„Die Erinnerung an die Vergangenheit kann gefährliche Einsichten aufkommen
lassen, und die etablierte Gesellschaft scheint die subversiven Inhalte des
Gedächtnisses zu fürchten.“
– Herbert Marcuse-
in „Der eindimensionale Mensch“
Am Mittel-Gründauer „Judengrund“ – mitten im neuen GOLF-Platz- müsste ein Denkmal errichtet werden für die dort vor Ort gefolterten Sinti und Roma, die erschlagen wurden, exekutiert, weil sie die Verstecke der anderen Sippen-/Familienangehörigen trotz Folter nicht verrieten. Für alle, die dann ihre jüdischen Vorgänger vom Nacht-Lagerplatz „Judengrund“ in den KZs und den Gaskammern wiedertrafen. Unbestätigten Gerüchten zu folge soll bei der Einweihung des 18-Loch-Golfplatzes -der jetzt für die WeltSpitzenKlasse geeignet sein soll – also für den echten Breitensport- bei der Einweihung soll angeblich von den Gesangsvereinen der anliegenden Dorfer das Lied angestimmt werden: „Und das Gras, das wächst darüber …. “ ein weiteres Gerücht besagt, dass sich eine Gruppe von örtlichen GOLF-Kriegsgegnern zusammengefunden haben soll, um vom benachbarten Hügel „Kolbenstein“ über eine 15.000 Watt-PA Georg Büchners Lieblingslied dagegen anzustimmen: nein, nicht das Straßenräuberlied sondern das der Hasen: „zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal saßen einst zwei Hasen, fraßen ab das grüne, grüne Gras, fraßen ab das grüne, grüne Gras bis auf den Rasen .. Und als sie das dann abgefressen hatten, konnt man alles sehen, alle die da zugeschüttet waren und befreit von Kleidern, Haut und Haaren bis zum nächsten Mähen !!!“
Der neue Kaiser von Babelsberg hat sich ja in seinen neuen Kleidern einen großen Turmbau zugelegt, weil der aus Elfenbein war viel zu klein … der neue wurde jetzt von einem rumänisch-polnisch-jukoslakroserbosnisch-bulgarisch-russisch-ukrainisch-nigeriafghapakistanepalesudaneriteischen Bautrupp errichtet. Schaumerma, was dabei rauskommt. Die Fundamente des älteren Turmbaus bei Baghdad hatte die US-Army bei der Befreiung schnell als Panzerabstellplatz zubetoniert. Archäologen haben diese Methode treffend als Topp-Sicherung gegen Raubgräberei bezeichnet: da kann jetzt niemand mehr raubgraben… Auch der Inhalt der Museen in Bagdad wurde in ähnlicher weise gesichert, bzw in bombensicheren Tresoren großer privater Kunstsammler der westlich bewerteten Hemisphäre sichergestellt. Aber zurück aus der Fremde zum Heimatfilm:
„Wer hat den Hessischen Landboten verraten?“
Natürlich wird auch nach Menschen gesucht, die dieses Projekt finanziell und technisch realisieren wollen und können. Mich alleine würde die Drehstrecke zur Strecke bringen. Looking for adventure ? First looking for help! Help, i just need somebody …und das schon seit 1964
Einfach mailden!!!
Grüßt mir Pete Seeger, Anna Seghers amerikanischen Bruder (warum der Altenburg sich deren Namen geklaut hat? /ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt!)
biss die tage
HaBE
Könnt ja dem Herrn Münzenberg meine e-mail-adresse weitergeben und ihm ausrichten, ich würde weiter südlich von Münzenberg in seinem Sinne arbeiten.
Und macht richtig TERZ! Nicht nur die Asos brauchen ASSO.
jetzt aber gleich googeln !! Das war nur so Mal schnell der Einstieg:
„Die Erinnerung an die Vergangenheit kann gefährliche Einsichten aufkommen
lassen, und die etablierte Gesellschaft scheint die subversiven Inhalte des
Gedächtnisses zu fürchten.“
– Herbert Marcuse-
in „Der eindimensionale Mensch“
Guten Tag, dies ist eine Suchmaildung , nein, eigentlich sind es drei!!!
(siehe auch: http://www.barth-engelbart.de/?p=660)
gesucht werden zuerst die näheren Details beim Verrat Büchners und Weidigs
an ihre großherzoglich-Darmstädter Verfolger..
Als Realist muss ich historische Fakten zur Kenntnis nehmen und auch
Verdachtsmomenten nachgehen:
es gab in der roten Hochburg Mittel-Gründau in dem Gleisbauarbeitertrupp des
RotSport- und KPD-Ortsvorsitzenden Wilhelm Pfannmüller einen Spitzel aus dem
Ort, der Pfannmüllers Flugblattaktionen mit dem Aufruf zum Sturz Hitlers
Mitte 1933 verraten hat. Möglicher Weise hat ihn die SA durch Folter zum
Verrat gebracht…
Es gab aber auch schon in der 1830er und 1848er Hochburg Mittel-Gründau die
einen oder anderen Polizeispitzel oder „Verräter“ , die unter Folter
sangen….
Da der Schmuggelweg des „Hessischen Landboten“ direkt an der
Mittel-Gründauer Gaststätte Kuhl vorbeiführte, die Zeitungen hier in unserem
benachbarten Hof zeitweilig zwischengelagert wurden, könnte es sein, dass
Johann-Konrad Kuhl über diese Gaststätte den Weg des „Hessischen Landboten“
ausgekundschaftet hat.
Desweiteren suchen wir in einer oral-history-Gruppe die Todesursachen beim
Tod des KPD-Landtagsabgeordneten Heinrich Otto aus Mittel-Gründau, der 1944
im Gelnhäuser Krankenhaus aus bisher ungeklärten Gründen starb.
Bitte weist/weisen Sie auf meine Suche im HaBE Vorwort zum Aufruf für die
Aktionskonferenz hin.
Das würde mir sehr helfen.
Mit der Bitte um Verbreitung & Veröffentlichung &
Gruß & Dank
Hartmut Barth-Engelbart
HaBE
From: HaBEbuechnerei
To: Hartmut Barth-Engelbart
Sent: Thursday, June 24, 2010 9:43 AM
Subject: Aktionsgruppe Georg Büchner/Polizeispitzel Johann-Konrad Kuhl
Wer kennt den Polizeispitzel Johann Konrad Kuhl ?
Diese Frage steht im weiteren Zusammenhang mit dem Aufruf zu einer
Aktionskonferenz am 11. September 2010.
http://www.barth-engelbart.de/?p=660
Der Polizeispitzel, der Büchner und Weidig verraten hat, hieß Johann Konrad
Kuhl. Die Gaststätte neben dem Meininger-Hof „Beis Tobiase“ in
Mittel-Gründau, durch den der Hessische Landbote geschmuggelt wurde, hieß
früher „Gasthaus Kuhl“ – wer weiß, ob diese Kuhls etwas miteinander zu tun
hatten ? Bitte melden!!! Mittel-Gründau liegt direkt an der (ehemaligen)
Grenze zwischen Preußen/Hessen-Kassel und dem Großherzogtum Hessen-Darmstadt
nord-östlich von Frankfurt/Hanau. Der Hessische Landbote wurde in einer
Druckerei in Offenbach und auch in Marburg gedruckt. Die engste
Schmuggel-Verbindung zwischen Darmstadt/Südhessen und dem Darmstädter
Oberhessen ging über Mittel-Gründau und musste den „Flaschenhals“ zwischen
dem Südmainischen um Offenbach an Hanau vorbei nach Mittel-Gründau
durch die Kinzigsümpfe und Auwälder durchqueren
http://www.barth-engelbart.de/?p=660
http://www.barth-engelbart.de/?p=661
Dass die Gaststätte Kuhl in den 1930er und 40er Jahren Treffpunkt der Nazis
im Ort war, muss dabei gar nichts heißen … innerhalb von 100 Jahren kann
sich ja soooo vieles ändern. ()und .. dires ist eine Anmerkung von HaBE aus dem Mai 213: mittlerweile hat der Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 die Frage so weit geklärt, dass der Jean Kuhl , der Gastwirt und Metzger nichts mit dem Büchner-Verräter zu tun hat. Seine Enkelin hat aber ganz viele geschichten von diesem Jean Kuhl erzählt, der als NSDAP-Mitglied des Röhm-Strasser-Flügekls in Mittel-Gründau die Reichspogromnacht verhindert und bis zur Flucht der beiden jüdischen Viehhändler- und Bäcker-Familien aus Mittel-Gründau bis 1936/37 mit dafür gesorgt hat, dass der Arzt Dr. Göckel die Familen und besonders die schwer krebskranke Frau des Vieh-und Landhändlers behandeln konnte – gegen den Widerstand der SA und SS ….
Was besonders schwierig war, denn der Viehhändler war über Jahrzehnte über die Verschuldung der Mittel-Gründauer Kleinbauern, Handwerker und deren Hintersassen in den Besitz von „Handtüchern“ (Kleinst-Äcker), Wohnhäusern, Stallungen, Scheunen usw. gekommen, die er zur Finazierung der Flucht nach USA 1936 „am liebsten an die ehemaligen Eigentümer“ verkaufte, die damals nicht die „ArisierungsschnäppchenPreise“ sondern möglichst zum Marktwert, aber dann wenn es nicht ging bei der Dorfarmut wenigstens mit mehr bezahlten als das die „Arisierer“ taten. Es waren oft auch Tagelöhner, die beim Fürsten und beim Hecht gearbeitet hatten, weil die eigenen Handtücher die Familioen nicht mehr ernähren konnten. Für sie waren die Hechts, besonders der Landhändler Kapitalisten wie auch der Büdinger Fürst, wie VERITAS oder DUNLOP, Gummi-Joh usw… die lebten von ihrer Hände Arbeit und das nannten die Alten Ausbeutung. Jetzt wurde einer ihrer Ausbeuter im Auftrag der Konkurrenz verfolgt. Sollte man dann dem helfen ? Beim MatzeBäcker war das sehr schnell klar. Der hatte immer den einren ofder anderen Sack mit „FehlBack“ für die Brotlosen übrig oder erklärte morgens einen ganzen Ofen voll zum „Fehlback“, der verschaffte den Frauen der ins KZ verschleppten Kommunisten und Sozialdemokraten von 1933 bis 1936/37 bis zu seiner Flucht Arbeit und Brot. Beim Landhändler Hecht war das etwas anders, der war eher „fürstlich“ orientiert, ging mit dem Hochadel auf Fuchsjagd, hatte Reitpferde und hochherrschaftliche Gelage in seinem Gartenpavillon. Und die Dorfarmut durfte in der Bachgasse mit ansehen, was aus ihren „Handtüchern“ ihren Schauern und Ställen und aus den ärmlichen Wohnkaten geworden ist….der aus der letzten Geis im Stall…..
Als nach 1945 aus den USA Forderungen nach Nachzahlung für die Häuser, Ställe, Handtücher kamen, konnten sich einige Betroffene noch gut an die Worte des Viehhändlers erinnern: „Kauf Du das doch, es war ja eh früher Eures!“.
„Mir hawwe doann ses Maul gehalde, weil mer sunscht als Nazis un Andisemidde vorn Kadi gekomme wärn!“, „Dass mir’m Hecht bei de Flucht gehofe ham, des hodd koaner vun denne mehr wisse wolle, und späder warmer fer die als Kommunischde ganauso „Verbrescher“ wie die Nazi. Des hodd doch mit Religion nix ze duun. Des warn hald kloane Kabbidalisde … de Ferscht woar en grouße, und die DUNLOP noch gräißer und die Boanke am gräißte …“
Nun ja. die FRANKFURTER RUNDSCHAU hat ja schon in langen Artikeln über die 1848er die Hanauer Zollaufständischen zu Antisemiten gemacht, nur weil sie nach dem vergeblichen Versuch dem Vieh- und Getreidehändler Deines (dem Bruder des Kurfürstlichen Finazministers Deines) die Schuldscheine zu vernichten und sich ihr Vieh und das saastgut wieder zu holen an der Hanauer Bürgerwehr gescheitert waren (die zu seinem Schutz befohlen wurde) und dan qweiter zog zu Deines‘ jüdischen Konkurrenten in der Hanauer Vorstadt. Dort schützte die Bürgerwehr auf Befehl nichts. Das Anwesen wurde geplündert, Schuldscheine verbrannt. Dem Viehändler entstand schier unermesslicher Schaden. Er klagte an einem Kasseler Gericht auf Wiedergutmachung, Schadenersatz durch das Kurfürstentum, weil er nicht geschützt wurde. Der Prozess dauerte viele Jahre. Von der mickrigen Entschädigungssummer musste der jüdische Viehändler noch die Gerichtskosten bezahlen.. Mittlerweile war er als Vieh- und Landhändler völlig ruiniert. Die Geschäfte der Herrn Deines dagegen blühten …Der Finanzminister/Finanzrat war u.a. Geliebter der Obersten Maitresse des Kasseler Kurfürsten, der Gräfin Reichenbach und musste die aushalten, wenn der Fürst sie mal nicht mehr aushielt. Die Kosten trieben die beiden am liebsten in der Grafschaft Hanau ein sie bezahlten unter anderem auch die Rechnungen der handwerker nicht, die für des Fürsten Wohlbefinden das Schloss Phillippsruh und das Schloss Wilhelmsbad gebaut hatten: die Hanauer hatten darauf neben dem Krawallwalzer im „Blutigen Knochen“ , der handwerker-Kneipe am Schloss Phillippsruh, ein schönes Lied gedichtet, das ging ungefähr so : Großer Herr und großer Gott, wir flehn zu Dir in höchster Not: schütz uns vor Pest und Cholera (und vor der Gräfin Reichenbach und dem Finazrat Deines) schick uns nichts so Gemeines, wie die Gräfin Reichenbach und den Finanzrat Deines
LETZTE MAILDUNGEN: haben ergeben,dass es in Selters (Ortenberg) und in Butzbach auch Gaststätten gab, die von Familien namens Kuhl betrieben wurden.
Der Büchner-Weidig-Verrat kann also auch dort passiert sein, denn beide Dörfer/Städte liegen auf /neben dem Weg nach Giessen.
Ein Drehbuch für einen Film mit dem Arbeitstitel „Der Verrat des Hessischen Landboten“ habe ich bereits in der Konserve, die Drehorte liegen alle auf der Strecke und müssen nicht historisierend nachgeputzt werden, weil der Film mit der Recherche beginnt und aufzeigen will, was heute noch zufinden ist, wenn es ein „erkenntnisleitendes Interesse“ gibt. Wenn jemand einen prähistorischen Ringwall nicht am Geländeprofil erkennt, liegt es nicht daran, dass da nichts wäre, sondern, dass derjenige kein „erkenntnisleitendes Interesse“ hat und auch nicht nach Indizien sucht.
Es geht in Goddelau los und folgt den Schmuggelpfaden der landjüdischen Armut, den Wegen der „Vogelfreien“, der Straßenräuber , die die Hohen Straßen belagern, es sucht die Lagerplätze des Pauperismus, der Kesselflicker und Korbflechter, der Sinti und Roma in der Nachfolge der aufgestiegenen oder ausgerotteten Juden…..
So führt der Film auch über den neuen Golfplatz von Gründau, wo sich die Schmuggelwege am „Gründauer Kreuz“ am Judengrund treffen.
(Hier hat der in Bayern für seine Liegenschaften von der Nuklearindustrie entschädigte GroßAgrarier Hecker sich in die fürstlich Ysenburg-Büdingen’sche zusammengeraubte Hinterlassenschaft mit den Entschädigungszahlungen eingekauft und im ehemals fürstlichen Hofgut „Hühnerhof“ ein Golfhotel errichtet, einen 18 Loch-Golfplatz mit Range, mit Sauna und Wellness, Massagen, usw … und direkt neben ihm hat der ADAC auf geschichtsträchtigem Grund direkt neben dem Judengrund seine „Sicherheits-Trainingsanlage“ ausgebreitet, wo jährlich mehrere Mordsspektakel stattfinden. Auto- und Motorrad-Rennen, die dann noch ergänzt werden durch das „Anlassen“ auf dem einen oder zwei Steinwurf entfernten Kirchberg. Das soll jetzt noch mit der Einrichtung weiterer Erddeponien ergänzt werden: Vier-Zwei-und Schwerlast-6-bis-12-Rad-Rennfahrer… zu Hauf .. in Gründau ist die Hölle los. Und nach den Events der (Semi-)Profis, die meist unblutig enden, enden die aufgeheizten Amateure in Straßengräben, Vorgärten und entgegenkommenden weichen Zielen hinter Knautschzonen und manchmal rettenden Airbags. Wer seine Ruhe sucht, muss Gründau meiden.. nein , noch nicht ganz… es gibt noch NOCH Seitentäler. ….)
Aber jetzt weiter im Film…
Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach begann ja eigentlich mit dem Überfall auf den Glastransport aus den fürstlich-Ysenburg-Büdingen’schen Glashütten hinterm Jagdschloss Gettenbach ..
aber das konnten Schlöndorff und von Trotta eben noch nicht wissen … oder doch ?
Hätten sie richtig recherchiert, und den Weg der Buderus’schen Eisenwerke vom Kinzigtal bis nach Wetzlar verfolgt, die Heldmannbahn Mal abgefahren, den Buderus von Carlshausen in Linsengericht-Altenhasslau in seinem chinesischen Tempelchen besucht, wo er mit von Savigny, von Arnim, von Brentano in Profiterwartungen beim Tee schwelgte – schwankend zwischen den Göttinger sieben und den Aufträgen der preussischen Kronen für Eisenbahnschinen und Kanonen, während sich die Grimms erzählend ins Zeug legten und die Volksmärschen für den Hochadel herausputzten. (d.h. von allen antifeudalen/antiklerikalen offen-derben Spitzen bereinigten) und den adligen Knaben ins Wunderhorn flüsterten .. ja dann wäre der Schlöndorff letztlich auch auf den Kuhl gestoßen- auch auf die KZ-Hinzert-Außenstellen in Gründau, in Gelnhausen, in Hirzenhain, in Wetzlar, in Gladenbach, in Dillenburg in Biedenkopf, in Sinn … … aber so war das Geldkärrnsche bei Giessen noch recht harmlos abzufilmen.. nur blieb die Frage offen, ob der im Nichts verschwindende Landjude tatsächlich nach Amerika kam. so wie der Mittel-Gründauer Lehrer und 1848er Revolutionär und Schriftführer des Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848, dem parlamentarischen Mitarbeiter des linken Paulskirchen- und Hessischen Landtagsabgeordneten Dr. Christian Heldmann, dem späteren hochgeschätzten Arzt und Forscher in den USA, Bernhard Kaffenberger … oder ob der so im Ysenburger Zuchthaus verschollen ist wie 1830 Kaffenbergers Vorgänger, der Mittel-Gründauer Lehrer und Schriftführer der Oberhessischen Bauernaufstände, Paul Nagel…..
Ach meister Schlöndorf, dann wärst Du auch durch Eckartshausen gekommen, hättest „Die Buxweilers“ getroffen und in Langemnselbold und in Schierbach und in Düdelsheim und in Nidda und in Hungen und in…. aber da kamst Du nie hin… wieso hättest Du auch dahin kommen sollen … Dich haben die armen Leute -nicht nur die in Kombach- nach Deinen Filmerfolgen immer weniger interessiert….
Der neue Kaiser von Babelsberg hat sich ja in seinen neuen Kleidern einen großen Turmbau zugelegt, weil der aus Elfenbein war viel zu klein … der neue wurde jetzt von einem rumänisch-polnisch-jukoslakroserbosnisch-bulgarisch-russisch-ukrainisch-nigeriafghapakistanepalesudaneriteischen Bautrupp errichtet. Schaumerma, was dabei rauskommt. Die Fundamente des älteren Turmbaus bei Baghdad hatte die US-Army bei der Befreiung schnell als Panzerabstellplatz zubetoniert. Archäologen haben diese Methode treffend als Topp-Sicherung gegen Raubgräberei bezeichnet: da kann jetzt niemand mehr raubgraben… Auch der Inhalt der Museen in Bagdad wurde in ähnlicher weise gesichert, bzw in bombensicheren Tresoren großer privater Kunstsammler der westlich bewerteten Hemisphäre sichergestellt.
natürlich wird auch nach Menschen gesucht, die dieses Projekt finanziell und technisch realisieren wollen und können. Mich alleine würde die Drehstrecke zur Strecke bringen. Looking for adventure ? First looking for help! Help, i just need somebody …und das schon seit 1964
Einfach mailden!!!
Grüßt mir Pete Seeger, Anna Seghers amerikanischen Bruder (warum der Altenburg sich deren Namen geklaut hat? /ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt!)
biss die tage
HaBE
Könnt ja dem Herrn Münzenberg meine e-mail-adresse weitergeben und ihm ausrichten, ich würde weiter südlich von Münzenberg in seinem Sinne arbeiten.
Und macht richtig TERZ! Nicht nur die Asos brauchen ASSO.
jetzt aber gleich googeln !!
Meine erste Anfrage für die realisierung des Films ging an Arthur (Atze) Brauner, der mir einen wiunderschönen Brief geschriebenhat, in dem er voller Anerkennung für die Idee, unter Hinweis auf sein fortgeschrittenes Alter leider abgesagt hat. Ich habe über dem Brief einfach angefangen zu heulen .. vor Freude… Ich hätte ihn früher anfragen sollen.. Bei Gelegenheit werde ich den Brief hier noch anhängen… Es ist einer meiner wertvollsten……