Wer hat im Nahen Osten die Nukleartechnologie von SIEMENS gehackt ? Wer hat die umliegenden Mailer zerbombt ? Und in wessen Auftrag ?
Nicht nur der israelische Nuklearphysiker Mordechai Vanunu ist der Meinung, dass der Mossad hinter der Erschießung J.F.K.s steckt, weil der gegen die Nuklearbewaffnung Israels war, … aber das tut hier weniger zur Sache. Die Frage ist, wer organisiert den Niedergang des EURO und der EU, wer den Niedergang europäischer High-Tech-Firmen ? Es sielt jaschon auf der Ebene des Kommödien-Stadl, wenn DIE führenden EU-Kernstaaten nicht in der Lage sind, ihre Spitzenpolitieker gegen Lauschangriffe der USA abzusichern. Wenn sie sich wie Bananenrepubliken im IT-Bereich völlig von den USA abhängig sind. Das peinliche Dahindüpeln der französischen RealSatire mit der Slicon-Valley-Kinderportion an der Cote d’Azur, das Abnippeln des deutschen IT-Hoffnungsträgers Siemens-Nixdorf auf Bonsai-Format, der kontinuierliche Abbau von mit Soligeldern staatlich hochsubvenbtionierten IT-Produktionsstätten in den neune Ostkolonien … die „plötzliche“ Entdeckung von Mafia-Geld bei der Finanzierung von Windkraftanlagen in Süditalien wird wohl eher ein Werk der konkurrierenden deutschen Kraft-Kohle sein und des Auslaufmodells Nuklearindustrie- (wie schnell die ausläuft, sieht man jetzt an den Wasserbecken von Fukushima!!). Die sich häufenden beinahe SuperGAUS bei SIEMENS – von Bestechungsgeldern und gelben „Gewerkschafts“-Skandalen bis zum geplatzten Iran-Geschäft, zu den fast irreparablen Hackerschäden in den dortigen SIEMENSANLAGEN , zu den Lieferschweirigkeiten bei den ICE-Zügen, usw… all das kann bei der hohen Konzentration von Spitzenknowhow kein Zufall mehr sein. Auch das Bröckeln bei EADS, die sich perpetuierenden Anlaufschwierigkeiten für den A400, während Boing seinen SUPERTRANSPORTER bereits auf FRAPORT Show-landen läßt unter dem brausendem Untertanen-Beifall der deutschen MainStreammedien und der politischen Prominenz.
Natürlich geht es den USA und Israel – wie dem UK und Frankreich nicht viel weniger um die Verhinderung der Entstehung einer weiteren Atommacht und die Möglichkeit den Iran so auszuschalten wie vor Kurzem Libyen, das sich schon länger von seinem Nuklearprogramm verabschiedet und so angreifbar gemacht hatte. An Nord-Korea trauen sich die USA nicht ran, weil dieses Land über Atomwaffen verfügt.
Was aber im Hintergrund noch eine nicht unwesentliche Rolle spielt, ist die Möglichkeit für Deutsche Konzerne und ihre geschäftsführenden Regierungen verschiedener Zusammensetzung in Kooperation mit Schwellenländern wie einst Brasilien und jetzt Iran sozusagen außerhalb des Atomwaffensperrvertrages das Vabanque-Spiel von nuklearer Aufrüstung und neuen Allianzen zu spielen. Die deutsche Nuklearindustrie ist durchaus Prolieferations-erfahren und hat dabei ihre Rolle in Pakistan gespielt und in Brasilien und in Südafrika und in Israel. Deutschland dürfte neben Frankreich auch beim einstigen lybischen Nuklearprogramm eine wesentliche Rolle gespielt haben . Noch 2008 hat Sarkotzy das libysche Nuklearprogramm verteidigt: http://www.sueddeutsche.de/politik/atomstreit-sarkozy-verteidigt-das-libysche-atomprogramm-1.786605
Gadaffi hat den Fehler gemacht, auf den Ausbau dieses Programmes zu verzichten und er hat den Westmächten vertraut… Syriens Anlagen hat Israel bereits zerbombt. Jetzt ist der Iran dran. Und schon hört man die Schreckensrufe. dass sich die DEUTSCHE Firma SIEMENS über ihr Iran -Nuklear-Geschäft an einem zweiten Holocaust beteiligt. Und das in einem Land, dessen Repräsentanten angeblich „immer wieder den Holocaust leugnen und Israel vernichten wollen“.
Die Versuche des deuropäischen Kapitals, wohl eher des deutsch verorteten Kapitals, die Nuklearoption zu entwickeln, müssen über Drittländer laufen, weil sowohl die USA, als auch das UK und Frankreich das nicht zulassen können/wollen/werden… bei aller „Deutsch-Französischer Freundschaft“, Europäischer Union und NATO-Partnerschaft.
An dieser Frage sind interessierte Kräfte auch dabei die EU des europäischen Kapitals platzen zu lassen.
Die gesamt gigantische Rettungsaktion des EUROist nichts Anderes als eine kiónzertierte Aktion US-amerlikanischer Großbanken und ihrer Ratingagenturen zur Schwächung der europäischen Konkurrenz. Etwas, was die USA bei Japan bereits weitgehend fertig gebracht haben.
Übrigens hatte Joschka Fischer bereits in seiner Zeit als Hessischer Umweltminister einen Beratervertrag mit SIEMENS. Kein Wunder, dass er die Hanauer (SIEMENS-) Nuklearbetriebe nicht schloss, obwohl er es hätte tun können.
Den Beratervertrag mit SIEMENS hat er heute noch neben denen mir RWE und REWE und und und ich glaube SIEMENS war schlecht beraten durch diesen Tragpfeiler der Atlantik-Brücke und Ehren-Doktor der US-Universität von Princeton & der israelischen Universität von Haífa.
Seit dem Ende seiner politischen Karriere ist er als journalistischer Kommentator und Unternehmensberater sowie in verschiedenen Positionen in der Wirtschaft tätig, u. a. als Lobbyist für Siemens, den Autokonzern BMW sowie die Energieversorger RWE und OMV (Nabucco-Pipeline). (aus WIKIPEDIA ((( da irrt WIKIPEDIA, denn Fischer hatte den SIEMENS-Beratervertrag – neben einem mit Porsche – bereits während seiner Zeit als hessischer Umweltminister))) und weiter aus WIKIPEDIA:)
Anfang 2006 hielt Fischer zahlreiche Vorträge für Investmentbanken wie Barclays Capital und Goldman Sachs.[21] Noch im selben Jahr übernahm er eine einjährige Gastprofessur für internationale Wirtschaftspolitik an der Woodrow Wilson School der amerikanischen Princeton University. Seine Vorlesungen behandelten die „Internationale Krisendiplomatie“. Daneben war Fischer als Senior Fellow am Liechtenstein Institute der Woodrow Wilson School tätig und engagierte sich als Mitglied des EU-Programms der Princeton University.
2007 gründete er eine Beraterfirma mit dem Namen Joschka Fischer Consulting. Er ist Gründungsmitglied und Vorstand des European Council on Foreign Relations, das von dem Milliardär und Mäzen George Soros finanziert wird.[22] Im September 2008 nahm er einen Beratervertrag (Senior Strategic Counsel) bei der Madeleine Albright gehörenden Firma The Albright Group LLC an.[23][24] Die Firma ging 2009 in der Joschka Fischer & Company GmbH auf.
Am 19. Mai 2009 scheiterte Fischer vor dem Bundesgerichtshof (BGH) letztinstanzlich mit einer Klage gegen die Illustrierte Bunte, die ein Foto seines Privathauses in Berlin abgedruckt hatte.[25] Der Informationsanspruch der Öffentlichkeit sei gewichtiger als Fischers Persönlichkeitsrecht.[26][27]
2009 schloss Fischer einen Vertrag mit den Energieversorgern RWE und OMV als politischer Berater für den geplanten Bau der 3300 km langen Nabucco-Pipeline, die Erdgas vom Kaspischen Meer über die Türkei in die EU transportieren soll. Fischer ist damit Lobbykonkurrent zum früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder, der wiederum für das Projekt der Nord-Stream-Pipeline wirbt.[28][29] Ebenfalls 2009 wurde Fischer Berater für den Autokonzern BMW[30] und, gemeinsam mit Madeleine Albright, Berater der Siemens AG in außenpolitischen und unternehmensstrategischen Fragen.[31] Seit September 2010 berät Fischer auch den Handelskonzern Rewe.[32]
Fischer schreibt gelegentlich für Die Zeit eine Montagskolumne sowie gelegentlich eine Außenansicht (Seite 2) in der Süddeutschen Zeitung und ist beratend für den World Jewish Congress tätig.[33]
Seit August 2010 hat Fischer den Vorsitz der aus neun Personen bestehenden „Gruppe herausragender Persönlichkeiten“ im Europarat inne. Die auf Initiative der Türkei[34] ins Leben gerufenen Gruppe soll sich „mit den größer werdenden Gräben zwischen den unterschiedlichen Gemeinschaften und der ‚Radikalisierung‘ bestimmter Gruppen befassen“ und „Maßnahmen für mehr Toleranz und gegenseitigen Respekt“ vorschlagen.[35] Der erste Bericht der Gruppe erschien im Frühjahr 2011.[36][37]
Im September 2010 war er an der Gründung der Spinelli-Gruppe beteiligt, die sich für den europäischen Föderalismus einsetzt.
Agenturen vermitteln Fischer als Vortragsredner zu Preisen von bis zu 29.000 Euro Vortragshonorar.[38]
Er ist Mitglied im Präsidium der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen. [39]
Dass aus diesem kleinen miesen Schweinchen in Frankfurt damals so eine Superssss wird! Wer hätte das gedacht. Der und Cohn-Bandit – ein Gespann. Habe ich damals wieder den richtigen Riecher gehabt. Da hast du mal wieder sehr gute Arbeit geleistet, lieber Hartmut. Streich das ‚mal‘ da raus! wie immer!
Nur eins will ich anmerken: wenn die Israelis bei den Amerikanern klauern dürfen, dann doch erst recht bei den blöden Deutschen, denn die dürfen ja nun überhaupt keinen Mucks tun. Sonst müssen sie gleich wieder ein U-Boot schenken.
Ciao
Einar