TVPC-InfusionsTropf.
…….
Die Widerstandslesungen hängen an keiner öffentlichen Subvention und
haben auch keine privaten Sponsoren außer den Zuhörenden und den Lesenden.
Sie beginnen vor dem Gewerkschaftshaus und der Bücherstube am Freiheitsplatz
jeden Donnerstag um 17 Uhr. Sie dauern bis zu 2 Stunden. Im Bedarfsfall auch
länger und aus gehend vom Freiheitsplatz an wechselnden Orten
historisch-politisch-kulturell herausragender Bedeutung (z.B. vor dem
Gebäude in dem die Gestapo den Hanauer Arzt Dr. Schwab aus dem Fenster
stürzte, am autonomen Kulturzentrum Metzgerstraße, vor dem Gestapogefängnis
Fronhof , am Brüder-Grimm-Denkmal, ….
Mit der Bitte um Unterstützung und
Weiterverbreitung dieser Ankündigung
sowie um Eintragung in die Leseliste
(per e-mail: barth-engelbart@web.de)
und freundlichen Grüßen
Hartmut Barth-Engelbart
PS: dringend brauchen wir eine eigene homepage mit Terminkalender und Sprach- und Gesangsmikrofone mit Stativen, wer uns dabei helfen kann , bitte mailden!)
main(e)text(e)link(s)
www.barth-engelbart.de.vu
www.autorenhessen.de/autoren/barth-engelbart
www.yedermann.de
etc.
Alles Weitere über Onkel google, Tante altavista & co .
Gegen Quellenangabe und Copyrighthinweis dürfen und
sollen meine Texte (für nichtkommerzielle Zwecke) vervielfältigt,
vorgetragen, nachgedruckt, gesungen und verteilt werden. Dazu wurden sie
auch geschrieben.
Die besten Literaturpreise liegen auf der Straßen in
unmittelbarer Nachbarschaft zu Millionen von Arbeitslosen, Flüchtlingen und
anderen KulturexpertINNen,
die sie uns verleihen, wenn wir uns bei ihnen
bewerben und sie unser Schreiben für gut befinden.
Im Folgenden die aktuelle Leseliste
(Stand: 07.09.03)
(Bio- und bibliographische Daten der folgenden AutorINNen können Sie der site www.autorenhessen.de und der Anthologie 2003 „7x Krieg und Un-Frieden“ des LiteraturForums Hanau-Main-Kinzig entnehmen)
Isabel Lipthay,
Chilenische Schriftstellerin,
Sängerin („ContraViento“),
VS-Münsterland,
Münster;
Jörg Sternberg,
Schriftsteller,
LiteraturForum Hanau-Main-Kinzig,
Hanau;
Hans C Schneider,
Schriftsteller,
LiteraturForum Hanau-Main-Kinzig,,
Friedberg/Hanau;
Prof. Dr. Hans See,
Autor,
Buisiness Crime Control (BCC),,
Kunstgesellschaft Frankfurt,
FH-Frankfurt,
Maintal;
Prof. Dr. Knut Krusewitz,
Autor,
TU Berlin,
Rhöner Friedenswerkstatt,
Künzell/ Berlin;
Alfred Schöne,
Schriftsteller,
Radeberg bei Dresden;
Beate von Devivere,
Schriftstellerin,
Vorstand VS Hessen,
Oberursel;
Barbara Hoehfeld,
Schriftstellerin,
VS-Hessen,
Literarische Übersetzerin,
Vorstand Hessische Literaturgesellschaft,
Frankfurt;
Verena Blecher,
Schriftstellerin,
Herausgeberin,
VS Hessen,
Eppstein;
Gina Pietsch,
Schauspiel(-Lehr-)erin,
Sängerin,
Brechtinterpretin,
Berlin;
Dr. Sabine Kebir,
Schriftstellerin,
Literaturwissenschaftlerin,
Berlin;
Traude Korosa,
Schriftstellerin,
Literaturhaus Wien,
Organisatorin der Widerstandslesungen am Ballhausplatz,
Wien;
Christoph Korn,
Musiker,
Komponist,
Hessischer Filmpreisträger,
Frankfurt;
Dr. Christine Wittrock,
Schriftstellerin,
Historikerin,
Villa de Mozo / Spanien;
Heinrich Dröge,
Schriftsteller,
Werkkreis Literatur der Arbeitswelt,
VS Hessen,
Verleger,
Frankfurt;
Ludwig Miehe,
Schriftsteller,
VS Hessen,
Werkkreis Literatur der Arbeitswelt,
Neu Isenburg;
Ralf G. Landmesser,
Schriftsteller,
Anarchautor,
Verleger,
VS-Mitglied,
Journalist
u.v.a.m.
Berlin-Moabit;
Regina Berlinghof,
Schriftstellerin,
Verlegerin,
Kelkheim;
Jochen Klass,
Autor,
FriedensPlattform Hanau,
Hanau;
Gerald Fiebig
Schriftsteller,
Herausgeber,
Augsburg;
Marietta Böning,
Schriftstellerin,
gebürtige Hanauerin,
Wien;
Jutta Riedel-Henck
Schriftstellerin,
Verlegerin,
Musikerin,
Deinstedt;
Hartmut Barth-Engelbart
Lehrer; Schriftsteller,
Musiker, Chorleiter, Grafiker,
Initiator der Widerstandslesungen am Freiheitsplatz,
LiteraturForum-Hanau-Main-Kinzig,
Gründau/Hanau;
Rita Kazumu,
Schriftstellerin,
Substitutin,
Saarlouis;
Heiko Wolz,
Buchhändler,
Koordinator des Literaturnetzwerkes
KulturAttac Deutschland;
Davide Brocchi
Koordination
Kulturattac
Düsseldorf;
Kurt Werner Sänger,
Schriftsteller, Journalist,
Fotograf, VS Hessen,
Highmatt-Autor,
Dialekt-iker,
Bad Vilbel-Dortelweil,
Hannelore Marschall,
Schriftstellerin,
LiteraturForum Hanau-Main-Kinzig
Offenbach;
Safiye Can,
deutsche Schriftstellerin
tscherkessischer Abstammung
und türkischer Muttersprache,
Offenbach;
Janko Jesovzek,
Musiker,
Komponist,
Neuberg;
Horst Bingel,
Schriftsteller,
Essayist, Lyriker,
langjähriger VS-Vorsitzender,
Mitglied des PEN