Hat der 40fache Einhäuser Brandstifter von der Bundeswehr gelernt ?

Flüchtlingshilfe : Bundeswehrsoldaten sollen dauerhaft für Flüchtlinge sorgen ****

titelt die gute alte Tante ZEIT und schreibt weiter:

“Schon jetzt sind doppelt so viele Soldaten in der Flüchtlingshilfe tätig wie im Ausland. Ministerin Ursula von der Leyen will den Einsatz ausbauen und Helfer entlasten…. ”

Das Ganze wird zum „Kollateral-Nutzen“ für den Einsatz der Bundeswehr im Inneren umgenutzt: dabei geht man nach dem Motto des US-Strategen Zbigniew Brzezinski vor: “Krisen als Chancen nutzen und wo es keine gibt, welche organisieren!”

Hier wird die ZEIT-Überschrift  so wahr, wie die Meldungen über den Feuerteufel von Einhausen im südlichen Hessen an der Bergstraße:  Das 6000-Einwohner zählende Städtchen heißt nicht etwa Entenhausen, wo die entsprechenden Zeitungsmeldungen immer herkommen. Nein, die Meldungen entsprechen den Tatsachen und Einhausen ist kein Einzelfall:

Der junge mittlerweile festgenommene Feuerwehrmann, der die meisten der 40 Brände gelegt  haben soll

http://hessenschau.de/panorama/brandstifter-von-einhausen-ist-feuerwehrmann,feuerteufel-100.html

, hat wohl  die Einsatzbefehle von der Leichen als entsprechendes Einsatzzeichen für sich und seine Feuerwehr verstanden.

„Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andre an, doch dann und wann kommt auch ein Feuerflüchtling an, den man dann auch retten kann.….”

Dass er in Einhausen ein politisches Zeichen setzen wollte, den Einhäusern Mal demonstrieren, wie es im Krieg so ist, so wie die RAF-Vorgänger bei den Kaufhausbrandstiftungen in Frankfurt, das ist eher unwahrscheinlich.

Denn die 40 Brandstiftungen von Einhausen sind – wie die Kaufhaus-Schneider-Brandstiftung  – verglichen mit den Kriegsbildern in Jemen, Mali, Syrien, GAZA, Ukraine-Donbass ein Kinderspiel mit dem Feuer, „Sinnstiftung“ für das Leben in der südhessischen Einöde: tue Böses, damit Du es wieder gut machen kannst!  Aber beim „Für Flüchtlinge sorgen“ von der Leichen geht es nicht um die Beschäftigung Freiwilliger Feuerwehren, die bei der Aufnahme der Kriegsflüchtlingen mit den anderen ungezählten ehrenamtlichen Helfern enorme Anstrengungen unternommen haben….

Hier geht es um mehr!

Das Ganze wird zum riesigen „Kollateral-Nutzen“ für den Einsatz der Bundeswehr im Inneren umgenutzt: erst “Oderflut”, dann Occupy-& Blockupy, Anti-TTIP-“Demo-Flut”, dann “Flüchtlingsflut”, logistische Hilfe bei G7-G9-Gipfeln — aber der Gipfel der Gipfel ist die „Flüchtlingsflut“.  Datenschutz ist kein Thema mehr: “Ob das dem Flüchtling etwas nützt, wen man so lange Daten schützt ?” fragt der Herr de Massakiere,  Schnellverfahren müssen her, denn sonst kommen immer mehr übers Meer. Flüchtlingsfluten konzentrieren und die GUTEN aussortieren, rekrutieren, Abfanglager finanzieren, Erdogan zum Führer küren, “menschenrechtlich” einmarschieren, bombardieren, Stellvertreterkriege führen, davon selber wenig spüren, richtig Waffen exportieren, Rohstoffbasen einkassieren, China, Russland isolieren …

Die Auslandseinsätze der Bundeswehr bei „friedenstiftenden Missionen“ wie in Afghanistan , Jugoslawien, Mali, Somalia, ihre logistische Unterstützung  mit Zieldatenlieferungen für „Mit-Friedensstiftungs-Krieger“ sorgt nicht nur für das anschwellende Ausbluten ganzer Regionen .

Wer Waffen sät, erntet Flüchtlinge,

Wer Feuer legt und sich anschließend rührend um Löschung und die Rettung der überlebenden Brandopfer kümmert, erntet Lorbeeren.

Der „Flüchtlings“-Einsatz der Bundeswehr im Inneren birgt hervorragende weitere Optionen:  so wie in den. Nachweltkriegs- Befragungszentren im Durchgangslager Friedland, wie bei denen in Westberlin, kann jetzt der Einfluss ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer –die meist Gegner der Berliner Kriegspolitik sind,  zurück gedrängt und die Ausrichtung der Flüchtlinge in staatstragende Bahnen gelenkt werden. Überdies ergibt sich die Möglichkeit der Sammlung von Assad-Gegnern unter den Flüchtlingen zur besonderen Weiterverwendung und Ausbildung. Das haben die US-Militärregierungen übringens mit der ungewollten Unterstützung der „Spruchkammern“ nach 1945 auch hervorragend hinbekommen.  Zunächst wurden die überlebenden DPs (Displaced Persons), die befreiten Zwangsarbeiter/innen intensiv befragt und nach Eignung in die entsprechenden US-Army-Formationen übernommen: russische, ungarische, ukrainische, rumänische, bulgarische, tschechische, polnische, jugoslawische usw…. es wurden auch direkte Rückkehrer entsprechend instruiert… Schließplich hatte ja Winston Churchill in Yalta zu Roosevelt gesdagt, nachdem Stalin den Konferenzsaal verlasseb hatte: „Ich galube, wir haben das falsche Schwein geschlachtet!“

 

Dann wurden die von den Spruchkammern erfassten Faschisten zum Aufbau der Bundesrepublik genutzt, zum Aufbau des BND, der Bundeswehr, der Justiz, usw… teilweise in direktem Anknüpfen an die Tradition der FORD-Foundation , der Standard Oil, der Coca-Cola-Kapitalisten bezüglich des Aufbaues der NSDAP, der Finanzierung des Überfalls der faschistischen Wehrmacht auf Polen und die UdSSR über die BIZ und die FED, die Produktion für den „Blitzkrieg“ u.a.bei Ford/Köln und Opel/Rüsselsheim mit z.B. dem „OPEL-BLITZ“ .

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Natürlich heißt die ZEIT-Headline nicht :

Flüchtlingshilfe : Bundeswehrsoldaten sollen dauerhaft für Flüchtlinge sorgen

sondern:

Flüchtlingshilfe : Bundeswehrsoldaten sollen dauerhaft Flüchtlinge versorgen

 

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