Because my English is too insufficiant to express the Suffering of the People in Lybia, Jugoslawia, Afghanistan, Irak, Mali, Somalia, Jemen, Syria, US-kraine …. and the Suffering of a People in a deadly more than 60 years during and still ongoing War, killing Millions of Human-Beeings. 99% of them were Palestinensians.
Dagegen war der 30-jährige Krieg in Zentraleuropa fast ein Klacks.
Habe diese Ansprache
Mahmud Darwisch gewidmet, dessen Gedicht: ich bin eine Araber ich in Frankfurt auf dem Römerberg in der Übersetzung von Erich Fried zum 50. Jahrestag der NAKBA vortragen durfte … so laut, dass es bis in die Paulskirche zu hören war, wo die Zionisten und ihre Finanziers und unheimlichen Kommandeure die Besetzung und Zerstörung Palästinas feierten, und die Errichtung ihres Brückenkopfes im nahen Osten, von dem aus heute Syrien bombardiert und der IS-Terror unterstützt wird… An diesem Tag hatte der Frankfurter DGB-Vorsitzende Fiedler die Ausstellung “50-Jahre NAKBA” im Gewerkschaftshaus abgesagt. Einige Monate vor der erneuten Bombardierung GAZAs 2008/2009, die die Zionisten zynisch “Gegossenes Blei” nannten… mit über 1400 zivilen palästinensischen direktenTodesopfern – die Folgetoten nicht mitgezählt…
Siehe auch:
HaBE: Frohe Botschaften gegen FesttagsDepressionen
und auch hier gleich gibts die Möglichkeit, die Soldaten des Syrien-Kommandos zum Verweigern aufzufordern, per Open Petition https://www.openpetition.de/petition/online/soldaten-verweigert-den-syrien-befehl-wer-seinem-land-treu-dient-sagt-nein)
Palästina trauert um Mahmoud Darwish [14.08.2008]
(Birweh bei Akka)† 9. August 2008
(Houston)
Schreib auf: Ich bin Araber
Schreib auf! |
Schreib auf! Ich bin Araber, ich placke mich ab wie meine Gefährten im Steinbruch, ich habe acht Kinder, für sie zieh ich das Stückchen Brot Hefte und Kleider aus dem Stein: Ich bettel nicht um Almosen vor deiner Tür und mach mich nicht klein auf deiner Schwelle Macht dich das zornig?Schreib auf! Ich bin Araber, ich habe einen Namen ohne Titel, ich bin geduldig in einem Land, wo jeder schon vor Zorn entbrannt.Meine Wurzeln.. Sie wuchsen fest noch vor der Zeit, vor Ablauf der Zeitalter, noch bevor man das Gras abgeweidet. Mein Vater … er stammt von Fellachen, nein, nicht von noblen Herrn, und mein Großvater war Bauer ohne Besitz .. und ohne Ahnentafel! Mich hat er die Größe der Sonne gelehrt noch vor dem Lesen. Mein Haus ist eine Hütte aus Schilfrohr und Pfählen. Würde dir meine Wohnung gefallen? Ich habe einen Namen ohne Titel!Schreib auf! Ich bin Araber, ich habe schwarzes Haar und blaue Augen. Mich erkennt man: am Kopfband über der Kufieh und meine Hände sind hart wie Stein.. Wer sie anfasst, trägt eine Spur davon.Meine Anschrift: Ich wohne in einem abgelegenen … vergessenen Dorf. Die Straßen haben keinen Namen dort Und alle Männer … sind auf dem Feld und im Steinbruch. Macht dich das zornig?Schreib auf! Ich bin Araber. Du hast die Weinberge meiner Großväter geraubt Und das Land, das ich bebaut, ich und alle meine Kinder. Du hast uns … und meinen Enkeln nichts gelassen als diese Steine .. Wird auch die uns … wie man sagt … deine Regierung nehmen?Also! Schreib auf .. oben auf der ersten Seite: Ich hasse die Menschen nicht und herrsche über andre nicht, aber ………. wenn ich Hunger leide, werd ich das Fleisch meiner Peiniger essen. Vorsicht … Vorsicht .. vor meinem Hunger und vor meinem Zorn !! Gedicht aus dem Jahr 1964.
Der ursprüngliche Titel dieses Gedichts lautet „Identitätskarte“. |
(av)
Die bedrohten Christen Syriens und das Abseitsstehen der abendländischen Christenheit
Terrodes, der Diener des Imperiums macht Jagd auf Kinder
Terrodes Macht Jagd auf den Frieden in den Hütten, den Ställen, den Herbergen, den Dörfern und Städten, den Hospitälern, Kindergärten und Schulen mit Hilfe deutscher Terrornados
https://youtu.be/zIMdWN9YMpgzIMdWN9YMpg
Der Videospot „Wiegenlied von Bagdad“ von Anneliese Fikentscher ist entstanden zum 3. Jahrestag des israelischen Massakers (Operation Cast Lead) in Gaza, das am 27. Dezember 2008, dem „Tag der unschuldigen Kinder“ begann. Am 27. Dezember 2015 jährt sich das Verbrechen zum siebenten Mal. Das „Wiegenlied von Bagdad“ wird gesungen von Blue Flower – für die unschuldigen Kinder von Bagdad, Hiroshima, Gaza, Varvarin und all die Menschen, die Opfer von Verbrechen werden, die nach wie vor von den Mächtigen dieser Welt in ihrer Gier nach Macht und Geld begangen werden…
Clip downloaden (mit Rechtsklick – “Ziel speichern unter…”)
https://www.facebook.com/JuergenTodenhoefer/videos/vb.12084075837/10153364608470838/?type=2&theater
Damit die Heimatfront auch an ihrem linken Flügel hält, nimmt Kaput-Baal, der Herr Terrodes, sich die “junge Welt” ohne Scheu, was es auch koste, der kost nicht viel der Wiglaf Droste. Bei der jungen Welt kann man sich keine goldene Nase verdienen, auch nicht in der jW-FäuleTonne, wo der Wiglaf tagtäglich uns seinen Drost spendet. Und isser da Mal fort, isser beim Sport. Im Vergleich zu FAZ und taz, FRundummschau, FNP, SZ , und zu Friede Springers Welt ist das nur ein Groschenjunge und die tuns für wenig Geld.
Wer den Artikel von Wiglaf Droste in der jungen Welt gegen Xavier Naidoo liest, könnte auf den Gedanken kommen, dass sich da einer von der “jungen Welt” weg & hin zur alten großen “WELT” von Tante Frieda bewerben will. Dort wäre er dann bei Broders gut geschmierten Achsen-Compagnons gut aufgehoben … oder wo der sonst rumfällt. Oder will Droste wieder zu seiner AltTAZlerin zur FRunddummschau ? Back to the Roots ?
Siehe auch:
Gottseidank ist Naidoo nicht ganz bei Droste
Als Udo Jürgens Lieder gegen die Schlachtordnung der Herrschenden zu singen begann, ging es ihm wie jetzt Xavier Naidoo und Jürgen Todenhöfer. Nun. beide sind nicht päpstlicher als der Papst, der wie seinerzeit Johannes Paul ein gutes Anschlagsziel abgäbe. Ich hätte mich über seinen Besuch in Bethlehem nicht gewundert und auch nicht darüber, wenn er dort angeschossen worden wäre. Ein Leichtes für Leute, denen man sofort ansieht, dass sie wie schon der Attentäter bei Johannes Paul oder der bei Olof Palme wie einer vom “Schwarzen September” , von der PKK oder wie ein “Salafit” aussieht, wie ein Uigure oder Tscheschene frisch aus Guatanamo via Türkei, wie ein radikalisierter Sarotti-Mohr, bis Obama sagt, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehn!, Gehn konnt er noch lange nicht, denn die Grenzen waren dicht. Reine Dichtung, eine Richtung rein nach Syrien via Golan & Kurdistan, die nicht. Wenn er denn zwischen US-ISIS-FraDeuros-IS-NATO-ISR-IS &TÜRK-IS-Bombardements zwischen Mali-So mali da Niger und Nigeria BokoHUS-IS, Jemen und dann Eritrea, Zimbabwe ist auch schon gut propaganda-medial aufbereitet …… und per Wirtschafts-Sanktionen so weit audsgehungert, dass zumindest bei Eritrea die Massenflucht vor der Armut gut funktiniert und “soziale Unruhen” sich leicht entfachen lassen.. Noch einen bute revolution oder jetzt “Afrikanischer Frühling” ?
Die heiligen drei Könige aus dem Morgenland haben gerade geklingelt. Oder ?= Merwaases net, wie die Hessen sagen…
wennn Freddy Quinn (“Hundert Mann und ein Befehl und ein krieg den keiner will” und “Junge, leg die Knarre weg!”) und Drafi Deutscher (“Welche Farbe hat die Erde?”usw)… solche AntiKriegslieder geschrieben hätten, als Deutschland noch nicht wieder eigenständige Kriegspartei war, man hätte sie damals schon wegen Hochverrat so eingesperrt und gefoltert, wie die KPDler nach 1948/49 schon … wieder …schon …wieder ….
Aber was jetzt gegen Vavier Naidoo und den folgenden Song geschossen wird, das übertrifft die damaligen (Kriegs-)Propaganda-Kanonaden des Springer-Konzerns bei Weitem, und von allen Hetzartikeln gegen diesen Friedens-Anti-Kriegssong ist der von Wiglaf Droste in der “jungen Welt” der Schlimmste:
“Nie mehr Krieg”
(Billy Davis, Xavier Naidoo)
Ich hab gelernt, ich soll für meine Überzeugungen einstehen
und meinen Glauben nie leugnen.
Warum soll ich jetzt nach so langer Zeit davon Abstand nehmen, dazu bin ich nicht bereit.
Muslime tragen den neuen Judenstern. Alles Terroristen, wir haben sie nicht mehr gern.
Es ist einfach nur traurig. Die alten Probleme im dritten Jahrtausend nach Christus.
Und Frieden ist uns immer noch wichtig. Du willst in Frieden leben und hier ist es nur noch einen Hauch entfernt.
Wir haben alles über das Töten gelernt. Vom Frieden sind wir meilenweit weg. Das Schlachtfeld ist schon abgesteckt.
Doch wir sind auch nur einen Hauch weit weg vom Himmel, der ist um die Ecke.
Ich weiß, es ist schwer zu glauben, doch man will dir deinen Platz im Paradiese rauben. Man weiß erst, was man hatte, wenn es nicht mehr da ist.
Verhindere den Krieg, bevor er wirklich wahr ist.
Nie mehr Krieg, nie mehr Krieg.
Wenn wir das nicht sagen dürfen, dann läuft doch etwas schief.
Wer vom Krieg profitiert, ist irritiert, wenn er seinen Propagandakrieg verliert.
Nie mehr Krieg, nie mehr Krieg.
Wenn wir das nicht sagen dürfen, dann läuft doch etwas schief.
Wer vom Krieg profitiert, ist irritiert, wenn er seinen Propagandakrieg verliert.
Wir rüsten ab und nicht auf. Immer noch Schwerter zu Pflugscharen. Die Schwerter sind verkauft.
Okay, ich hab noch eins. Aber es kommt aus dem Mund, ansonsten hab ich keins.
Wir rüsten ab und nicht auf. Immer noch Schwerter zu Pflugscharen. Die Schwerter sind verkauft.
Okay, ich hab noch eins. Aber es kommt aus dem Mund und ansonsten hab ich keins.
Es kommt aus dem Mund, ansonsten hab ich keins.
Nie mehr Krieg, nie mehr Krieg.
Nie mehr Krieg, nie mehr Krieg.
Nie mehr Krieg, nie mehr Krieg.
https://www.facebook.com/JuergenTodenhoefer/videos/vb.12084075837/10153364608470838/?type=2&theater
Ich will hier nicht mit den medialen Kriegsschlachtschiffen verlinken.
Das soll jede(r) selber tun: FAZ, FR, SZ, DIE WELT, SPIEGEL, FOCUS, BILD usw… Springers alte Tante “WELT” und dann auch noch die “junge Welt” mit Liebe von Droste in neudeutsch: Wiglaf from Droste.
Dass er sich als TAZ-Hungerlohnschreiber schon 1985 in Havanna an Cuba-Libre so zugesoffen hat, bis er schielte, so was (Ähnliches) schreibt er in der Weihnachtsausgabe der “jungen Welt”. Was damals leider trotz der besten medizinischen Versorgung in Kuba nicht wieder wegoperiert wurde. Droste schielt heute immer noch. Schlimmer als das Saufen bis zum Schielen war sein Aufenthalt ausgerechnet im besten Hotel Havannas, wo sich schon damals viel konterrevolutionäres Gesindel tummelte, rumlümmelte. So jedenfalls haben es mir die Trabajadores Sociales und viele Exil-Deutsche, viele kubanische DDR-Wende-Rückwanderer in Kuba während der Buchmesse und auch in den Wochen danach in vielen Städten und Dörfern berichtet. Auch die Ärzte, die die ungewollten Kinder der Sextouristen abtreiben mussten, die Mädels von Geschlechtskrankheiten heilen, während die gummilosen “Revolutions”-Sextouristen sich im Havanna Libre Zucker in den Arsch blasen ließen – wörtlich und sprichwörtlich … Meine Antwort auf Drostes Kuba-Bericht werde ich erst 2016 schreiben… und die Bildreportage dazu … Und dass jetzt bitte niemand meint, jedes schielende kubanische Kind sei …. Schielen ist nicht erblich !!!!
Nur jetzt schon Mal: Drostes “junge Welt”-Artikel gegen Xavier Naidoo und das gleichgerichtete Wirken der FR-Chefredakteurin sind der beste Beweis dafür, dass ausgediente TAZ-Schreiber doch noch gut für die Kriegspropaganda zu gebrauchen sind. Ach ja und noch was, in der Weihnachtsansprache der jW-Redaktion fehlt die Forderung nach sofortiger Aufhebung der sanktionen gegen Syrien. Die LINKE hat diese Forderung m.W. auch nicht grestellt, zumindest nicht die Gesamt-Fraktion. Einzelen Abgeordnete schon, aber die sind dafür auch abgemahnt worden von der Fraktions und der Parteispitze..
MEHR DAZU und wer den linken Flügel der Heimatfront noch so stärkt, das steht hier:
(ganz unten oder auch hier gleich gibts auch die Möglichkeit, die Soldaten des Syrien-Kommandos zum Verweigern aufzufordern, per Open Petition https://www.openpetition.de/petition/online/soldaten-verweigert-den-syrien-befehl-wer-seinem-land-treu-dient-sagt-nein)
Vom Nil zum Feste nur das Beste: das bissig grüne KROKODIL
Auf Entdeckungsreise mit dem KROKODIL: Wiederentdeckung der Dialektik – Grafik: Thomas J. Richter
Wer wagt es, so ein bissiges Wesen aufzuziehen? Da sind die HerausgeberInnen Veronika Thomas-Ohst (langjähriges Vorstandsmitglied im Aachener Friedenspreis, Mitbegründerin des „Trialog“-Kreises der christlich, jüdisch, muslimischen Gemeinden in Aachen), Klaus Hartmann (seit 1988 Vorsitzender des Deutschen Freidenkerverbandes und Vizepräsident der Weltunion der Freidenker), Hartmut Barth-Engelbart (Pädagoge und Multikünstler in Dichtung, Gesang, Kabarett, Fotomontage), Claudia von Werlhof (Diplom-Volkswirtin, Soziologin, Matriarchatsforscherin, em. Professorin des „Frauenforschungslehrstuhls“ am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck) und Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (Diplom-Ingenieure und Medien-Arbeiter, MdB Arbeiterfotografie).
Auf Entdeckungsreise mit dem KROKODIL: Wiederentdeckung der selbstbestimmten Erotik. Grafik: Thomas J. Richter, „Nachtkutsche“, Linolschnitt, 30 x 40 cm, 2003
Zum Fest der Liebe HaBE ich etwas andere Weihnachtsgeschichten und die Bitte um Verbreitung der Bitte an die Soldaten:Verweigerungsaufruf
Wenn alles um mich rum
Zum Fest der Nächsten-Liebe,
die aller besten Menschen-Triebe
erst knospen und dann blühen lässt
zum Fest
nicht allergie, nein allegorisch
zum Tun bestäubt
und nicht beweihräuchert betäubt…
dann teil auch ich wie sonst nicht schlecht
nur Hiebe gegen unsre Herrn
sondern gute Wünsche fürs gemeine Volk
und was da sonst gemein & gut & gern
dazugehört
und gegen Krieg
für Frieden kämpft und schwört
in wärmsten Worten aus.
Und werd auch in den nächsten Jahren
genauso wenig mit den Nächsten-Liebes-Taten
sparen:
Un-Taten
Täter
Werden
Nicht geboren
Täter werden gemacht
Von den Mächtigen zur Niederhaltung
Der Ohnmächtigen durch ermächtigte Ohnmächtige
Wer gegen das Tun der Mächtigen nichts tut
Läßt sie Opfer zu Tätern
Machen und die
Herrschenden
Lachen
über
die
Un-Taten
Diesen Text HaBE ich in der Form enes Tornado-Schattens umgebrochen. Im Original fehlen die Abstände zwischen den Zeilen, da sieht man den Tornado-Schatten dann sehr gut.
Er steht im jüngsten KROKODIL Nr.15 erschienen am 24.12. 2015, leidee ohne die Überschrift in den Schatten mit einzubeziehen.
Was sagt Jesus zur jüdischen Besatzung Palästinas?
Veröffentlicht am 23. Dezember 2015 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=84935
Was hätte Jesus zur jüdischen Besatzung Palästinas gesagt? |
Wenn am 24. Dezember von Christen weltweit die Geburt Jesu gefeiert wird, dann gibt es im Dunkel der Besatzung eine frohe Botschaft zu verkünden, Jesus war auch ein Palästinenser.
Er wurde in Palästina geboren, als Flüchtling und Opponent versuchte er den geistigen Kampf gegen die jüdische Obrigkeit. Das kam ihm teuer zu stehen, er wurde gekreuzigt und war der erste Märtyrer in Palästina. Das vereint heute Christen und Muslime, wenn sie gemeinsam unter der jüdischen Besatzung zu leiden haben.
Dieses Jahr wird ein besonders trauriges Fest. Die Palästinenserbehörde sagte die meisten Feierlichkeiten ab. Die Geschäftsleute im besetzten Bethlehem klagen schon über die Flaute, die durch den Rückgang des Tourismus entsteht. (1a)
Aber machen wir uns nichts vor; ist nicht jeder Besucher, der in den “Jüdischen Staat” reist, um dann in die besetzten Städte zu reisen, vor allen Dingen ein Devisenbringer für den “Jüdischen Staat”? Wäre es nicht endlich an der Zeit dass in weltweiter Solidarität mit dem besetzten Palästina, Christen ihre Stärke zeigen würden, damit ihre Regierungen endlich massenweise mit Protesten die jüdische Besatzung überziehen?
Beit Jala und Bethlehem sind gerade im Angesicht der Feierlichkeiten zur Geburt Jesu ein Beispiel für Unterdrückung und illegale Besatzung. Christen und Muslime sehen sich den selben Problemen ausgesetzt, Klöster wie Moscheen werden beschmiert, mit Brandanschlägen terrorisiert, durch Mauern getrennt. Nehmen wir Cremisan als Beispiel, mitten in Beit Jala ist dieses Kloster ein Fels in der jüdischen Besatzung und daher ein Dorn im Auge der Besatzer. (1)
Hier noch ein erschütterndes Video vom IAHD dem Committee against House Demolations Kinder in Bethlehem (2)
Stille Nacht in Bethlehem. Traurige Weihnachten! … http://www.barth-engelbart.de/?p=84935
Offener Brief an die Evangelischen Kirchen im Sinne Martin Niemöllers
Veröffentlicht am 21. Dezember 2015 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=84417
An den amtierenden Kirchenpräsidenten Dr. Volker Jung & post mortem an den ehemaligen Kirchenpräsidenten der EKHN, Martin Niemöller
Liebe Brüder Volker und Martin,
es tut mir Leid, aber eben nicht nur mir, in jüngster Zeit werden Kriege besonders gerne in Zeiten ausgebrochen, in denen man sicher zu sein scheint, dass nicht allzuviele Menschen, Christen oder Nicht-Christen dagegen auf die Straßen gehen.. Die Bombardierung GAZAs unter dem schönen Namen „gegossenes Blei“ hat uns kurz nach Neujahr zwar nicht so blutig wie die 1300 zivilen Todesopfer, Kinder, Kranke, (schwangere)Frauen, ganze Familen, Alte und Junge in GAZA aber doch schrecklich genug überrascht. Ich befürchte jetzt, dass die Feiertage zu einer bombigen NATO-Eskalation zur Leerbombung Syriens genutzt werden.. Bitte appellieren Sie in Ihren Weihnachtspredigten an die Soldaten und ihre Familien im Sinne Martin Niemöllers
Martin Niemöller, evangelischer Theologe, erster Kirchenpräsident der EKHN
* 14.1.1892 Lippstadt † 6.3.1984 Wiesbaden
Martin Niemöller schlug zunächst die Seeoffizierslaufbahn ein, zuletzt U-Boot-Kommandant (bis 1919). Nach dem Theologiestudium in Münster arbeitete Niemöller dort in der Inneren Mission. Als Gemeindepfarrer in Berlin-Dahlem seit 1933 in führender Rolle für die “Bekennende Kirche” tätig wurde er 1937 verhaftet und später als persönlicher Gefangener Hitlers in die KZs Sachsenhausen und Dachau verbracht. Nach der Befreiung durch die Amerikaner kam Martin Niemöller nach Hessen, wurde 1945 zum stellvertretenden Ratsvorsitzenden der EKiD (bis 1949) und Leiter des kirchlichen Außenamts der EKiD (bis 1956) mit Sitz anfänglich in Isenburg, später in Frankfurt. 1946 fand Niemöller Aufnahme in den nassau-hessischen Landesbruderrat und beeinflusste die Gestaltung der EKHN grundlegend. Martin Niemöller wurde 1947 in Friedberg/Hessen zum Kirchenpräsidenten (Wiederwahlen 1950 und 1958) gewählt.
Dieser Abschnitt über mein christliches Vorbild, der in meinem Geburtsjahr zum Kirchenpräsidenten gewählt wurde, und dessen Gedicht ich vor einigen Jahren aktualisiert und ihm, dem Unterstützer meiner Kriegsdienstverweigerung IN der Bundeswehr gewidmet HaBE („als sie zuerst die Kommunisten holten …“) dieser Textabschnitt enthält eine Fehlinformation: Das KZ Dachau wurde von kommunistischen Widerstandskämpfern innerhalb und außerhalb des KZs unter der Führung von Georg Scherer, einem Metall-Facharbeiter und KPD-Mitglied bewaffnet befreit, wie die Stadt Dachau selbst auch, die dann gegen den Widerstand der SS mit weißen Bettlaken-Fahnen den US-Truppen übergeben wurde. So konnte die Bombardierung Dachaus verhindert werden. Scherer wurde nach 1945 Bürgermeister von Dachau und die spätere CSU Mehrheit in der Stadt sorgte dafür, dass eine Schule, ein Platz, ein Stadion nach diesem kommunistischen Widerstandskämpfer benannt wurden. Viele hessische Städte und Gemeinden mit anderen Mehrheiten sollten sich an Dachau ein Beispiel nehmen Die in NRW nicht minder: In Siegen hat es 50 Jahre gedauert, bis dort ein gut verstecktes Plätzchen außerhalb der Innenstadt nach dem Organisator der Selbstbefreiung des KZ Buchenwald alibibenannt würde, nach dem auch durch den Film: „Nackt unter Wölfen“ berühmt gewordenen „Arzt von Buchenwald“, dem KPDler , medizinischen Autodidakten und Metallarbeiter Walter Krämer. Nach ihm wurden in der DDR unzählige Einrichtungen, Schulen, Medizinische Fakultäten, Schiffe, Jugendzentren, Kasernen usw. benannt. Nach der Wende wurden diese Einrichtungen umgehend umgetauft, wenn sie nicht vorher schon „abgewickelt“ wurden.
Sollte mit der Bemerkung im Text nicht Dachau sondern ganz Deutschland gemeint gewesen sein, dann enthielte dieser text nur eine Viertelwahrheit, denn der weitaus größere Hälfte Deutschlands wurde durch die Rote Armee vom Faschismus befreit. Die kleinere Hälfte teilten sich bei der Befreiung vom Faschismus die Westalliierten, wobei Churchill und Roosevelt in Yalta meinten, sie hätten das „falsche Schwein geschlachtet“, sie hätten doch besser mit Hitler-Deutschland gegen die UdSSR ziehen sollen… Nun was nicht war ….
Frohe Botschaft: “Pali-Terror-Zimmermann” in Frankfurt gefasst !
eigener Bericht unseres Frankfurter Heimatfront-Korrespondenten/ srid/srad/apf/ekg/upi/draSAT/ire: FRANKFURT/ Washington/Berlin/Brüssel/Paris
Oder doch nicht ? Die Meldungen überschlagen sich: wie konnte der Gefährder überhaupt nach EZBankfurt einreisen. Etwa so wie das Todesschützenpärchen in die USA ?
Nun, des Einen Leid, des Andern Freud ! Bei dem gesuchten syrischen oder palästinensischen Zimmermann handelt es sich nicht um einen Muslim und seine seitensprung-hochschwangere Begleiterin ist auch keine Muslima. Terrorexperten von ARD und ZDF liefern sich verschiedene Erkenntnis-Schlachten: es seien vermutlich doch orthodoxe Juden oder Drusen, Jesiden, Alaviten oder Aramäer… näher konnte der Terrornado nicht über die Fluchtrouten fliegen, weil immer mit Maschinengewehrfeuer zu rechnen war..
Also, unser Frankfurter Korrespondent gibt gerade Entwarnung: der Zimmermann war nicht im besetzten haus, den Flüchtlingszentrum dabei und seine mit ihm nach dem Seitensprung wieder versöhnte hochschwangere Gattin auch nicht. Demnach dürfte es sich doch nicht um nun ja wenigstens nicht um Muslime handeln. Ein Aufatmen geht durch die Penthäuser der Bankenmetroplole ..
So weit unser heutger Brennpunkt, nein es gab keine ausländer-flüchtlings-fremdenfeindliche PEGIDA-Führer-Brandstiftung. Das hat ja alles nichts genutzt. Es war auch kein Jungefeuerwehrführer am Zündeln. Bringt ja eh nix.
Frankfurter Flüchtlingszentrum geräumt. Neue Willkommenskultur! Gesucht: ein Palästinensischer Zimmermann
In seiner Begleitung eine mit einem potentiellen Gefährder hochschwangere Frau (da hat man doch verständnis für die Israelische Armee, bei der gerne ein T-Shirt getragen wird, mit dem Boild einer einen hochschwangeren Palästinenserin und der Überschrift „Take Two with one Shot!“, ein T-Shirt, das sich auch in AntiDeutschen Kreisen hher beliebtheit erfreut und dem dort dann das Casino-Kapital-Kommando folgt: Faits votre jeux was auf Hessisch ungefähr das bedeutet: Macht eusch emal en Jux!“ oder „s war en Satz mit X!“
Frohe Botschaft Sie kriegen zwar jetzt unsere Hütten, aber wir letztendlich ihre Paläste, die wir ihnen bauen mussten. Wir müssen sie dann nur etwas für die unsere Zwecke zu all-gemeinen Volkshäusern umbauen
Das kann noch etwas dauern, aber gut Ding will Weile, aber keine Lange Weile
Als Gestern in EZBankfurt zum Schutze des Kaput-Baal-Tempels ein Hertodes-Kommando eine lange Zeit leerstehende Hütte und jetzt als Flüchtlingsherberge genutzte Unterkunft stürmte auf der Suche nach Anhängern eines aramäischen.Volkshelden, der das benachbarte Morgenland versprach wieder zu dem Land zu machen, wo Milch und Honig fließen und nicht nur gegossenes Blei, Blut und Öl- und Giftschlamm verseuchtes Nass, was früher einmal Wasser war …Bäche und Flüsse
Der sagte, er werde es nicht mehr schaffen, aber der, der jetzt nach ihm käme, der würde es packen und wenn die welt voll Teufel wär… Nun angesichts der verteufelten Lage rundum scheint das nicht so leicht zu sein auch für einen , der womöglich mit Heiligenschein zu Fuß nach Lampedusa und Rhodos kommt.…
Die Frohe Botschaft heute ist die, dass die Hertodes-Abschieber-Banden den Nachwuchshelden nicht fanden, von dem gesagt wird, er würde die KapitThedrale, den Hohen Tempel am Mäin säubern von den Bankster-Gangstern und Renditen-Banditen, von Räubern säubern. Was die kapitalen Terrodes-Herren schon etwas nervös macht. Aus diesem Grund ließen sie ihre Stadthalter in Miesbaden und Bankfurt die HerTodesschwadronen aussenden…, um diesen angesagten , angekündigten Gefährder frühzeitig aus dem Verkehr zu ziehen..
TornaTodesKundschafter hatten nämlich erspäht, dass sich verdächtige Personen von Alexandria über Kairo Richtung Sinai auf den Weg machten auf der Flucht, offenbar palästinensische Gastarbeiter, politische oder Wirtschfts-Flüchtlinge nun wieder auf der Flucht vor den ägyptischen Häschern des vom Imperium Obamum inthronisierten Pharakalifen Abd al-Fattah as-ISIS.
Unter ihnen eine Hochschwangere und ihr Zimmermann, ein etwas grobschlächtiger Bau-Vorarbeiter, Gerüstbau, Hoch- und Tiefbau, Kanalarbeiter undf Tunnelbauer und Untertageexperte, also allein schon vom beruflichen Profil her ein Topp-Terrorverdächtiger.. Nicht umsonst heißt es ja :“Die Axt im haus, erspart den Zimmermann!“ Solche muss man sich nicht noch Haufenweise in die Stadt holen..
Zurück zur >Frohen Botschaft, die heite in aller Frühe per Gesichtsbuchhaltung und DuTunnel, oder Du U-Bahn also in angloamerigermanischem Neuspreck per Youtube über den Monitor flimmerte um dann später auf dem FlachbildHrn unterdrückt zu werden: Man weiß nicht so genau, ob sich der sogenannte NSU zwecks Abschreckungsterror in hessische Polizei-Uniformen gezwängt hat oder ob es viele schwarze Feldmänner oder de Massakiers oder Puffjiers und BeutheRäuber waren: sie schrien immer, Fesseln, Fesseln, Fesseln und im Hintergrund konnte man Menschen vor Verzweiflung schreien und heulen und weinen hören.
Wenn das zeitgleich mit der Entsendung der Fluchtrouten Ausspäher-Terrornados nicht für Abschreckung sorgt, was denn dann ? Abfackeln half ja auch nicht ! Wenn aber deutsche Polizisten so überfallen und nächtlich eindringen wie eine Bande von ISIS-Terroristen und dann auch noch die gleichen Schusswaffen tragen… was soll man da noch sagen…
Das frohe an dieser Botschft bleibt allerdings: der besagte palästinensische Zimmermann war nicht unter den gefesselten, es waren zwar einige schwangere Frauen dabei, aber die farauen waren allesamt keine aramäischen Christen…die hat man zur Sicherheit bereits erfasst, auf sogenannten Christen-Listen … denn die Haben ja nicht nur dem Nero seine hauptstadt gebrandschhatzt , due haben den reichstag, den sennder Gleiwitz, die Buddhastatuen in Afghanistan, Palmyra und die TwinTower, nö, das waren dann doch etwas später die Konmunisten, die Sozis, die Juden oder die Muslime… oder wars andersrum ? Man kommt richtig durcheinander…
Prof. Dr. Dehler verlässt SPD wg. Krieg in Syrien
Veröffentlicht am 20. Dezember 2015 von Hartmut Barth-Engelbart
Austritt von Prof. Dr. Joseph Dehler aus der SPD.
Der gefeierte Ex-Rektor der Fachhochschule Fulda und bisher der Vorzeige SPD-Genosse in Osthessen begründet seinen Parteiaustritt mit der Zustimmung der SPD zum Kriegseintritt in Syrien, dem auch der Hanauer SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Sascha Raabe zugestimmt hat. […] (weiterlesen)
Veröffentlicht unter Allgemein | Kommentar hinterlassen
open petition an die Soldaten des Syrien-Kommandos: VERWEIGERT!
Veröffentlicht am 20. Dezember 2015 von Hartmut Barth-Engelbart
wieder eingestellt (war aus der tube verschwunden),
hatte es auf meinem blog mit
„learn about the americans“ überschrieben
Edward Said The Last Interview 2003
http://www.youtube.com/watch?v=6NNuczNFyZM
(kommentare:
Ayman Al-Drees vor 1 Woche
+Hamzah Taha Im planning to translate this interview to Arabic (Arabs must watch this one), did you buy it then upload it or it is from another source?
·
Hamzah Taha vor 1 Woche
+Ayman Al-Drees the interview was actually uploaded to youtube a couple of years ago by someone else and had around 300000 views if i remember correctly..but it got deleted for some reason. luckily i had downloaded it before it got deleted and i decided to upload it again.
let me know if i can be of any help with the translation! :) )
+
noch ne wunderbare weihnachtsfrau:
Dr Dahlia Wasfi on Counterinsurgency
http://www.youtube.com/watch?v=QzstcEzSwBA
Veröffentlicht am 02.09.2013
9/22/2011 Dr. Dahlia Wasfi lectures on counterinsurgency at NYU’s Gallatin School of Individualized Study during a day-long symposium on the past, present, and future of the doctrine that has officially guided the U.S. wars in Iraq and Afghanistan since 2007. The symposium paid special attention to the role of anthropologists in counterinsurgency operations.
und „die Folgetoten“ :
Pr C. Busby: Fallujah health effects, new U weapons. Nov 2011
http://www.youtube.com/watch?v=uWua6EjfImI
Hochgeladen am 23.11.2011
Prof Chris Busby was invited to Stockholm on Nov 19th 2011 to present the results of the studies he made with his colleagues into the health effects in and contamination of Fallujah Iraq. He begins by showing a video of a small modern ground based missile that is capable of atomising a tank, and asks what kind of explosive warhead could have such power? The studies, carried out with Malak Hamdan , Samira Alaani, Eleonore Blaurock Busch and others showed unbelieveable levels of cancer and congenital malformation which appeared after the 2004 US led attack of the city. Leukemia and other cancer increases were greater than those produced by Hiroshima. For the first time, Busby presents specific data on congenital malformations in Fallujah from a yet unpublished study. The cause of these effects was found by analysing the hair of the parents of the children with congenital malformations. It was Enriched Uranium which, Busby argues, must be some component of a new type of weapon. He believes that this discovery is what is behind the recent global operation to destroy his scientific credibility, as this is a secret that was not meant to become public.
+ singing
http://www.youtube.com/watch?v=hKBusvfq0eM
Hochgeladen am 30.09.2011
Professor Busby performs his song about the reporters, authors, presenters and celebrity columnists who write about nuclear energy and how radiation from environmental contamination like that from Fukushima and Chernobyl is harmless. He implicitly attacks them for lack of knowledge, lack of research, cherry-picking of data and supporting experts, stupidity, bias, manipulation, corruption, cowardice, and criminal irresponsibility. Guitar is a 1937 Gibson Kalamazoo. Location is the Green Audit Lab in Wales (www.greenaudit.org). For more songs see http://www.myspace.com/christobusby
I pity the news paper man
Who cannot understand
The way that he’s been tricked to lie
With methods underhand
Who takes his cues from falsity
From those who peddle death
Who cover up the truth of things
With each mendacious breath
I pity the newspaper man
Who waves his arms and smiles
Whose arguments construct his truths
With journalistic guile
Who carefully selects his source
To back his twisted cause
Whose face reveals his inner pain
His falseness and his flaws
I pity the newspaper man
His every living hour
His isolated loneliness
His emptiness and power.
The man who as a columnist
Kills children every day
Who puts himself beyond attack
And hides himself away
I pity the newspaper man
In his eco-friendly house
Whose cowardice is plain to see
Whose totem is the louse
The man whose ignorance is clear
Who sells his soul for gain
Whose banner is stupidity
Whose badge a yellow stain
So leave him to the media hacks
And leave him to his friends
To those who push Uranium shares
And their own selfish ends
To experts who are bought and sold
Who lie with every breath
Whose project poisons all the world
With radioactive death
30 Sept 2011
„überall“
the same prozedere, as… wa… ;-) :-(