Der folgende Kommentar zum Artikel über das unversehrte Auftauchen des Broder-Kumpanen aus der Höhle des Ali-Baba und seiner 40 islamistischen Räuber, klingt in seiner Diktion sehr brodernd:
„Dummschwätzer Izzeddin Musa und der olle Barth-Fusselbart.
Zwei durchgeknallte Judenhasser am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Es kommt halt immer zusammen, was schon immer zusammen gehörte. *würg*“
NACH DIESEM ERSTEN KOMMENTAR ZU DEM HaBE/Musa- ARTIKEL NUN DIESE MELDUNG:
Von: Izzeddin Musa [mailto:izzeddin.gaza@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 29. November 2013 15:57
An: poststelle@auswaertiges-amt.de; guido.westerwelle@bundestag.de
Cc: Angela Merkel; Budestag Die Linke; „Bundestag Präsident“; bundespraesidialamt@bpra.bund.de; Erstes Weltspiegel; Europa Rat; „Grüne Fraktion“; „Günther Jauch“; SPD Fraktion
Betreff: Fw: Wie sich die deutsche Botschaft kümmert …
Hier mein Kommentar in der NRhZ:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19723
Ich frage, wieso hassen meine lieben Landsleute den Islam so grenzenlos? Sie sollten sich lieber darauf konzentrieren, was zu tun wäre, wenn DEUTSCHE radikale salafistisch-wahhabitische Kindermörder aus Syrien zurück kommen. Bald is es soweit.
Gruß
Izzeddin Musa
Gesendet: Freitag, 29. November 2013 um 09:27 Uhr
Von: „Claudia Karas“
An: „Claudia Karas“
Betreff: Wie sich die deutsche Botschaft kümmert …
Von: Dagmar Schatz
Es ist doch eigentlich unfassbar:
http://english.ahram.org.eg/NewsContentP/1/87651/Egypt/Missing-EgyptianGerman-writer-reappears,-safe.aspx
The German government had been following up on the case. On Monday, the German foreign ministry issued a statement saying Egyptian authorities were responsible for Abdel-Samad’s safety.
Demgegenüber:
- Dagmar Schatz Es ist einfach nur widerlich. Auf Umrah habe ich um die Hilfe der Botschaft nachgesucht, weil ein 88-jähriger marokkanischstämmiger Deutscher, ehemaliger Bergmann schwer krank geworden war, und durch ein Mißverständnis keine Auslandskrankenversicherung hatte. Ich habe keinerlei Hilfe, sondern nur dumme Sprüche bekommen. Schließlich sei man nicht zuständig. Und um diese Wurst kümmert sich der Aussenminister persönlich und richtet einen Krisenstab ein? Besagter Opa, der schließlich verstorben ist und – alhamdulillah – dann in Mekka begraben wurde, hat Kohle zu Tage gefördert (und sich dabei eine schwere Staublunge geholt. Was für einen Benefit hat Deutschland von diesem ******? Wenn ich mir nur ansehe, wer hier auf fb seine Besorgtheit zum Besten gab… Nicht zu fassen.
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Im Phosphor-Bombenhagel, im Senfgasnebel über Libyen “Lev Baruchs Klagelied”, weil der Broder den Börne-Preis bekam
aus aktuellem Anlass, weil der Mainstream in Richtung Libyen von der NATO so gut gebrodert ist, dass man den Guten Achsen-Chef Broder fast nicht mehr braucht und sogar die FR ihn abwatscht, habe ich einen Text von 2007 erneut ins Netz gestellt: “Lev Baruchs Klagelied”. Doch zunächst eine
Dieses Klage-Lied hatte ich Reuven Moscovitz in Aachen versprochen, meine “unter-schlag-zeilen” hat er ja mit Widmung, aber dieses Gedicht fehlt in dem Buch. Bitte schickt es nach Israel weiter. Ich habe leider seine e-mailadresse bei der Feier in der Aula Carolina vergessen.
Bei der Vorabendveranstaltung zur Verleihung des Aachener Friedenspreises zusammen mit Klaus dem Geiger – habe ich diesen Text vergessen vorzutragen: er ist erst drei Jahre nach der Herausgabe der “unter-schlag-zeilen” vor einer Lesung am Frankfurter LiteraturTelefon auf den Treppen des Frankfurter Römers entstanden – ich glaube zwei Tage nachdem Broder in der Paulskirche aus Hals & Händen des FAKTEN-FAKTEN-FAKTEN .-FAKES-FAKES-FAKES- LOCUS Chefs Markwort den Börne-Preis erhalten hatte. (der erste frisch geschriebene “Rohling”-Teil ist auch noch dort abhörbar: http://www.kunstraum-liebusch.de/page_de.php?p=Frankfurter%20Literaturtelefon#aHartmutBarthEngelbart
und hier ist er in voller Länge nachzulesen:
http://www.barth-engelbart.de/?p=55
Herzliche Grüße besonders an Reuven
euer HaBE
Alle Anderen hier Angeschriebenen und Mitlesenden mögen bitte dieses Gedicht veröffentlichen, weiterverbreiten, vertonen, singen. Alfred hatte ich gebeten, es in Stein zu meißeln und vor die für den Endsieg rollenden Räder der Achse des Guten zu ´werfen. Also, wenns jetzt donnert, dann wißt ihr, Alfred meißelt. Und wenn die Blitze pfeifen, dann vertont Wolfgang gerade ein paar Zeilen.
Lev Baruchs Klagelied
oder
Warum Ludwig Börne im Grab routiert
Broder kriegt
den Börne-Preis
die Jury hats entschieden
weil er so toll für Kriege schreibt
kann er ihn auch nicht frieden
Der Ludwig ruft
“Oh welch ein Scheiß!”
aus seiner Gruft
“Was ? Dieser Schuft
kriegt meinen Preis !?”
Er findet sich damit nicht ab
und dreht sich,
säufzt in seinem Grab
und wendet sich an Heine,
der ganz besorgt den Börne fragt:
“Was ist es , Ludwig,
was dich plagt ?”
“Ach Heinrich,
dass ich weine,
liegt nur daran:
dem Handke wurd
dein Preis verwehrt –
der wollte einen Krieg beenden
War das verkehrt? -”
– jetzt muss Lev Baruch
sich vor Graus
nochmals im Grabe wenden –
” -Dass man in meinem
guten zweiten Namen
jetzt diesen alten
heiß- und kalten
Schreibtisch-Krieger-Täter ehrt !!
(so weit habe ich den Text im LiteraturTelefon bereits gelesen — hier geht er weiter!)
Der morgens schon
vorm Spiegel steht
und dann von dort
dem nächsten Volk
den Krieg erklärt !!
Ach, lebt ich noch
was hätt ich mich gewehrt
mit Kopf und Herz
mit Zähnen, Maul und Klauen,
mit Hand und Fuß
mit der Feder
nicht nur mit Worten
gegen ihre Kriege
und ihr Völkermorden
um keinen Preis
ging dieser Preis
mit meinem Namen
an Broder und Consorten
Amen!”
Als nun der Broder dies gehört
hat sich der Pauls-Platz-Hirsch empört
bei Gott und aller Welt beschwert
dass Börne seinen Frieden stört:
“Der Alte lässt mich nicht
in Frieden kriegen
Schreiber-Sold
und Treiber-Preise!”
und hat ihn vor Gericht gezerrt
wo der Lev Baruch
wegen schwerem
Friedensbruch
verurteilt wird
nicht füsi-
aber wieder exiliert
Man führt ihn ab
Die Broders siegen –
Börne scheint zu unterliegen
Und Broder tanzt auf Börnes Grab
und schwenkt den 32/48ern
zum Hohn
das Deutschlandlied mit allen Strophen grölend
die schwarzrotgoldne Fahne in der Hand
und Uhland selbstbesoffen rezitierend:
Als Kaiser Rotbart lobesam
ins heilge Land gezogen kam …
Ein Prost
auf Barbarossas Wiederkehr
wie nannt sich noch
sein jüngstes Unternehmen?
Nach Dessert Storm Enduring Freedom
darf SiemensHochTief jetzt
am Wiederaufbau profitieren
Kanonenfutter muss es kreditieren
und dann entlang der BagdadBahn
rollt der nächste Kreuzzug an
im Namen Barbarossas
Ach ja, wir dürfen nicht
den Faden dieses Klagelieds verlieren ..
Der Broder schleppt den Börne vor Gericht
Es war nicht grad das Jüngste
Die Richter warn – so viel man weiß
Juroren schon beim Börne-Preis
Jetzt wird der Börne eingesperrt
Und auf dem Weg zum Himmelsknast
Hat Börne nochmal Mut gefasst
und schrie ganz laut:
“Die Predigt wider eure Mauth …”
und das Traktat war wieder
wie schon vor 180 Jahren
als gottesfürchtge Schrift getarnt
(der Heinrich hatte ihn gottlob
vor Schäubeles Zensur gewarnt)
” … muss ich heut mit dem Satz beginnen:
Ihr alle meine Schafe,
meine Frommen,
die ihr zum Gottesdienst gekommen,
kehrt um
ihr müsst als brave Christen
euch eines Besseren besinnen
Ihr sollt nicht länger euren Hungerlohn
für ihre Kriege blechen
und lasst euch nicht für ihre Beutezüge
eure Knochen brechen
die Soldbücher sind Abschusslisten
und alle die euch in die Kriege hetzen
was gelten denen eure toten Leiber
stürzt sie bevor sie eure Söhne noch zerfetzen !
Kanonen futtern auch die Kinder und die Weiber !
– wenn sie sonst nichts zu beißen haben –
Hört hin wenn sie die Säbel und die Messer wetzen
und wisst, sie werden sie an eure Hälse setzen.
Und nun zum Schluss
bevor ich jetzt von hinnen gehe
ich gestehe
zum wiederholten Mal
ich säh es wirklich gerne
haut ihr dem BlitzkriegSchreiber
auf seine Griffel und Gehörne
– fragt Heinrich, der weiß wen ich meine –
Ihr tuts für euch
und nicht für mich alleine
Lev Baruch dankt
-(mein alter Name) –
herzlichst
Euer
Ludwig Börne
-(das ist mein Neuer)-
und er verschwindet in der Ferne
30.05.2007 geschrieben
Öffentlich auf den Treppen zum Frankfurter Römer geschrieben, wo ich während der Preisverleihung in der Paulskirche einen Aufnahmetermin beim Frankfurter Literatur-Telefon hatte, bei meinem Freund und Tonmeister Frank Schäfer, der am gleichen Tag wie ich Geburtstag hat und den PolizeiHauptKommisar vom 18.K genau kennt, den ich für meinen Roman „Die Putztruppen“ nicht ganz erfunden hatte…“ Komm, ich zeich Dir des Haus wo der gewohnt hat, odder nee, der lebt noch, dem hawwe die Amis nachem Kriech e Wellbleschbaragge vom NAZI-Fluchblatz am Rebstock geschenkt un mid em BerchePanzer hinner de Niggoleikersch uffgeschdelld.“ Frank war ein Frankfurder Buub, mit seinem dollen Gemisch aus Hochdeutsch und irendeinem Frankfurter Dialekt, denn da gibts mehr als ein Duzend.. und hätte mir noch so viel zu erzählen gehabt, wenn er nich viel zu früh gestorben wäre