Angesichts der versammelten Sponsoren, Medien-, Kultur- & “mobilitäts”- Partner ist es ein wahres Wunder, dass die Ausstellung mit den Werken der STURM-Frauen in der Frankfurter SCHIRN überhaupt zustande gekommen ist. Es ist diese Ausstellung eine diplomatisch-taktische Glanzleistung, ein bravouröser Ritt auf einer Rasierklinge der Marke Rotbart. Warum taktisch-diplomatisch ? Darauf kann man beim Lesen der Texte zu den Künstlerinnen in der SCHIRN kaum kommen, weil das verschwiegen wird: sie alle waren mehr oder weniger entweder Mitglieder linker, kommunistischer Organisationen oder deren Sympatisantinnen, arbeiteten für sie, gegen den Krieg und Kriegskredite, unterstützten die Revolution 1918 und die Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräte. Alle wurden von den Faschisten verfolgt. Auch schon vor 1933. Alle unterstützten den Aufbau der UdSSR.
Warum aber Rotbart ? Nun, diese Barbarossa-verherrlichende Klinge klang schon im 1000jährigen Reich so martialisch und mit ihr wurden erst Kommunisten, Sozialdemokraten gefoltert und umgebracht, bis die dann schutzlosen Juden vernichtet wurden, auch viele jüdische Künstlerinnen. Zig-Millionen von dann von Gewerkschaften befreiten und so unorganisiert wehrlosen, volksempfängergleichgeschalteten deutschen Kleinbürgern, Bauern und Proleten, Kleinbürgerinnen, Bäuerinnen und Proletinnen über den Löffel balbiert, wurden mit der ROTBRT-Klinge hirngewaschen, wenn nicht gleich über die selbe springen lassen. Zum Beispiel im KZ Westhofen, das Anna Seghers in ihrem im mexikanischen Exil erschienen Buch „Das siebte Kreuz“ beschreibt. Dieses Buch sollte man unbedingt gelesen haben, bevor man die STURM-Ausstellung in der Schirn besucht. Eine Möglichkeit wäre auch eine Lesung in der Ausstellung zu machen. Das muss ja nicht sooo laut sein. Aber es wäre schon spannend, zu sehen, wie die Sponsoren und Herr Hollein darauf reagieren. In Metzlers Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur stehen die Beiden direkt nebeneinander....
Auffällig ist bei den Texten der Ausstellung schon, dass die Jahre 1933 bis 1945 fast überall fehlen. Nichts über das segensreiche Wirken der faschistischen Kunst-Kenner der Reichsschrifttumskammer und der Reichskammer der bildenden Künste.
((Dass Hildebrand Gurlitt (auch im Katalog) unkommentiert positiv genannt und von seinen bis vor einem Jahr noch geheimen Depots mit “entarteter Kunst” und Raubkunst aus allen von den deutschen Faschisten überfallenen Ländern keine Silbe erwähnt wird , sei hier nur nebenbei bemerkt))
Warum „geraubte Kunst ?
Nun, der Raub begann schon mit dem Erwerb vieler STURM-Bilder durch den NSDAP- & Hitler-Mit-Finanzierer Hugo Stinnes, der Gründungsmitglied der Harzburger Front seines faschistischen Mittäters Alfred Hugenberg und dessen Presse-Monopols war.
Man könnte jetzt einwenden, dies sei doch kein Raub sondern eine Unterstützung der Künstlerinnen gewesen.
Ja, aber Stinnes kaufte die Bilder nicht wegen ihrer Botschaft sondern als Kapitalanlage. Er trennte die Bilder von den Künstlern und ihrer Einstellung.
Aborigines verkaufen deshalb ihre Bilder nicht und sie wehren sich gegen das Fotografiertwerden, weil mit ihrem Bild, mit ihrer Seele dann etwas geschieht, was sie nicht mehr kontrollieren können. Sie verkaufen ihre Seele nicht.
Nun leben wir – im Gegensatz zu vielen (nicht mehr ganz so vielen) indigenen Völkern und Stämmen in einer Warengesellschaft, im postfordistischen Kapitalismus, im kaum steigerbaren Imperialismus des Finanzkapitals. Und das kennt keine Gnade, auch nicht bei Kunstwerken und Künstlerinnen.
Es macht alles zu Geld, schickt alles auf den Strich und wer sich weigert wird zumindest im Stich gelassen…
Die STURM-Ausstellung ist die zweite oder dritte Raubkunst-Aktion, richtiger gesagt Kunstraub-Aktion in der Geschichte der STURM-Bilder und ihrer Schöpferinnen.
Die AusstellerINNen haben die Bilder von den Künstlerinnen getrennt, ihre Bioggrafien gefälscht durch Weglassungen
Wer sich den Luxus des Erwerbs des 39 € teuren hervorragend gestalteten und ebenso hervorragend gedruckten Kataloges nicht leisten kann, wird durch die Texte in der Ausstellung in einer neuen Art gleichgeschaltet: bei allen dort an die Wand geschriebenen Biografien fehlen die Jahre 1933 bis 1945. Ein Menetekel? Ein Wunder, wie schon bei den Infotafeln beim Bau der EZB-Doppeltürme ? Dort fehlten die Jahre 1928 bis 1944 ?
Das von mir so genannte Frankfurter Loch.
Bei der STURM-Ausstellung werden alle wesentlichen biografischen Angaben zu folgenden Themenbereichen unterdrückt: /Ansatzweise kommen sie zumindest in der Walden-Biografie zur Sprache…
Nur, wer nicht schon über ein große Pertion historischen Wissens verfügt, der kann auch diese wenigen Sätze nicht ebntsprechend verstehen und auch nicht das zwis chen den Zeile nicht stehende lesen. Abgesehendavon, dass die 39€ einige Millionen HARTZ4er und andere HungelöhnerINNEN ausschließen. Wenn das nicht im Interesse der Sponsoren ist, was denn ?
Was bei den Texten zu den STURM-Künstlerinnen (und ihren Lebensabschnittsgefährten) nicht erwähnt wird:
1 Gegnerschaft zum „Hunnenreden“-den Wilhelminischen Kaiserreich und den Sozialistengesetzen
2.Gegnerschaft zu den Kriegskrediten. zur späteren „Panzerbekreuzigung“
3 Unterstützung der Arbeiter-, Bauern- und Soldaten-Räte
- Unterstützung der Revolution in Deutschland 1918
- Unterstützung der bürgerlichen Revolution in Russland 1905
- Unterstützung der proletarischen Revolution in Russland 1917 unter der Führung der Bolschewiki
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im Zorngeschrieben. Wird demnächst auch zur Frage der Bilder, zur Frage der angeblich im Namen Stalins tatsächlich aber durch die Brutuse namens Nikita Chrustschew & Co begangenen Verbrechen, zur Verlängerung des sogenannten „Kriegskommunismus“ weit über das Kriegsende hinaus und in dessen innerparteilich und außerparteilich demokratiefreien Zonen die Fortsetzung dieser Verbrechen gegen die UdSSR und ihre Völker … das war das Otterngezücht, das die heutigen Oligarchen – angefangen bei der Schnapsnase Jelzin, über das Wodka-Cola-Gemisch Gorbatschow usw… hervorgebracht hat…
Auch vor Abschluss meiner Kommnetare zu dieser Ausstellung möchte ich mich bei ALLEN daran Beteiligten dafür bedanken. Sie haben trotzalledem einen Beitrag gegen das Vergessen geleistet. Denn diesen Artikel hätte ich nicht geschrieben und ihn auch nicht so weit verbreiten können ohne diese Ausstellung.
Es gibt natürlich den weiteren Grund: ohne diese Ausstellung hätte ich diese Bilder in den mir noch übrigen Jahren nicht mehr alle sehen können.
Bitte weiterleiten!
9061 Unterschriften gegen den Bundeswehreinsatz in Syrien
Nach wenigen Tagen hat die gemeinsame Initiative der Kooperation für den Frieden und des Bundesausschuss Friedensratschlag bereits mehr als 9000 Unterstützungsunterschriften für ihre Aktion „Syrienkrieg – nicht in unserem Namen“ erhalten. Tragen auch Sie sich jetzt in die Petition ein, damit wir möglichst bald die 10.000 Unterschriften erreichen.
Hier geht es zum Aufruf
Und auch das Folgende, wenn es geht .
Leseproben und Bilder
HaBE hör- & seh- & nach- wie vorlesbar
Er wars natürlich nicht selbst, auch sein Anwalt Kay Füßlein wars nicht direkt, aber irgendwie haben es die beiden hingekriegt, dass das Verfahren an der Guten Quelle, der Stätte des ersten segensreichen Wirkens Mark Seiberts, im Amtsgericht Gelnhausen gelandet ist, das in den 90er Jahren über seine Geschäftspraktiken nicht urteilen musste, weil nach staatsanwaltlichen Empfehlungen niemand Anzeige erstattete. Schon gar nicht die GEW-Lehrer, die für das pädagogisch-soziokulturelle Projekt “Gute Quelle” als Bürgen hafteten.
http://urs1798.wordpress.com/2010/12/12/licht-ins-dunkle-bringen-bilder-einer-ausstellung/
http://www.youtube.com/watch?v=fAbu4BCrXtI&feature=channel
http://urs1798.wordpress.com/2010/12/12/licht-ins-dunkle-bringen-bilder-einer-ausstellung/
Mauer-Fall / Mauer-Fälle: http://urs1798.wordpress.com/2009/05/22/endspurt/#comment-793
Veröffentlicht am von Hartmut Barth-Engelbart
http://urs1798.wordpress.com/2009/05/22/endspurt/#comment-793
& ….
den Seltnen Erden
auf den Spuren
nur zum Studium
der Kulturen
der Mongolen, der Uiguren,
nicht im Käfig, nicht im Zoo
,
wie in Guantanamo,
Freilaufwildbahn irgend- wo
die Chinesen unterdrücken
müssen unsre Jungs einrücken …
Im Schleckerland fallen BaumRiesen genauso wie der Riese MAN-Roland der gefräßigen Kaput-Baallianz zum Opfer. Im letzten Krieg wurde Heidelberg noch verschont, jetzt steht es unter Druck der Kaputt-Baallianz. Über 2000 Opfer gelten als sicher. Ungezählt die zu erwartenden Kollateralschäden in drei-vier-fünf-sechs-facher Höhe. Dagegen können sich die Heidelberger nicht Allianz-versichern. Denn Kaputt-Baals Luftschläge gelten als Naturkatastrophen. Ob die vereinigten/koordinierten Allianz-RWE-LuftSchläge gegen heidelberg und den Riesen Man-Roland vom Belgrad-Bombardierer & RWE-Berater Joschka Fischer den Kaputt-Baalisten angeraten wurden? Hat der jetzt auch noch einen Beratervertrag bei der Allianz?http://www.barth-engelbart.de/?p=1200siehe auch: “Allianz im Schleckerland, im MANRo-Land, in Heidelberg …” Hat bei den RWE-Wohltaten Joschka Fischer mit-beraten ? http://www.barth-engelbart.de/?p=1199:
Quelle, Karstadt, Neckermann,
OPEL-Bochum, was kommt dann `?
Hält sich Aldi neben Lidl ?
Schleckers Drogeristen-Kittel
große Taschen keine Mittel
für das Schleckerpersonal
dem Kaput-Baal ist das egal …
HaBE: neue Termine (nicht nur in den deutschen Ostkolonien): 1.4. EZBankfurt im Club Voltaire Vernissage der Ursula-Behr Ausstellung “Zensierte Bilder”, mit einer Vittorio Arrigoni-Gedächtnis-Lesung aus seinem ZAMBON -GAZA-Tagebuch “MENSCH BLEIBEN” (restiamo umani!) und seinen Dokumantarfilmen zu seiner Abeit in GAZA und zum “Gegossenen Blei”-Überfalls Israels auf die Menschen in GAZA
19.4. Halle “Neue Helden braucht das Land” (dort hat mich die GEW-Hochschulgruppe eingeladen / 19.30h (Uni / im großenSaal der Musikwissenschaft im Händel-Karée……. und am
20.4. Quedlinburg “Neue Helden braucht das Land” HaBEs BluesSingTalKaBarett beim BücherFrühling Quedlinburg (im großen Saal des Kulturzentrums Reichenstraße ((mir wäre die Armengasse lieber gewesen)) …Eintritt 7 € ;Beginn 20 Uhr
Ein neues Programm wächst und gedeiht: “Gulivers Reisen durchs Schleckerland” ((wehe, es klaut mir jemand den Titel!!! Da kann ich sehr unangenehm werden…
Da es sich so oder so lohnt, sich das UNESCO-Kulturerbe Quedlinburg anzuschauen und Halle, diesen noch besseren Teil von Leipzig nicht minder … als Jugendoffizier im HeimatFrontEinsatz erwarte ich vollzähliges Erscheinen.. sowohl im Halleschen “Händel-Karée” als auch im Quedlinburgischen Kulturzentrum Reichenstraße
“Gulivers Reisen durchs Schleckerland” führten mich mit “3V versus V3?, “GEGEN-GEWALT-AKTE 1 & 2?, “NIX-GEGEN-ÖFFENLICHKEIT”, “Stimmabgabe” und “Neue Helden braucht das Land” bereits 3 Mal nach Halle, 3 Mal nach Leipzig, nach Weimar, nach Dresden, nach Görlitz, nach Döbeln, 3 Mal nach (Ost-)Berlin, nach Hildburghausen, nach Stubbendorf zum Ulenkrug und das vierte mal nach Leipzig zum Geburtstag von Mikis Theodorakis mit einem Kurzprogramm zusammen mit “Quijote” ….. aber “Gulivers Reisen” werden kein reines Ostprogramm. Ich kann zwar zu 2011 im Westen nichts bzw. nicht viel Neues vermelden, doch hie und da gabs im abendländischsten aller Abendländer doch ein paar High-Lights: ein besonders highes war mein 2 bis 3 Stundenprogramm bei der Verleihung des Aachener Friedenspreises am AntiKriegstag 2011 in Aachen zusammen mit Klaus dem Geiger, ein Abend in der Kulturscheune in Bad König mit den Naturfreunden, ein Theodorakisprogramm mit “Quijote” in Hanau und ein Naturfreunde Griechenland-Abend in Michelstadt wieder zusammen mit “Quijote”
Kleine Kostproben aus Frankfurt und Wien (und anderen Programmen) gibts hier:
drei youtube-videos von Lesungen bei der Buchmesse des ÖGB, den Wiener KriLit-Tagen 2011 u.a.:
das KinderBilderBuch für 6 bis 96 “ZORA”
http://www.youtube.com/watch?v=_ZQhzY-Cj0w – 86k
GeBlödelDichte http://www.youtube.com/watch?v=OsyB8rVKF1k&feature=related
Auflösungsvertrag:
http://www.youtube.com/watch?v=3_rUDIPFgHA&feature=plcp&context=C3c4401dUDOEgsToPDskLaEUYTVp1GwX9eL6LoETua
10 Gedichte in 6 Minuten . HaBE am Frankfurter Literatur-Telefon
http://www.kunstraum-liebusch.de/data/media/LitTel_2007-06_Barth-Engelbart_unter_schlag_zeilen_.mp3
wer es aber weiter gern eher konventionell hat: hier kann man sich aus 1200 Texten selbst was raussuchen: www.barth-engelbart.de der bisher am häufigsten verwendete Suchbegriff ist “avaaz”, denn auf meine rund 20 Texte mit Recherchen zu diesem US-U-Boot wird häufig verwiesen, gerne auch Luftbrücke, oder Flugverbotszone, Gründauer Geschichte(n), GeBlödelDichte, ABB, VAC, DEMATIC, DUNLOP, ….
Aktuell gibt es hier einige Klarstellungen gegenüber der Frankfurter Rundschau: (was u.a. die Entmilitarisierung der Region, die Rettung von Arbeitsplätzen und “fremde Federn”, Abschreiben ohne Adelstitel betrifft)
HaBE einige Nachbemerkungen zu Stephan Börneckes Nachruf für Michel Grabenströer in der Frankfurter Rundschau
http://www.barth-engelbart.de/?p=1196
Dass ATLAS die Erde trägt, mag ja stimmen, aber die ATLAS-Belegschaften in Vechta, Delmenhorst und Ganderkesee tragen nicht nur den ATLAS, sie haben ihn erschaffen!!
“Allianz im Schleckerland, im MANRo-Land, in Heidelberg …” Hat bei den RWE-Wohltaten Joschka Fischer mit-beraten ?
Quelle, Karstadt, Neckermann,
OPEL-Bochum, was kommt dann `?
Hält sich Aldi neben Lidl ?
Schleckers Drogeristen-Kittel
große Taschen keine Mittel
für das Schleckerpersonal
dem Kaput-Baal ist das egal
DM, Rossmann Netto Norma
Plan-Konkurs geht auch proforma –
denn gewerkschaftsfreie Läden
sind zur Zeit noch Raritäten
um die Shareholder sich reißen
aufgeteilt zu höchsten Preisen
Kaisers Kaffee-Tengelmann,
REWE ist als nächster dran
und für all die guten Taten
hat der Joschka sie beraten
von REWE und von RWE
kriegt der Kohle. Waas? Ach nee!!
Nun ich will Mal ehrlich sein:
Joschka wars nicht ganz allein,
der gibt nur seinen Heilgen-Schein,
fürs EinHARTZen und Bauernlegen,
gibt Fischer seinen GRÜNEN Segen…..
Atomkraft, Kriege, Wachstumswahn,
Auto- , Start- und Landebahn
wo er Mal dagegen war,
berät er gegen Honorar
wie wunderbar
31. Januar 2012 Im Schleckerland fallen BaumRiesen genauso wie der Riese MAN-Roland der gefräßigen Kaput-Baallianz zum Opfer. Im letzten Krieg wurde Heidelberg noch verschont, jetzt steht es unter Druck der Kaputt-Baallianz. Über 2000 Opfer gelten als sicher. Gegen Kollateralschäden in mehrfacher Höhe können sich die Heidelberger nicht Allianz-versichern. Sie gelten als Naturkatastrophen. Ob die vereinigten/koordinierten Allianz-RWE-Luftschläge gegen heidelberg und den RiesenMan-Roland wie die gegen Belgrad vom RWE-Berater Joschka Fischer angeschoben wurden ? Hat der jetzt auch einen Beratervertrag bei der Allianz? Gulivers Reisen durchs Schleckerland: was keine oder zu wenig Höchstprofite/Rendite bringt kommt unter die Walze, wird zerhackt, gevierteilt, zerschlagen, abgebaut, geschreddert, “verschlankt”, plankonkursaniert: Freiheitsplätze wie Arbeitsplätze, Kopfbahnhöfe, Parks, Wälder und Wohnsiedlungen …. wir müssen Stadt, Land, Fluß zurückgewinnen, uns nicht mit VerHungerlöhnen verHARTZen & abspeisen und uns nicht wieder in Einsatz-Siedlungs-Lebensräume im Osten ablenken/abFÜHREN/abkommandieren lassen. Die Rattenfänger bearbeiten schon die Grundschulhöfe und machen Militärische Frühförderung für KreuzzugsnachschubKanonenfutter . das aktuelle Unternehmen Barbarossa führt (uns) jetzt wieder über Damaskus in die gelobten Rohstoffländer …. wo das enden wird? Barbarossa sitz nicht lobesam im Kiffhäuser, der krepierte nach Rauben und Vergewaltigen und Morden elendiglich an Siphyllis in Kleinasien, dort wo demnächst im Schlepptau unserer geheimdienstlichen Folterspezialisten unsre Jungs und Mädels humanitär einmarschieren werden. Aber da ists noch nicht zuende: Theodor Fontane, der preussische Kriegsberichterstatter hatte prophetische Qualitäten ! Quatsch ! Er hat statt BILD bis FRAZ und TAZ nicht immer nur in den SPIEGEL geschaut . http://www.barth-engelbart.de/?p=629 (Der schnellste Weg für Iranisches Öl nach China führt durch Afghanistan! Von wegen “gegen die Atombombe und für Frauenrechte”- hört euch den Fontane an!)
Er hat auch Feindsender gehört und die Leute befragt und …. aus Menschenliebe ? Nee, er wollte seinem Herrn und Finanzier nur wahrhafte Berichte schicken, denn der wollte in Konkurrenz zum britischen Empire auch nach China und von “unten” ins russische Reich. Theodor Fontane war so etwas wie später der SS-Obersturmbannführer Heinrich Harrer für die Deutsche Schwerindustrie und die Hochfinanz und die Nazis .. (wer die HaBE-Seite 629 gelesen hat, merkt, dass die Fontane-Geschichte so nicht stimmt und auch sein Informant, der China-Reisende Neumann war alles andere als ein Preussischer Agent, aber Heinrich Harrer, Sven Hedin und Hermann Contzen waren reichsdeutsche Spione, reichswehrfinanziert, wobei Harrer noch am stärksten Rassismus predigte: “die” Tibeter seine “rassisch hochwertiger” als “die” Chinesen)
auch heute gibts wieder viele Expeditionen in die Grenzgebiete um oder in China:
nach Tibet oder in die Mongolei, …
den Seltnen Erden auf den Spuren
nur zum Studium der Kulturen
der Mongolen, der Uiguren,
nicht im Käfig, nicht im Zoo,
wie in Guantanamo,
freilaufwildbahn irgend- wo
die Chinesen unterdrücken
müssen unsre Jungs einrücken …
äußre – innre Mongolei,
wo der Chinese trennt und peinigt
werden seltne Erden frei
zugänglich wieder vereinigt
und wir sind ganz vorn dabei ….
und dann dauerts nicht mehr lang,
dann landen wir auch in PjöngJang …
vorerst gehts nach Teheran,
Schröder couched den PutinZaren,
das würde NATO-Blutzoll sparen,
die bringen sich dort selber um
vom Zaren- zum Manchestertum –
Damaskus erst, dann Teheran
…und irgendwann ist Peking dran
HaBE: zum Feste das Beste:
ein kleines Werkverzeichnis-
Der Gesundheitsminister warnt:
Lesen kann süchtig machen.
Ich halte hier mal die Klappe(ntexte bereit):
Hier zum Reinlesen eine lange Reihe von Klappentexten, Essay-Anfängen, Liederausschnitten, RomanModülchen usw…
Hartmut Barth-Engelbart , Auszug aus
unter-schlag-zeilen : befreite worte, gebrochene reime zur lage
aus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz:
Nur keinen Streit vermeiden …
Es kann einen Autor teuer zu stehen kommen, hält er sich strikt an das, was er schreibt. MundTod ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: »Wenn wir/ nicht früh/ genug/ den Mund/ aufmachen/ haben wir/ am Ende/ gar nichts/ mehr/ zu sagen.« Der Lyriker und Lehrer aus Hanau denkt gar nicht daran, den Mund zu halten, seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe.
Die zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der Ärger. Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße verhaftet. Wie aber kamen sie dahin? HBE ist das Gegenteil eines Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute. Vom Wiener Ballhausplatz importierte er dazu die dort bereits bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau und anderswo nicht an Publikum fehlt. Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht für Literatur, sie tun das durchaus, wenn die Literatur sich für sie interessiert. Weshalb sich Polizei und Justiz für HBE?s Verse interessierten ist eine bunte Geschichte, der Autor erzählt sie in diesem Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind, verraten wir nicht. ……………………
ZAMBON-Verlag, Frankfurt, 2005, ISBN 3-88975-107-5
Fortsetzung mit Leseproben aus vielen weiteren Erzählungen, Romanehn, Essays, Gedichten….
http://www.barth-engelbart.de/?p=1145
Streik(Erfolgs)Abschluss-Fest der Belegschaft der Frankfurter Sozietäts Druckerei
nicht nur vor den Toren der Druckerei in Mörfelden-Walldorf konnte ich für die KollegINNen lesen -auch bei ihrem Abschlussfest im Frankfurter DGB-Haus:
einer Nikon F100 aufgenommen.))
Die Tanzgruppe der Griechischen Gemeinde Offenbach tanzte nicht nur den Alexis-Sorbas-Sirtaki von Mikis Theodorakis
verdi hat Nachwuchs-Sorgen ? Nö, wo gekämpft wird kommen auch Kinder
gegen die wir manchmal ganz schön alt aussehen
Hier spielt der ERNST des Lebens nicht nur “Una Festa sue prati” von Adriano Celentano und “Marina” mit seinem italienischen GesangsPartner, nein die ganze Breite des roten Schwarz-Repertoires donnerte durch den Saal.
“Des lässde sein, geh blos nett zu dem Mordsverein, Geh denne blos nett uffn Leim, dann kimmste nor im Zinksarsch heim! Du gehst zur FSD! OK?!