Die Anti-Kriegsbewegung über Jahre klammheimlich, still und leise kleinhalten, kleinschreiben, sowas nennt man auch FRhindern
Das geht bei der Frankfurter Rundschau mit wikipedia Hand in Hand: Berichte , Kritiken zu den über 150 Anti-Kriegs-Interventions-Lesungskonzerten. die ich zusammen mit dem Saxophonisten, Bassklarinettisten & Komponisten des Frankfurter „ensemble modern“ zwischen 1991 und 2005 gegeben habe, gibt es in der FR gerade Mal eine und die verschweigt Wolfgang Stryis Musik und ist nur noch ein Verriss meiner Erzählung „Lakonisches Lächeln“.
Die Kollegin Pamela Dörrhöfer – die hoffentlich das FRaten und FRkaufen der FR durch die SPD-Holding, die VerFAZung, die Verwandlung der FR in eine Abendpost-Nachtausgabe für besserverdienende Mittelschichtler ohne Honorareinbußen überlebt hat
– sollte sich jetzt Mal in Griechenland umsehen außerhalb des embeddeten Hofberichterstattungs-Trosses der Troika, wenn sie noch etwas unFRränktes Rückgrad besitzt, würde sie ein noch viel drastischerses Buch über dieses Land schreiben. Den Puff vom Sohn des Ex-Bürgerneisters gibt es noch, nur die Kundschaft wird dünner, es sei denn russische NeuKapitalisten besuchen aus dem benachbarten Elaia kommend dieses drittklassige Etablissement. Aber in der Regel bringen die zum Jubel der Rest-Unverschuldeten Haus-und Grundbesitzer neben konvertiblen Rubel ihren eigenen Puff mit. Was sich wirklich verbessert hat? Die gefälschten Nachbildungen deutsch-europäischer GiftKocktails für die Felder sind Goldmann-Sachs sei dank immer noch zu teuer und das Mähen des “Unkrauts in den Orangen-Oliven-Hainen und den Gemüse-Plantagen ist , dank pakistanischer Nachfolger für die verschwundnen Albaner, viel billigerals die Pesti-Herbi-Funghizide. Hellas goes BIO
Das DokuCollage-Theaterstück über das Frankfurter ADLER-KZ „Katzbach“ und den Todesmarsch der Überlebenden, das Wofgang Stryi zusammen mit dem Hessischen Filmpreisträger Christof Korn vertont und dessen Texte ich zum großen Teil geschrieben und mitgeschrieben und auf der Bühne gespielt/gelesen habe, hat die FR falsch angekündigt (Ort und datum) und keine Silbe dazu geschrieben.
Bei wikipedia wird dieses Stück weder beim Eintrag zu Wolfgang Stryi noch bei meinem Eintrag erwähnt. Auch nicht in der Rubrik „Werke“.
Dass Stefan Börneke, der ehemalige Gelnhäuser FR-Lokalredakteur in den 80ern einen von mir recherchierten Artikel mit der Enttarnung eines US-Nachrüstungsprojektes, einer geplanten Pershing-Abschussrampe bei Bad Soden-Salmünter (auf dem Gelände des in Konkurs gegangenen Fulgurit-Werkes, das mittlerweile ein ziviles Wohnbaugebiet wurde) abgeschrieben und zwei Wochen vor dem Erscheinen meines Artikels in der Neuen Hanauer Zeitung in der FR veröffentlichte, das finde ich weniger schlimm. Es hat ja auch dazu beigetragen, dass dieser US-Plan -im Rahmen des „FULDA-GAP“ geplatzt ist.
Viel schlimmer war die Vernichtung von Dokumenten über die Zwangsarbeit, die Durchführung des Kommissar-Befehls bei den russischen Kriegsgefangenen im STALAG Wegscheide und den Belegen über die Behandlung der DPs (Displaced Persons) durch US-Militärbehörden und deutsche Polizei. Dokumente, die mir die auf offiziell ungeklärte Weise 1986 zu Tode gekommene Hanauer Widerstandskämpferin Louise Bröll für meine Forschungsarbeit hinterlassen hat. Die Hanauer FR-Redaktion hatte sich für einen Artikel über die DPs und Zwangsarbeit bei mir diese Fotos und Dokumente ausgeliehen, sie teilweise auch in der FR faksimile-abgedruckt .. mir sie aber nie zurückgegeben. Antwort aus der Redaktion auf Anfrage nach dem Verbleib: „Wir können uns an keine Bilder erinnern“. Zugang zum virtuellen FR-Archiv wird mir nicht gewährt.
Als einzige Möglichkeit verbleibt das Suchen in mehreren Jahrgängen der im Hanauer Stadtarchiv liegenden FR-Lokalausgaben… mittlerweolöe dürften die von mir Gesuchten in der Ukraijne bereits gestorben oder bei den aktuellen Jagden auf Kommunisten ermordet worden sein. Die dortigen Nazi-Kollaborateure um Jazeniuk führen Hitlers „Kommissar-Befehl“ heute noch und wieder aus. Und die Bundesregierung hilft dabei noch mit… Und Rebecca verHARMSlost die faschistische Mordbrennerei und das Bombadement auf die ostukrainische Brvölkerung.
Warum der Hanauer FR-Lokalredakteur Deltef Sundermann bei dem Bild (siehe ganz oben) von der Lesung in der Hanauer Stadtbibliothek so wie bereits 13 Jahre vorher seine Kollegin Hoyer bei einer Lesung in der IG-Metall-Bildungsstätte Bad Orb meinen Partner Wolfgang Stryi , den Saxophon-& Klarinettisten & Komponisten vom Frankfurter „ensemble modern“ weggeschnitten hat,
ist mir mittlerweile kein Rätsel mehr: die FR konnte Wolfgang Stryi als Mitglied des offiziellen deutschen „Kulturbotschafters“ nicht übergehen. Deshalb musste sie das Duo „kisuM & kiryL“ Stryi/Barth-Engelbart und seine über 150 Lesungskonzerte stets verschweigen.