Wer Soldaten schickt, muss mit Flüchtlingen rechnen
Der deutsche Städtetag hat Grund zur Klage über die Flüchtlingsflut
Wer
Soldaten
Rausschickt
& Länder zerbombt
Der hat die Folgen einkalkuliert:
im Austausch kommen
mehr Flüchtlinge
als Soldaten
nachhause
mit oder
ohne
Zink
Sarg
Zurückschicken sollte man beide nicht
Kassel-Calden kann auch mit Türkish Airlines nicht ausgelastet werden. **** Siehe unten
Krieg schadet dem Tourismus, leichenvergiftete Strände machen das Mittel- zum Totenmeer.
Und zwischen angelandeten schwarzen Kadavern macht Beach-Ball, Skyten, Surfen und Party auch keinen Spaß mehr.
Es sei denn die Ballermänner machen auch nach dem Auslandseinsatz im wohlverdienten Erholungsurlaub weiter die Ballermänner.
Am Strand von Mallorca muss demnächst mit gehäuften Amokläufen gerechnet werden. Jürgen Drews tritt nur noch mit kugelsicherer Weste und sonst nix auf.
**** HaBE einen bombensicheren Tipp für diese PleiteNummer:
Nur noch vorher die Frage: hatte Roland Kochs neuer Arbeitgeber Bilfinger & Berger auch in Calden die Finger im Spiel? Mit der neuen Cardo-City bei FRAPORT und der Startbahn Nord hatte Koch ja seinen zukünftigen Spitzenjob sozusagen vorfinanziert.
Doch jetzt der heiße Tipp für Kassel-Calden: man könnte Calden zum zentralen Abschiebe-AirPort machen. So weit ab vom Schuss kommen da auch nicht sooo viele Gegen-Demonstranten zusammen wie in Frankfurt. Abschiebung ist das kommende krisenfeste Luftverkehrsgeschäftsfeld. „Raus aus dem sozialen Netz! Ab nach Kassel!“ heißt die etwas abgewandelte StädteTags-Entlastungs-Devise (1870/71 hieß das Mal „Raus aus Metz! Ab nach Kassel!“). Da atmen die OBs in Rhein-Main aber so was von auf!