Die Endlösung: Netanjahu gibt Hitler einen Persilschein! Wenn das der Führer wüsste! (HaBE-Fotomontage, entstanden kurz nach dem 1967er „6-Tage-Blitzkrieg“ unter der Führung Mosche Dajans, dem mit der Augenklappe) Dazupassendes Video: https://www.youtube.com/watch?v=P7-CDjYtLPc
Mehrere Organisationen.und Einzelpersönlichkeiten -darunter der jüdische Verleger Abraham Melzer- haben deshalb zu einer VorsehungseiDank-Kundgebung aufgerufen:
Samstag 24.10 2015 ab 13 Uhr an der Frankfurter Katharinenkirche/Hauptwache
Bezeichnender Weise wurde von den israelfeindlich-antisemitisch eingestellten Medien die Rede Netanjahus geschickt zensiert: Netanjahu belegte nämlich ausführlich seine Aussage, dass die Nazis „die Juden zunächst nur ausweisen“ wollten, mit dem Hinweis auf das Angebot der zionistischen „Stern-Gruppe“ an die Reichsregierung vom 11.01.1941 „einer Kooperation zwischen dem Neuen Deutschland und einem erneuerten, völkisch-nationalen Hebräertum „ zur ..“Errichtung des historischen Judenstaates auf nationaler und totalitärer Grundlage …. Im Interesse der Wahrung und Stärkung der zukünftigen deutschen Machtposition im Nahen Osten…“ (Quelle: Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes / AZ: E234158)
Die Zensierung seiner Rede ist natür-satirlich erfunden.-
Nicht erfunden ist die Ankündigung einer
Kundgebung am 24.10 um 13 Uhr an der Katharinenkirche/Hauptwache- (Frankfurt/M)
unter dem Motto:
„Solidarität mit dem palästinensischen Volk! – Für das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser! – Besatzung bedeutet Rechtlosigkeit – die Jugend Palästinas rebelliert!“
auch nicht erfunden ist das, worauf sich Netanjahu mit seiner Rede bezieht: https://archive.org/stream/DerZionismusImKomplottMitDemNationalsozialismus/ZionistenUndNazis_djvu.txt
„Der Zionismus im Komplott mit dem Nationalsozialismus„
(zitiert nach nhz 67 /1991)
Dem in Berlin ausgehandelten Abkommen zufolge wurde in Tel Aviv die Ha’avara-Gesellschaft und in Berlin die Schwestergesellschaft Paltreu gegründet. Das Verfahren wurde in folgender Weise abgewickelt:
Der jüdische Auswanderer zahlte sein Geld (der Mindestbetrag lag bei einer Summe von 1000 Pfund Sterling) auf die deutschen Konten der Ha’avara ein (in Berlin beim Bankhaus Wassermann oder in Hamburg beim Bankhaus Warburg). Mit diesem Geld konnten jüdische Importeure deutsche Waren für den Export nach Palästinakaufen, während sie den Gegenwert in palästinensischen Pfund auf ein Ha’avara-Konto bei der Anglo-Palestine Bank in Palästina einzahlten.
Wenn der Auswanderer in Palästina eintraf, erhielt er aus diesem Konto den Gegenwert des von ihm in Deutschland eingezahlten Betrages ausgezahlt (wobei Ball-Kaduri hinzufügt: „nach Abzug der ziemlich hohen Spesen“ [36]).
Im Zusammenhang mit der durch das Ha’avara-Abkommen forcierten Auswanderung nach Palästina gründeten die Zionisten eine eigene Schiffahrtsgesellschaft, die Palestine Shipping Company, die das deutsche Passagierschiff „Hohenstein“ kaufte und in „Tel Aviv“ umbenannte.
Anfang 1935 unternahm dieses Schiff seine erste Fahrt von Bremerhaven nach Haifa. Bei dieser Fahrt trug das Schiff am Rumpf in hebräischen Lettern den neuen Namen „Tel Aviv“, während vom Mast die Hakenkreuzflagge wehte, „eine Kombination von metaphysischer Absurdität“, schrieb ein Mitreisender später dazu. [37] Und der Kapitän des Schiffes, Leidig, war eingeschriebenes Mitglied der Nazipartei!
Das Ha’avara-Abkommen brachte jeglichen Versuch eines wirtschaftlichen Boykotts des Nazireiches zum Scheitern, sicherte der deutschen Wirtschaft einen umfangreichen und kontinuierlichen Export und erlaubte ihr die Eroberung eines Marktes, und das in einer Situation, da der Welthandel noch immer unter den Folgen der schweren Weltwirtschaftskrise von 1 929 litt. [38]
Dies wird auch in einer Aufzeichnung des NS-Staatssekretärs Stuckart vom Reichsinnenministerium vom 17. Dezember 1937 hervorgehoben, in der es heißt:
„Die hauptsächlichen Vorteile (des Ha’avara-Abkommens; K.P.) sind folgende:… Der Einfluß der Ha’avara-Gruppe in Palästina hat zu der ungewöhnlichen, aber erwünschten Erscheinung geführt, daß gerade dort deutsche Waren von jüdischer Seite nicht boykottiert werden…“ [39]
… Da dasAbkommen ein Mindestvermögen der Auswandernden von 1000 Pfund Sterling vorschrieb,konnten nur Angehörige der jüdischen Bourgeoisie von denVorteilen des Abkommens Gebrauchmachen, während die Werktätigen jüdischer Herkunft ihrem Schicksal überlassen blieben. ….
Die wirtschaftlichen Abmachungen zwischen den Zionisten und den deutschen Faschistenwurden zunächst von allen Institutionen des Nazireiches gutgeheißen. Das Auswärtige Amthatte bereits vor 1933 bei vielen Gelegenheiten eine pro-zionistische Haltung eingenommen (sohatte es u.a. ein Treffen zwischen Chaim Weizmann und den Staatssekretären von Schubertund von Bülow gegeben [45]) Erst nach dem Ausbruch des arabischen Aufstandes von 1936kam es zu ersten Meinungsverschiedenheiten zwischen den verschiedenen Institutionen überdie Zweckmäßigkeit einer Fortsetzung des Ha’avara-Transfers. Das Auswärtige Amt machte nungeltend, daß die de-facto-Unterstützung der zionistischen Politik dazu führen müsse, daß dieAraber eine feindselige Haltung gegen Hitler-Deutschland einnehmen würden, was nicht imInteresse Deutschlands liegen könne.
So vermerkte das Außenhandelsamt der Auslandsorganisation der Nazipartei in aller Offenheit:“Politisch bedeutet (der Ha’avara-Transfer) eine wertvolle Unterstützung zur Errichtung eines jüdischen Nationalstaates mit Hilfe deutschen Kapitals. „[49]
Am 17. Dezember 1937 hieß es in der schon zitierten Aufzeichnung des Staatssekretärs Stuckart vom Reichsinnenministerium, seit dem Beginn des arabischen Aufstandes in Palästina hätten sich „die Vorteile des (Ha’avara-; K.P.) Verfahrens verringert, die Nachteile verstärkt…“[50] Stuckart meinte, wenn man die Gründung eines jüdischen Staates in Palästina schon nichtverhindern könne, so müsse doch „alles unterlassen werden, was geeignet sei, das Wachsen eines solchen Staates zu fördern“. Stuckart erklärte dann unumwunden: „Es besteht keinZweifel, daß das Ha’avara-Verfahren den größten Anteil zu dem stürmisch schnellen Aufbau Palästinas (d. h. der zionistischen Kolonisation; K.P.) beigetragen hat. Das Verfahren hat nicht nur das meiste Geld (aus Deutschland!) geliefert, sondern auch den intelligentesten Teil derEinwanderer gestellt und schließlich die zum Aufbau nötigen Maschinen und Industrieerzeugnisse, ebenfalls aus Deutschland, ins Land gebracht.“ [51]
Die Bedenken dieser Stellen (die, wie wir noch sehen werden, im Widerspruch zu denAuffassungen von SS und Gestapo standen) wurden schließlich Hitler vorgetragen. Wie aus einer Aufzeichnung der Handelspolitischen Abteilung des Auswärtigen Amtes vom 27. Januar1938 hervorgeht, entschied Hitler, das Ha’avara-Verfahren solle fortgesetzt werden. [52] An dieser positiven Haltung Hitlers zur Stärkung der zionistischen Kolonisation in Palästina änderte sich auch nichts, als das Auswärtige Amt und die Auslandsorganisation der Nazipartei weiterhin über die zunehmende Feindseligkeit der Palästinenser gegen Deutschland klagten. So forderte das Büro des Chefs der Auslandsorganisation im Auswärtigen Amt am12. November1938 erneut, daß eine „Initiative zu der längst fälligen Beseitigung des Ha’avara-Abkommensergriffen wird“. [53] Auch Jon und David Kimche bestätigen übrigens, daß Hitler „mit eindeutigenBestimmungen die Förderung der jüdischen Masseneinwanderung nach Palästina anordnete“[54] und daß Hitler die „Grundsatzentscheidung“ traf, daß „die jüdische Auswanderung weiterhinmit allen verfügbaren Mitteln gefördert werden soll. Jede bis jetzt noch bestehende Frage, obnach Ansicht des Führers eine derartige Auswanderung in erster Linie nach Palästina geleitetwerden soll, ist damit positiv beantwortet worden“. [55] ….
(Hervorhebungen HaBE ich gemacht)
(zitiert nach „Neue Hanauer Zeitung (nhz) Nr.67 Juli/August 1991)
der vollständige Text ist hier nachlesbar:
er enthält auch das weiter oben zitierte Angebot Itzak Shamirs bzw. der Irgun-Stern-Gruppe an die Reichsregierung via Militärattachè in Istabul und deutscher Botschaft in Ankara, das ich mir 1991 aus dem AA-Archiv mühsam beschaffte, weil ich die Arbeit Klaus Polkehns noch nicht (ganz) gelesen hatte
Die nhz-Ausgabe mit dem Schwerpunkt ZionIsrael/Palästina/ zionistisch-faschistische Kollaboration – unter dem Titel „Zuflucht-Zwingburg-Brückenkopf“- ist gegen 5 € (auch in Briefmarken) aus Restbeständen noch erhältlich. (die Printausgabe der nhz haben wir nach über 30 Jahren 2013 eingestellt!) Bestellung per mail an habebuechnerei@we.de
Aus dem Inhalt: VERLIERER & SIEGER zur entwicklung des israelisch-paläsinensischen Konfliktes nach der Vietnam-Therapei (E.Stickler)//
VOLK OHNE RAUM ? Thesen zu Nähe von Zionismus und Faschismus / Shamirs 1941er Angebot an Adolf Hitler (HaBE)
ANTISEMITISMUS UND LINKE IRRTÜMER Zur Analyse der „Judenfrage“ (Jakob Moneta)
FÜR UDO – KNAPP an den Kriegskrediten vorbei : „die Wacht am Rhein – findet am Jordan statt“ (so endet das HaBE-Gedicht „FÜR UDO“) (((Udo Knapp war als GRÜNEr Realo und Israel-Fan erster GRÜNEr Landrat auf der frisch gewendeten Insel Rügen)))