Als ich Georg Kreisler hinterhergeschrien HaBE:
ich möchte fliehn! Wohin? Nach Wien! Dort ziehts mich hin!
hat die Feuilleton-Redaktion der Tageszeitug „junge Welt“ es abgelehnt, die Kreisler gewidmeten Texte abzudrucken. Dafür gibts und gabs unser täglich Drost mit Prol-Bashing wg. Servicewüste BRD usw… Tom Petty erscheint heute deutsch verDrostet, aber meine Übersetzungen von Pete Seeger und Joe Hill-Texten kommen ebenso in die jW-FeuilleTonne wie meine Gedichte in hessischer Mundart oder die von mir ins Hessische übertragenen Büchner-Lieder. Hier folgt einen kleine Auswahl:
in meinem Chaos-Archiv wiedergefunden
wenigstens große Teile, nur die Begleit-Mail ist komplett verschwunden, in der ich ihn gebeten hatte, sich die Sachen mal anzuschaun. Ein paar Teile von den erhaltenen Teilen kann man und/oder frau hier nachlesen:
und der WienerWald immer noch öffentlich zugänglich und nicht nur eine fast bankrotte UnEndlosHändlStation eines fetten Verwandten des Reichswirtschaftswunderführers Ludwig Ehrhardt und des FranzosenLinkenPolenJudenfressenden Turnvaters Jahn. Dafür halten sich jetzt österreichische Holz-Hehler wie die ILAG an unserem Wald schadlos: entgegen den über 800 Jahre tradierten Rechten der Gemeinden verwehren die zum Teil durchlauchten österreichischen “FürstenWald”-Verwerter uns die Losholz-(Bau- und Brennholz-)rechte, sogar den Zugang zu den Forsten, Wanderwege sind gesperrt, werden zerstört, Bäche und Teiche unerreichbar … Die Mischung aus Geld- und Hochadel richtet sich es hier immer feudaler ein.
Dem ExilHessen in Thüringen, dem genialen Grafiker-Schreiber-Schreiner Thomas Geisler HaBE ich diesen Scha(r)fmacher zu verdanken, der alle meine jüngsten BlueSingTalKaBarett-Plakate zierte und angesichts meiner BuWe-Uffz-Schleiferei in mein Programm gehört, in dem ich auch als “Schafmacher” auftrete, in etwa so senftlebend wie der Schorsch Schramm – ((na ja, da gibt’s schon einen dem Um-Schlacht-feld entsprechend gewaltigen Unterschied zwischen einem literarischen General und einem mit Autodiktat schnellalphabetisierten Offiziersanwärter))
Ich möchte fliehn !
Wohin ?
Nach Wien ?
Du weißt
es zieht mich hin
nach Wien
die SachertortenMauerHüllen
sind mir egal
mich intressiern
die Leut, die das Caféhaus füllen
und dafür Kurtaxe kassiern
nur wegen der Tarife
und ob der Fiaker
die Stadt
nur notdürftig
und echt bescheißt
mit seinem Gaul
und ob und wie und wo
die Lebendstatuetten
vorm Stefansdom so ungerührt
hinpissen
und ob sich das Vergolden,
Sich-selbst-Versilbern
lohnt
und wie’s sich zwischen
MozartKugelPferdeäppeln
und Massenviehtouritransporten
wohnt
das alles will ich wissen
und ob das mit der Fidel
für Aldi oder Lidl
reicht
weit außerhalb
wo Wien Berlin
London, Paris
und Rom wie Frankfurt
und andren aufgeblasnen Dörfern gleicht
ist Wien vielleicht
nur ein Gerücht, am Ende
wie Soho, Les Halles
nur noch Legende
mein Traum sucht hinter den Fassaden
Mein Wien will ich nicht missen
das Leben hinter den Kulissen
den Vierten hinterm Dritten Mann
den Hintergrund vom Untergrund
den will ich wissen ?
ja,
zum Erbrechen
von Otakring
bring ich den Kater
gerad noch so
hin-über’n Prater
Kotzen im Dreivierteltakt
vom Riesenrad
Mein Aspirin !
Auch das ist Wien
Der nächste Akt:
das Welt-Theater
Wien als Bühne
von hinten und von unten
wo die Kulissenschieber stehn
die Strippenzieher will ich überfliegen
den Weltfestspielplatz totglobal
erkunden,
den playground übersehn
als Schmetterling
mich einen Augenblick entpuppen
die Fäden kappen
als Marionette selber gehn
und vor dem RiesenLaufrad
limelight Leine ziehn
bevor mich meine Häscher
wieder schnappen
im Alp
im Traum
in Wien
HaBE das bisher ungelesene Text-Paket für Georg Kreisler. […]
in meinem Chaos-Archiv wiedergefunden
(weiterlesen)
Warum (?) HaBE darauf verzichtet für Georg Kreisler einen Nachruf zu schreiben
Von Georg Kreisler
Lieber Georg Kreisler.
diese Zeilen sind eine variation zum gaaaanz langen GeBlödelDicht von der “Flucht vor dem Musikantenstadl”, das ich Dir bei nächster Gelegenheit in Wien vorlesen möchte, ..
die Variation stammt aus einem Brief an die “H” vom 14.3.2010
Liebe “H”,
wenn ich deinen Standort politisch-geographisch richtig einschätze und die Jahreszeit ebenfalls, dann können Westerwellen mittlerweile auch Osterwellen erzeugen. Man muss höllisch aufpassen, dass dann nicht ein Zwangsarbeitsplatz-Zunahmie daraus wid, der ausgehend vom FDPEpizentrum Großberlin UnterOssies wie UnterWessies verschlingt.
Herr Rösler , der Schiffsjunge auf der Arche Ackermann brüllt aus dem Mastkorb über die Fluten: “Das Boot ist voll!”. Blöd dabei ist nur, dass der Lotse Lafontaine schon lang von Bord gegangen ist und die Passagiere der ersten Klasse alle nicht merkeln,
dass dies nicht Noahs Arche
sondern die Titanic ist.
Wenn das so weiter geht,
werd ich noch Christ.
Halle-Luhja.
Kölle Allah-f,
Leipzig Hellau, Fulda-Dyba-da, Fröhliche Ostern, fröhliche Western, Brüder&Schwestern Fasching war gestern & am Aschermittwoch ist der Krieg nicht vorbei weiterschießen&malochen Fasten-Magersuppe kochen dabei füttern unsere Knochen statt Konfetti die echten Kanonen Die Arbeit soll sich noch mehr lohnen so wie im Märchen fast – für unsern König
und das BILDhübschgedrucktraute Prinzenpaar & auch ein klitzekleinwenig für ihre RegierungsDrohnen
Dass wir das Spiel so laufen lassen
das würde den Herrschaften grade so passen doch sind wir Karneval-Pappkameraden ?
sind wir nur mit Konfetti geladen ? Nein, wir sind – ihr habt es richtig verstanden die entfernten Verwandten der berüchtigten Bremer Stadtmusikanten wir werden wie sie auf dem HARTZ4weg nach Bremen
uns unserer eigenen Sachen annehmen denn die haben sich gemeinsam befreit, gepflegt, geschoben, getragen sich zusammen- und aufeinander- und dann vor dem Spiegel festgestellt wie groß selbst noch der Kleinste ist, hat man ihn gemeinsam nach oben gehoben und wenn man ganz fest zusammenhält auch wenn man beim Üben Mal runterfällt und wenn man dann plötzlich die ganze Welt überblickt und die Breitengrade zählt und die Längen natürlich auch sonst hat die Welt zu viel Bauch
und dann merkt, dass der Scheibe das Ende fehlt
und die Erde doch eine Kugel ist und endlich den Scheibenkleister vergisst der den Durchblick verschleiert dann kann der oben dem unten auch sagen wo es lang geht und wo der Feind steht dann kann man ihn schlagen und dann
hat ein halbes Portiönchen ein uralt-zäh-halbes Hähnchen ein wirklich mickriger pickliger Gickel sich ganz oben auf sein Herz gefasst und den größten Räuber von Thron geschasst
Na klar, dass das nur der Anfang war …. Diese Geschichte kannst Du nicht kaufen so aber fast |
Wes Brot – des Lied ? Schon vergessen wer die Brötchen backt ?
Ein paar Zeilen an den
und seine Mitglieder
Manch eine(r)
Von euch meint
Es sei doch keine Kunst
Euch öffentlich die Meinung
Ins Ohr und ins Gesicht zu sagen
So mag das schon
So sein.
Des Lied ich sing
Ach liebe Leute
Vom VS
Die Binsen- und die Volksweisheit
In Sprichwort und in Bauernregel
Das ist ein eigen Ding
Die Weisheit lügt
Die Wahrheit liegt
Dahinter und daneben
Des Lied ich sing
Das soll uns grad mal eben
Benebeln und belügen
Denn auch in diesem
Fortschrittsladen
Muss Mann und Frau
Dem Markt und seiner Macht
Dem Wolfsgesetz des Kapitals
Genügen
Dem singen wir ein Lied
Zwo, drei
Und wissen doch genau
Wer tags und nachts in Contischicht
Den Schweiß in seinem
Angesicht
Das Brot backt
Das wir essen
Ihr habt es längst vergessen
Wer baute erst die Bäckerei
Wer backt uns unser täglich Brot
Und für wen schreibt ihr
zur & mit & ohne Not
Für wessen
Interessen
ein Musikant auf seinem Radl
er trittt und legt sich schwer ins Zeug
und er entkommt nur knapp Karl Moik
nur weiß er leider
nicht wohin
soll er nun fliehn
und weil er Zeit zum Denken hat
kommt er nicht recht zum Resultat
Erst denkt er hin dann denkt er her
und die Entscheidung fällt ihm schwer:
nach Ost mehr als nach Westberlin
und wenn ich jetzt ein wenig grins
ganz ehrlich, lieber wär mir Linz
was solln Berliner, Linzer Torten
Frankfurter Kränze und Consorten
den Cappuchino lasst in Rom
Venedig, Mailand und Turin
denn nur für eins tät ich mein Leben
und auch ein Königreich hergeben
Ich wär bereit dafür zu Morden:
nein es liegt nicht im hohen Norden
Es fließt im Nabel dieser Welt,
ders Abendland zusammenhält:
schenkt man ihn mir am Ballhaus ein
in Ottakring, da krieg ich kein
dort gibts nur Wein
am Naschmarkt wär er mir zu klein
am Prater wär er heuer
zu teuer
egal, nur Wien, das muss es sein
und ob ich mir da sicher bin ?!JA ! Alles Andre hat kein Sinn
am liebsten wäre ich in WienNun, endlich muss ich hier gestehn:
klar, Wien ist wunder wunderschön,
doch noch viel schöner ist Athen
wer diese Stadt einmal gesehn,
wo bitte soll der sonst hingehn
nach Budapest etwa? nach Prag ?
Paris ? Nein! Oder nach DenHaag ?
zum Kurzprozess vors Strafgericht
wenn ich mein Innerstes befrag:
So sehr ich diese Städte mag
ihr dürft es mir nicht übel nehmen
als Musikant zieh ich nach Bremen
und zog sogar nach Bremerhaven
DreiUhrSechs,
HaBE
Und ladet mich nach Nord-Tirol
nach Vorarlberg darf es auch sein
nur möglichst bald und auch mit Gage
zur Not auch ohne , keine Frage,
Kölner Karls-Preis an Evelyn Hecht-Galinski
Peter Kleinert, der Herausgeber und Macher der nrhz, der Initiator des Karls-Preises, der Ex WDR-Dokumentarfilmer, Werner Rügemer, Ken Jebsen, Anneliese Fikentscher, Anis Hamadeh, Walter Herrmann, Veronika Thomas-Ohst, Benjamin Hecht, Heinz Weinhausen, Andreas Neumann, Maria Mies, Karl-Heinz Otten …. einen Bericht mit vielen Bildern gibt es hier: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20841
Und Evelyn Hecht-Galinski hat sich von mir ein hessisches Gedicht gewünscht… ich habe ihr es vorgetragen und nach der “hessischen Analyse!” : Warum haase Ferschte Ferschte? das Gedicht “Vercingetorix”
Warum die Fürsten Fürsten heißen. Eine hessische Analyse
Aus der Reihe “ganz schlichte Gedichte” hier ganz außer der Reihe mein (gar nicht Mal) Schlechtestes: Ferschde – e hessisch Annaliese
ZUGEGEBEN, in der Überschrift müsste bei der hessischen Annalies das e am Ende noch weg.
So kommt es aber immer, wenn Hessen versuchen Hochdeutsch zu werden. Das Nordhessisch harte End- “t” musste dringend durch das Südhessisch-Odenwälder weiche End-”d” ausgetauscht werden. Die jeweiligen Lokal-Dialekte blieben beim folgenden Gedicht unberücksichtigt – bei Lesungen werde ich versuchen, es in die jeweligen Ortsdialekte zu übersetzen oder die Eingeborenen darum bitten. Das Gleiche werde ich auch mit dem von mir in südhessischen Mischdialekt rückübersetzten “Lied der Straßenräuber” von Georg Büchner tun. Die hochdeutsche version ist völlig lächerlich, wenn hessische Straßenräuber ihr Lied auf Hochdeutsch singen sollen. Ähnlich lächerlich, wie Curd Jürgens, den norddeutschen Kleiderschrank und Hans Albers Remake, in Zuckmayers “Schinderhannes” in der Verfilmung ‘hessisch’ singen zu lassen umgeben von ausgedienten, schnellangelernten Datterich-Hessen-Darstellern.
Die Fußnote habe ich, damit sie nicht verloren geht, vorangestellt – so wird sie zur Kopfnote:
Das herrschende Hochdeutsch ist eine Herrschaftssprache und hat im Gegensatz zu ihren Ursprüngen, den Dialekten viel von deren analytischen Potentialen verloren.
Deshalb muss doch gelegentlich auf die Dialektik der Dialekte zurückgegriffen werden.
Warum die Ferschde Ferschde haase
e hessisch Annalies
vunn oam der sisch zu aller erschd
vorm Ferschd nedd ferschd:
(nedd ferschde muss)
Die Ferschde haase Ferschde
demid die klaane Leid
sisch vor de Ferschde ferschde
unn oanners werd des erschd
woann sisch de kloane Moann (unn aach soi Fraa)
vorm Ferschd aach nimmei ferschd
Doann kenne deen die Ferschde
nimmei ballbiern un berschde
des isses was die Ferschde
sou ferschde
E Volg, des sisch garnimme/i ferschd
des nennd mer doann “goanz uubeherrschd ”
Nun folgt die erst verkopfte als echte Fußnote: Das herrschende Hochdeutsch ist eine Herrschaftssprache und hat im Gegensatz zu ihren Ursprüngen, den Dialekten viel von deren analytischen Potentialen verloren.
Deshalb muss doch gelegentlich auf die Dialektik der Dialekte zurückgegriffen werden.
Hier die hochdeutsche Übersetzung für alle NichtHessen und
solche mit BaWü-BY-HH-BLN- HB- NRW – SLH – McPOM – BB – SL – Nieder – Sächsischem
mit und ohne Anhalt
und THÜringenschem Migrationshintergrund:
eine hessische Analyse von einem der sich zu aller erst vor dem Fürsten nicht fürchtet (nicht fürchten muss)
Die Fürsten heißen Fürsten
damit die kleinen Leute
sich vor den Fürsten fürchten
und anders wird es erst
(das meint in Hessisch: “besser”)
wenn sich der kleine Mann
(und dabei sind in Hessisch
wohl auch seine kleine Frau und seine kleinen Kinder und so weiter gemeint)
vor dem Fürsten auch nicht mehr (oder nie mehr) fürchten.
Dann können den die Fürsten
nie mehr (über den Löffel) ballbieren und bürsten (ficken, ausnehmen, niedermachen, vergewaltigen)
das ist es was die Fürsten
so fürchten
Ein Volk, das sich gar nicht mehr fürchtet
das nennt man dann “ganz unbeherrscht”
Ey People, you got it ?
Yeah!
(Bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts – so erzählte mir der ausgemusterte BuWe-StabsFeldwebel und CDU-Bürgermeister des fürstlich Isenburger Stammsitzes Birstein im Vogelsberg- ein gewisser Herr Kurzkurt – sei man angesichts eines entgegenkommenden Mitglieds der Fürstenfamilie vom “Bürgersteig” auf die Straße ausgewichen, habe die Hände aus den Hosentaschen genommen und den Hut vom Kopf, um ihre Hoheit aus gebührender Entfernung gesenkten Hauptes zu grüßen.
Der Berichtende ist der Umstürzlerei völlig unverdächtig: jahrelang war er auch CDU-
Fraktionsvorsitzender im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises im Speckgürtel um EZBankfurt am Main)
Pete Seeger lebt (weiter), trotzalledem
Lieber Pete Seeger, hörst Du mich schreien ?
(Pete Seeger ist am 26.01. einen Tag vor dem 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz durch die Rote Armee im Alter von 94 Jahren im Presbyterian Hospital in New York gestorben)
Lieber Pete
Du hast mich
schon früh geweckt
Noch früher als der FJD
Der Karratsch kam
Erst später
Ich dachte Du heißt Peter
Du warst für mich
Vor 60 Jahren
Der Onkel aus Amerika
meines Schulfreunds Reinhold Seeger
Des Kommunisten-Sohns aus Asselbrunn
Im Odenwald bei Michelstadt
Dem man den Vater außerhalb der Mauern
Des Dorffriedhofs begraben hatte
Nein, nein, man musste ihn
Deshalb noch lange nicht bedauern
Da ist der Kommunist
Halt selber schuld
Wär er ein Christ gewesen
Na klar, wir würden um ihn trauern
Und mitten rein in diesen Gift-Dunst
weihrauchübertünchter Kriegsverbrechen
Kamst Du mit deinen Liedern
Du hast mein täglich durchgewaschnes Hirn
Aus dem PersilScheinKoma
Mit Deinen Liedern aufgeweckt
Und mich mit Deiner Unerschrockenheit
Aus meiner NullBock-Lethargie geschüttelt
mich angesteckt
Mit ersten Buttons für den Ostermarsch
Du bleibst mit Deinen
(und mit unsren auch durch Dich & Hein & Oss & Steinitz, Zupfgeigen-Schmeckenbacher & so weiter, halt wie das Wetterleuchten donnernd, blitzend, stürmisch, strahlend ihren Bomben bannend, wie ein Fels der Brandung, nein dem MainStream trotzend, hartnäckig: Keiner, nein keiner schiebt uns weg, geschwisterlich & solidarisch, warmherz-& list- &witzig heiter)
wiederentdeckten Liedern
Für immer drin in der Gitarre
Die ich vor 50 Jahren
Zum Banjo
Umgefriemelt HaBE
Um Deine Lieder möglichst orginalgetreu zu singen
Bei STOKERS, DREAMS, BLACK ANGELS und auch Solo
Bei Demos, Sit-Ins, Streiks und Hausbesetzung
in GRUPPENAKKORD im CAPTAIN SPERRMÜL
und noch bis two and 00-six mit meinen LAMBOY-KIDS
Tausende von Kindern von Afghanistan bis Zaire
haben Deine Lieder mit Lebensmut und Spaß gesungen
und ich mit ihnen
Jetzt, wo Du gehst
Werd ich es wieder ausprobiern
Dir nachschrein
We shall overcome
und weinen
Und meinen: Venceremos
Oh ja, uns wird’s gelingen
und wenn nicht uns, dann eben unsren Enkeln
Pete, ich hätte Dir so gerne Deine Lieder noch Mal vorgesungen
Und nicht nur weil ich nicht dein Land betreten darf
This Land is my Land, this land is your Land
Ist es mir nicht mehr früh genug gelungen
http://www.barth-engelbart.de/?p=2493
Warum HaBE ich mich nicht
Pete Seeger genannt ?
“Na ja, das gibts noch nicht, klingt aber echt professionell und literatur-wissenschaftlich, HaBE ich grade erfunden… Nenne sie doch einfach so, das is ne neue LiteraturKategorie, die kennt noch keiner … na ja, wer kennt heute noch die Beatniks… Deine Mischung aus Raportage, Essay, Lyrik und Liedern … “Helden zum Rap-ort oder zum Rap-Port oder zum Ab-Port oder Ab-Ort: spiel mir zum Heldentod den RAP, du Depp ! HaBE! Mach was draus! ”
Damals konnte man mit Matthias noch reden und gelesen hat er noch für den Klingelbeutel oder völlig benefizzt. Das war so 1987 oder wars 1992 zum Fünften oder zum Zehnten Geburtstagsfest der “Neuen Hanauer Zeitung” /nhz, Du weißt doch, wo ich die nhz-KulturWerkstatt, das Feuilleton gemacht HaBE .. oder wars zum 20. ? Nee, es war zum 10. Ich schweife ab, HaBE den roten Faden verloren. und die LINKE strickt sich derweil wieder ihre Socken damit oder Tarnkappen …
Zurück zu Jan Seghers Tipp:
Er schlug mir vor, mich kurzer Hand “Beat Seeger” zu nennen, denn der Familien-Name Seeger stünde nicht unter Schutz, da gäbs kein Copy-Right. Ich muss gestehn, ich habe auch mit dem Gedanken gespielt, nicht nur mehr schlecht als recht Gitarre …
Aber dann hat mich dieser Tipp auf einen Vergangenheits-Bewältigungs-Tripp gebracht:
ich wurde dereinst in meinem vorvorigen Leben als Adenauer-Fan und frühreifer Kindergottesdienst-Helfer im zarten Alter von 10/11 Jahren auf den konfessionslosen Peter Seeger angesetzt. Ein Schulkamerad in der fünften Klasse des Michelstädter Gymnasiums. Man munkelte, er sei Kommunist oder wenigstens sei sein Vater einer gewesen. Denn der wurde in den EndVierzigern im heutigen Michelstädter Stadtteil Asselbrunn (welch passender Name für den Wohnort eines KryptoKommunisten!!) außerhalb der Friedhofsmauern verscharrt. Ohne Pfarrer, ein Armenbegräbnis, wie die Altkommunistin Louise Bröll in Hanau 1986. Oder wars Anfang der 50er oder so um die 56 ? Kann sein, dass er die Festnahme und die Schläge in der Arrestzelle beim KPD-Verbot nicht überlebt hat. Es war kurz nach dem KPD-Verbot ! Er soll ja auch Spion gewesen sein. Kein Wunder ! Der arme Peter Seeger. Wir riefen ihn spaßeshalber Mal Schwarzer Peter, aber dann immer deutlicher Roter Peter. Kinder sind ehrlich grausam.
Dass der Radio-Empfang aus Frankfurt, der Frankfurter Wecker nicht bis in dieses Loch Asselbrunn kam, das kam mir nicht in den Sinn. Für Peter Fankenfeld und Heinz Schenk brauchte man hohe Antennen. Aber das war völlig egal. Im Wald an der Mümlingbiegung kurz vor Zell hausten die KellerAsseln und waren Ostspione.
Dass meine Mission is possibel-Versuche ausgerechnet auf einem klassischen Weg der 1848er nach Hirschhorn bei einem Schul-Wandertag (aber nicht zu diesem Thema!! unter Leitung eines ausgedienten SS-Mannes namens Dr. Alsberg) stattfanden und -in der Nachhut marschierend nach stundenlangem auf ihn Einreden endlich zum Erfolg kamen, das war das Wunder von Hirschhorn… Na ja, ehrlich gesagt, war es das Wunder von Owwer-Schimmeldewooch, das heute regionalreformiert “Ober-Schönmattenwaag” heißt, aber korrekt übersetzt eigentlich “Schimmel, die Wooge” heißen müsste, denn hier hat das Roß eines Raubritters gescheut, diesen abgeworfen und er hat sich entschlossen hier eine Burg zu bauen.. Dass er auf der Flucht vor bäuerlichem Widerstand in den Bauernkriegen war oder deren Vorläufern, interessiert heute eh keine Sau mehr.. Erfolg ?Ja, Peter kam nach dem Wandertag in den Religionsunterricht, ging auch ab und zu in die Kirche, nicht nur an Weihnachten… ich wurde daraufhihn quasi zum JungDiakon befördert. Ich fühlte mich wie eine Mischung aus Kilian und Bonifacius nach dem Fällen einer Heiden-Eiche. Da der Bonifaz damals noch ncht als Käse aber doch schon länger als katholischer Halbgott besetzt war, blieb mir als preußisch-protestantisch sozialisierter Missionar nur die historisch unkorrekte Identifikation mit dem Iren Kilian … der aber hat keine Eichen gefällt ..
Gefällt mir heute nicht mehr ganz so gut..
Bei einer Lesung im “Bürgerkeller” am Michelstädter Lindenplatz mit Texten zur 1848er -Revolution, der berühmten “Rede des ‘Ketten-Michel’ am Brunnen vor dem Tore” und aus dem antifaschistischen Widerstand im Odenwald. Der “Bürgerkeller” war die Ruhestandskneipe eines ”Stalin”-Freundes und Autoschiebers namens “Flüster-Willi”. (“Stalin” war der Kosename des NachkriegsUnterweltKaisers von Frankfurt mit seinem Kommintern-ZK in der “Sonne von Mexiko” am AllerheiligenTor, mitten zwischen den Ruffs der Hersh-Becker-Vorfahren um die ”Breite Gasse”, wie die Frankfurter “Broad Way” damals hieß .. und “Flüsterwilli” war in den 50ern sein ZK-Sekretär mit dem Neben-Arbeitsfeld “AutoVerschiebung”: “Mord kam bei uns net in Fraache. Woann mir aon mid nere Wummer erwischd hadde, mir hawwen endwaffned un an die Bolizei ausgelifferd” .Ehrensache!!)
Mitten in der Lesung, beim Wechsel von Text zu Lied, in einer kleinen Pause meldet sich aus der letzten Reihe ein Mann. Nein. er meldet sich nicht, er steht nach dem dritten Bier auf und fängt an zu reden. wird lauter und brüllt schon im Rausgehen: “Des hat mer gern: erst einen auf Missionar machen in de Fuffzischer, einen zur Taufe drängen, eim die Eltern schlecht machen und dann nach verzisch Jahrn hierher komme un de Kommunist spiele. Schon widder Mission! Isch könnt kotze.” und verließ das Lokal … Ich hab ihn nie wieder gesehen…
Lieber Pete, ich werde deinen Namen nicht annehmen. Meine Lieder sind ja auch meilenweit von deinen entfernt. Na ja, du weißt wie ich es meine… Da ist nicht nur das große Wasser dazwischen… Deine Lieder haben mich ins zweite Leben gesungen, gehämmert aus der Wirtschftswunder-Narkose geweckt… und begleiten und stärken mich heute noch im Dritten
Wer niemals aus dem Blechnapf fraß: Guter Rat an Fremdsprachenleistungkurs-Absolventinnen des Abi-Jahrgangs 2010
Nach der Übersetzung/Neuvertextung des Liedes “Midnight Special” zum 85. Geburtstag von Pete Seeger habe ich dieses Gedicht geschrieben: (die “Midnight Special”-Übersetzung habe ich unten angefügt. Dieter Dehm sollte sie Pete Seeger mitbringen. Ob er das Lied erhalten hat? Kann ihm das jemand schicken? Ich habe Pete Seegers e-mail-adresse nicht, die Schneckenpostadresse auch nicht.
Wer niemals aus dem Blechnapf fraß
(Mein guter Rat an Fremdsprachenleistungkurs-Absolventinnen)
wer nicht
selbst gesessen hat
der wird es nicht verstehen
dass er am Schreibtisch sitzend
einen Knasttext, einen der so richtig sitzt
auch wenn er doch recht gut – nicht richtig übersetzen
kann
Überlegen?!
wer nicht
selbst am Fließband
als StückLohnVieh & im Akkord-
Stück für Stück dosiertgemordet schwitzend
aus der Welt verdichteter & Zwangsarbeit dudensicher Wort
für Wort in BildungsBürgerBilder Gedichte aus Fabriken übersetzen
soll
Überlegen ?!
wer nie
den Tod getroffen hat
wie soll der den beschreiben
der wird doch seine Leserinnen glatt
ganz aus Versehn in offne Messer treiben.
in HeldenMord und HeldenTotschlag, der lässt es besser
bleiben.
Wir wollen
keine Helden sein
Wir wollen überleben!
und den HeldenTod zum Glück
nicht vorge-GAUCK-elt übertreiben
HaBE
heute geschrieben
Lieber Pete Seeger,
meine Glückwunsch-Mail liegt nun schon 10 Tage im Kasten. Ich wollte noch etwas dazuschreiben – klar den “Joe Hill”, den habe ich in meinem Chaos nicht gleich gefunden – und dann habe ich vergessen die Glückwünsche abzuschicken – na ja, Deine E-Mail-Adresse ist ja auch mit dem letzten Festplattencrash ins internetnirwana verschwunden. Aber heute, am Jahrestag der Befreiung, am 8. Mai hab ich die Glückwünsche wieder gefunden und komplettiert: …..
Du hast mich aus dem hypnoseartigen Schlaf der Kennedybegeisterung der frühen 60er herausgehämmert mit Deinem Banjo. Dafür bin ich Dir unendlich dankbar.
“This land is my land, this land is your land” sollen Obama und sein Bin-After-Bush-Laden, die Sachs & Gold-, Leh- & Ackermanns und die Merkelstein-WesterMeier & Cie nicht missverstehen …
Ich wünche Dir, dass Du in den nächsten 10 Jahren noch miterleben kannst, wie alle US-Truppen back home ziehen und die aus der EU ebenfalls.
Für Deinen 100. versuche ich das nächste deiner Lieder nachzudichten. Da ich Deine e-mailadresse leider verloren habe und auch im internet nicht mehr finde, hoffe ich darauf, dass diese verspätete Geburtstagsmail von anderen an Dich weitergeleitet wird. Falls Du Dich erinnern kannst: das letzte Mal haben wir bei der “Kulturkonferenz ‘Gegenöffentlichkeit’” in Berlin in der Humboldt-Uni 2004 miteinander gesprochen. Kurz vor oder nach Deinem 85.
Auch wenn für die nächste Zeit der große Teich zwischen uns bleiben sollte:
We shall overcome
Dein Hartmut Barth-Engelbart
Midnight-Specialhttp://www.barth-engelbart.de/?p=35
( Nachdichtung des Liedes von Leadbelly Ledbetter, der es zusammen mit Woody Guthrie und Pete Seeger gesungen hat) Die Version der Spencer Davis-Group nahm ich zum Anlass, einen deutschen Text zu schreiben und ihn Pete Seeger
zu widmen. Dr. Diether Dehm sollte ihn Pete Seeger übermitteln. Ob er’s gemacht hat?
Wenn er das jetzt nachholen würde, ich fänds echt klasse.
Der wahre Grund für die Übersetzung/Nachdichtung ist nicht nur die Faszination des amerikanischen Originals. Irgend eine versoffen-verrauchte Stimme, die Blueslagen immitieren wollte, hat es in den 70ern mit einem deutschen Text versucht: “Lass die Morgensonne endlich untergehn..” . nix, null kapiert. Einfach nur ärgerlich und schlecht.
Pete Seeger, Woody Guthrie und Leadbelly Ledbetter hätten ihre Freude dran gehabt, wenn sie meinen 100 köpfigen 30sprachigen Kinderchor den “Midnight-Special” im OriginalText hätten singen hören. Meine Übersetzung-Nachdichtung habe ich mit ihnen nicht gesungen. Obwohl nicht wenige wegen ihrer Abschiebeknast-Erfahrungen auch diesen Text
verstanden hätten. Besonders gern spielten sie die arschwackelnde Miss Rosie mit ihrem Umbrella, wenn sie sich einen der Knackies als Lifetime-Man heraussuchte und ihn so be-freite. Von sowas haben diese Kinder auch schon geträumt, dass einen die FreudINNeN so rausholen können oder dass man auf einem Lichtstrahl fliehen kann ….((”Und was passiert, wenn das Licht ausgeht ?”))
MIDNIGHT-SPECIAL
Kommst du irgendwann nach Houston
In den Knast das ist nicht weit
Dann hör schon vorher auf zu saufen
Halt dich raus aus jedem Streit
Sonst kriegst du die Einzelzelle
Sheriff Benson macht dich ein
schlägt dich nieder mit der Schelle
Er kriegt dich im Bunker klein
Refrain:
Wirft der Midnight-Special
Gitterschatten an die Wand
Dann hau ab auf seinem Lichtstrahl
Sonst verlierst du den Verstand
Kuck dort hinten kommt Doc Melton
Glaub mir ich kenn diesen Hund
Seit Jahren schon die gleichen Pillen
Oh macht der dich so gesund
Auf der Welt gibt’s keinen Doktor
Der dir so etwas verpasst
Wie ein Wunder sinkt dein Fieber
Wenn du Zellenkoller hast
Refr:
Wirft der Midnight-Special
Gitterschatten an die Wand
Dann hau ab auf seinem Lichtstrahl
Sonst verlierst du den Verstand
Weckt dich auf im Morgengrauen
Der Schließer mit dem Schlüsselbund
Ist das Fressen nicht zu fassen
Morgenstund hat Gold im Mund
Altes Brot und schwarze Brühe
Wenn du dich deshalb beschwerst
Ist der Dank für deine Mühe
Dass du in den Bunker fährst
Refr:
Wirft der Midnight-Special
Gitterschatten an die Wand
Dann hau ab auf seinem Lichtstrahl
Sonst verlierst du den Verstand
Sonntag Mittag kommt die Rosie
Glaubst du dass sie dich noch kennt
Ach ich weiß noch nicht Mal wo sie
Und mit wem sie heute pennt
Ich will es auch gar nicht wissen
Abschiedsstunde Colt im Mund
Sag ihr sie soll sich verpissen
Scheißegal aus welchem Grund
Refr:
Wirft der Midnight-Special
Gitterschatten an die Wand
Dann hau ab auf seinem Lichtstrahl
Sonst verlierst du den Verstand
Pete Seeger und seine Lieder / Hommage zum 90. Geburtstag / von Pietro Nano
http://www.zmag.de/artikel/pete-seeger-und-seine-lieder
Joe Hill
(amerikanischer Originaltext/Musik; Heyes/Robinson)
Meine Übersetzung von 1979/81,
Pete Seeger, Joan Baez und Caren Silkwood gewidmet)
Im Traum hab ich Joe Hill gesehn
so wie ich euch jetzt seh
Ich sage: “Joe, du bist doch tot!”
Joe sagt: “Ich sterbe nie!”
Joe sagt: “Ich sterbe nie!”
“Zehn Jahre warns, in Salt Lake, Joe,
da standst du vor Gericht.
Nen Mord ham sie die angehängt,
Gott weiß, du warst es nicht!
Gott weiß, du warst es nicht!
Die Kupferbosse haben, Joe,
dich selber umgebracht
aus Angst vor dir, aus Angst vor uns,
aus Angst um ihre Macht!
Aus Angst um ihre Macht!”
“Der Kugelhagel traf nicht mich,
sie ham es nicht geschafft,
sie trafen meinen Körper nur,
sie trafen nicht die Kraft!
Sie trafen nicht die Kraft!
Die Kraft lebt weiter, hält im Streik
mit Macht die Räder still,
deshalb, wo die Gewerkschaft kämpft,
da findest du Joe Hill!
Da findest du Joe Hill!”
Von San Diego bis nach Maine,
in Bergwerk und Fabrik,
wo Arbeiter nach vorne gehn,
da kommt Joe Hill zurück!
Da kommt Joe Hill zurück!
Wo Arbeiter für Lohn und Recht
den Kampf organisiern,
da ist Joe Hill, du hörst sein Lied
und siehst ihn mitmarschiern!
Und siehst ihn mitmarschiern!
Im Traum hab ich Joe Hill gesehn,
so wie ich euch jetzt seh,
Ich sage: “Joe, du bist doch tot!”
Joe sagt: “Ich sterbe nie!”
Joe sagt: “Ich sterbe nie!”
Am 19 November 1915 wurde Joseph Hillström -wegen eines angeblichen Mordes
verurteilt- hingerichtet. So hatten die US-Behörden den ihnen unbequemen
Gewerkschaftsführer und Liedermacher ausgeschaltet, der bei den Arbeitern
als Joe Hill bekannt war.
Weitere politische Lieder und gedichte, prosaisch-lyrische AgiPropoleme sind in “unter-schlag-zeilen” enthalten, der 312Seitige Grafik- und Gedichtband erschien 2005 mit der ISBN 3-88975-107-5 im Frankfurter ZAMBON-Verlag und kostet 15,-€. mit einem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz und einem Nachwort von Kurt Sänger, sowie einem Nachruf auf Wolfgang Stryi, den Komponisten des ensemble modern FFM, einem der besten europäischen Saxophonisten, der alle Texte des Bandes in Musik umgesetzt hatte und über 150 Lesungs-Konzerte damit bestritt.
DRINGEND NOT-WENDIGE VORBEMERKUNG (bevor es zum Ostereinmarsch in die Ukraine geht !?!?)
Recherchen zur Ukraine, zu B-H (((wo der EU-Gouverneur mit EinmaRSCH DROHT; WAS DER Ö-AUSSENKASPER von der ÖVP FÜR DIE uKRAINE IM GESTRIGEN zip (20.2.14)vorerst noch ausgeschlossen hat))) wie zu Hermann Josef Abs sind äußert schwierig. Sie hängen immer direkt mit den Niederkunfts-& Geburtslügen der Bundesrepublik – von der Kronberger Währungskonferenz bis zur Berliner Luftbrücke von des Reiches, der balkanischen Erweiterung, mit OstKornkammern & Ölquellen & Krimsekt zusammen.
Sie sind auch sehr teuer. So teuer, dass sie den Rechercheur in den Bankrott treiben. Dazu HaBE ich weiter unten Einiges geschrieben. Die jetzt wieder auf mich zukommenden Abmahn-Kosten kann ich mit meiner (Berufsverbots-bedingt-gekürzten) Rente alleine nicht schultern. Damit ich mein ABS-olut NonProfit Internet-Projekt weiter betreiben kann, bitte ich Sie/euch unter dem Kennwort “ABS-solution” um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen , BLZ: 506 616 39
Danke. HaBE))
Moralisches Handeln erfordert in unserer heutigen Zeit ein hohes Maß an Mut und an Empathie. Sie hat in der Gesellschaft keinen hohen Stellenwert. Hier regiert das Wolfsgesetz. Wer am erfolgreichsten die anderen frisst – der wird hoch gelobt und gilt als Maßstab. Moralische Menschen gelten als Schwächlinge und „Weicheier“ (von http://www.giwer.eu/JSW/oktober.html).
Einige Angaben, die das bestätigen:
Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen sind systemkonform, meint ein ehemaliger Richter, vgl. http://www.odenwald-geschichten.de/?p=1740. Eine Rechtsanwältin erklärt in einem Video die Manipulation in der Rechtspflege- http://www.wakenews.tv/watch.php?vid=41ecdceb7 (Untertitel lieber nicht lesen!).
Grundrechte werden in Lobreden gepriesen, aber sie verkommen- http://www.youtube.com/watch?v=dgsNB8JKDd8. Bei den Antworten der Bundesregierung fällt auf, dass viele Fragen zu den Grundrechten schlicht nicht oder nur mit nichtssagenden Floskeln beantwortet werden- http://www.gruene-bundestag.de/cms/archiv/dok/294/294128.achtung_der_grundrechte.html.
Gerichtlichen und behördlichen Entscheidungen fehlt wegen gewollter Verdrehung der Tatsachen und der Rechtslage zumeist eine plausible Begründung, oft sogar die Sachbezogenheit (vgl. http://unschuldige.homepage.t-online.de/default.html und http://duckhome.net/tb/archives/8631-JUSTITIA.html).
Menschen, die wiederholt in ihren Grundrechten verletzt worden sind und das aufwendige nationale Verfahren nur in der Hoffnung auf den EGMR durchziehen, werden nicht nur in beschämender Weise im Stich gelassen, sondern auch noch als dumm und dämlich oder als Querulanten hingestellt (vgl. http://www.vgt.ch/justizwillkuer/egmr-zulassung.htm und https://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/europaischer-gerichtshof-fur-menschenrechte/). Das Bundesverfassungsgericht hält offenbar auch fasst alle für Querulanten, denn die Erfolgsquote liegt im Bereich von 0,2 bis 0,3 %, vgl. http://www.amazon.de/Das-Recht-Verfassungsbeschwerde-R%C3%BCdiger-Zuck/dp/3406467237.
Das Wort Querulant wird gebraucht, um Menschen verächtlich zu machen, die ihr Recht auf Meinungsfreiheit (und rechtliches Gehör) ausüben. Für die Einsperrung in psychiatrischen Krankenhäusern, Entmündigung und Existenzvernichtung reicht es noch heute, vgl. http://de.wikimannia.org/Querulantentum. Gustl Mollath: „Paragraph 63 ist ein Nazi-Gesetz“- http://www.regensburg-digital.de/paragraph-63-ist-ein-nazi-gesetz/25032014/.
Beschwerden über Ton und Parteilichkeit in der Justiz haben keine Chance. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14346342.html und http://www.odenwald-geschichten.de/?p=682.
Rechtsanwälten, die beim obrigkeitsstaatlichen Machtmissbrauch stören, wird übel zugesetzt, vgl. http://www.freegermany.de/claus-plantiko.html und http://bloegi.wordpress.com/2010/09/26/3-jahre-4-monate-gefangnis-fur-beamten-beleidigung/. Das paranoide System (der DDR) schaffte es, aus seelisch gesunden Menschen paranoide zu machen. http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2165073&r=threadview&t=3519482&pg=1. Das paranoide System der BRD schafft das auch locker.
Wie im Tierreich, wo das Leittier im Rudel immer wieder einzelne ohne erkennbaren Grund beißt oder auf andere Weise attackiert, um die eigene Machtposition zu unterstreichen, so demonstrieren oft auch Vorgesetzte ihre Machtbefugnisse, indem sie willkürlich Untergebene schikanieren. Gemobbte werden dann als Querulanten bzw. psychisch gestört abgestempelt (vgl. http://www1.uni-giessen.de/Personalrat/mobbing.htm). Damit man nicht so leicht der totalen Willkür ausgesetzt werden kann, sollte man eine Patientenverfügung ausfüllen- http://www.patverfue.de/media/PatVerfue_neu.pdf. Wer zur Wahl geht, legitimiert nach der Legitimationskettentheorie (https://de.wikipedia.org/wiki/Legitimationskettentheorie) die Herrschenden, also auch deren egoistische Führungsinstrumente Korruption und Machtmissbrauch- vgl. http://pressemitteilung.ws/node/434609. In der DDR waren angeblich auch die Herrschenden durch die Volkswahlen vom Volk legitimiert. Jedoch: Menschen mit Macht haben einen Hirnschaden und akzeptieren nur Menschen aus dem eigenen Zirkel- http://www.leadion.de/artikel.php?artikel=0901 und Störungen des Wolfsgesetzes wie z.B. eine Richterwahl durch das Volk müssten erst noch geschaffen werden.