Erdogan: Darling der TAGESSCHAU
Der Kurde passt nicht so richtig ins ARD-Sendeschema
Autor: U. Gellermann
Datum: 07. Januar 2016
Einmal möchte ich, nur für einen Tag, bei der TAGESSCHAU arbeiten: Nach Herzenslust könnte ich fälschen & betrügen & und ohne jede Recherche regierungskonformen Unsinn verzapfen. Aber dann kämen die Kollegen Bräutigam und Klinkhammer und schon wäre Schluss mit lustig. Wie im jüngsten Fall. Ja, wenn die Kurden im Format der irakischen Peschmerga von Deutschland die schönen leichten Boden-Boden Panzerabwehrlenkwaffen des Typs MILAN bekommen, um den IS zu bekämpfen, dann können sie kurzfristig Helden sein. Aber wenn sie ganz ordinäre in der Türkei lebende Kurden sind, die um ihre Kultur, Sprache und ihre Leben kämpfen, dann verfallen sie, mitten in Deutschland, der Erdogan-Sprachregelung und werden zu Terroristen. Ich will dann doch lieber nicht für die TAGESSCHAU arbeiten.
NDR-Intendanz
Herrn Marmor
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
Programmbeschwerde: Tagesschau 25.12.15, 16:00 und Tagesschau.de 25.12.15, 15.42
Sehr geehrter Herr Marmor,
die Tagesschau behauptete in der Sendung vom 25.12.15, 16:00, es habe Kämpfe zwischen der „verbotenen“ PKK und der Türkischen Armee gegeben, bei denen 6 PKK-Kämpfer und einige Soldaten getötet worden seien.
In „Tagesschau.de“ hieß es 8 Minuten zuvor, um 15:42:
„Bei einer neuen Offensive türkischer Streitkräfte im Südosten des Landes sollen mindestens 205 Kämpfer der Kurdischen Arbeiterpartei PKK getötet worden sein. Das berichtete die türkische Nachrichtenagentur Dogan unter Berufung auf Sicherheitskräfte. Cizre sei am schwersten von den Kampfhandlungen betroffen. Auch aus Diyarbakir wurden Opfer gemeldet. Die Nachrichtenagentur Reuters spricht von 168 toten PKK-Kämpfern. Sie beruft sich dabei auf staatliche Medien. „
Diese Informationen sind erlogen, denn tatsächlich operieren die Guerillas der PKK bislang gar nicht in den Städten der Türkei. Die Führung der Kurdischen Arbeiterpartei hat immer wieder betont, dass ihr militärischer Arm, die Volksverteidigungskräfte HPG, bislang in die Kämpfe in den seit Wochen belagerten Städten gar nicht eingegriffen hat. Richtig ist vielmehr, dass mörderische Erfüllungsgehilfen des Erdogan-Regimes entgegen den Behauptungen der „Tagesschau“ in einer Strafexpedition gegen „kurdische Jugendliche , die ohne Chance auf eine Arbeit sind und ohne Perspektive“ vorgehen , wie es die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ formulierte.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/tuerkei/tuerkei-aufstand-der-chancenlosen-13984958.html
Es ist ein verzweifelter Jugendaufstand, angefacht durch die beständigen Provokationen der Staatsmacht, der mit brutalsten Mitteln von dem türkischen Militär in Blut erstickt werden soll. So setzen die Sicherheitskräfte, wenn sie in die Städte vordringen, als Vorhut die als besonders brutal geltenden „Esedullah Timleri“ ein, über denen ein Schatten des Geheimnisvollen liegt. Sie dringen in die Häuser ein, zerstören, töten, berichtete die FAZ.
Und abermals schweigen die Verbündeten in der „westlichen Wertegemeinschaft“ des geschätzten „NATO-Partners“ Türkei zu diesem sich entfaltenden staatlichen Massenmord, dem in kürzester Zeit Hunderte von Menschen zum Opfer fielen. Während deutsche Regierungspolitiker und die ihnen verbundenen Massenmedien (incl. ARD und ZDF) noch vor gut zwei Jahren jeden von ukrainischen Sicherheitskräften zusammengeschlagenen Neonazi hysterisch skandalisierten, als die prowestliche „Opposition“ in Kiew einen veritablen Regierungssturz organisierte („Ukraine über Alles!“), herrscht nun in Berlin absolute Funkstille (so „Telepolis“ in einem Beitrag vom 1.1.16)
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46978/1.html
Die professionellen Menschenrechtskämpfer im Umfeld der deutschen Außenpolitik scheinen alle in die Weihnachtsferien abgetaucht zu sein. Dafür erledigt die „Tagesschau“ das Propagandageschäft für die Regierenden in Berlin. Für die deutsche Bevölkerung ist es friedvoller von Kämpfen zwischen Türkischer Armee und der verbotenen PKK, anstatt von Morden einer Erdogan-angeleiteten Soldateska an kurdischen Zivilisten zu erfahren. Die „Tagesschau“ macht es möglich.
Die Beiträge verstoßen wegen der erlogenen Behauptungen gegen die NDR-Programm-Richtlinien. Außerdem stellt sich die Frage, warum die Franfurter Allgemeine Zeitung zu besserer Recherche fähig ist, las das vermeintliche „Flaggschiff“ ARD-Aktuell.
Mit höflichen Grüßen
F.Klinkhammer & V. Bräutigam
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Hat Jürgen Drews zur Malle am HBF Kölle eingeladen ?
Hatte Jürgen Drews zur Malle in Kölle am Hbf eingeladen ?
War es ein verfrühter Faschingsscherz ?
Oder wurde das Oktoberfest vor-& verlegt ?
(Das ist jetzt nicht am Kölner Hauptbahnhof, das ist im Donezkbecken. Von dort fliehen dir Mneschen nicht nach Deutschland, weil Russland nähe liegt und Deutschland die ukrainischen Faschisten unterstützt.)
Wenn man den Berichten der Süddeutschen Zeitung über Deutschlands größtes MassenÜbergriffsEvent glaubt, dann könnte das schon so sein:
Sexuelle Übergriffe auf dem Oktoberfest Hemmungslos ,
so titelt die Süddeutsche Zeitung und schreibt weiter:
Betrunkene entblößen sich, fassen Frauen unters Dirndl und feuern sich gegenseitig an: Im Bierzelt auf dem Oktoberfest legen manche Männer sämtliche Hemmschwellen ab. Doch die meisten Übergriffe auf Frauen werden nie geahndet.
Allein der kurze Weg zur Toilette ist der reinste Spießrutenlauf. Drei Umarmungen von wildfremden, besoffenen Männern, zwei Klapse auf den Hintern, ein hochgehobener Dirndlrock und ein absichtlich ins Dekolleté geschütteter Bierschwall sind die Bilanz von dreißig Metern. Es ist Samstag, 11 Uhr morgens im Hofbräuzelt. Der Wiesntag hat gerade angefangen.
Garniert werden die Handgreiflichkeiten mit allerlei Anmachphrasen und obszönen Bemerkungen. “Gib mir ein Bussi”, ist da noch eine harmlose Aufforderung. Manche Sprüche sind sehr vulgär. Reagiert man abweisend, wird man auch schon mal als “Schlampe” beschimpft – oder schlimmer.
Frauen sehen sich auf dem Oktoberfest immer wieder Belästigungen ausgesetzt, gegen die sie sich mit Händen und Füßen wehren müssen. Denn wer sich nicht selbst hilft, ist verloren. Im exzessiven Bierrausch scheint alles erlaubt. Security und Polizei greifen nur ein, wenn einer ausrastet und etwa mit einem Maßkrug auf einen Kontrahenten einprügeln will. Der Griff an eine Pobacke als Grund? Da gäb es ja viel zu tun. ….
Nun, das ist doch was GAAANZ anderes, da verabreden sich doch nicht über 1000 junge Männer zu Taschendiebstahl, sexuellen Übergriffen bis zur Vergewaltigung!
Da verabreden sich keine 1000 sondern 100.000 zum gemeinsamen Spaß an der Freud, Das ist alles völlig harmlos. Und das Grabschen nach Arsch und Titten gehört zur Folklore , zu bayrischen Sitten.
Auch die als Billigporno am PC zu genießenden drallen Malle-Malleurs mit Drews im Vorfeld sind nicht so schlimm, Den MassenBumstourismus für unsere Jungs, wenn sie nach getanem Auslandseinsatz etwas ausspannen müssen, das kann man doch nicht mit Köln vergleichen ? !
Auch wenn sich wöchentlich bundesweit Zehntausende zu Randale, illegalem Feuerwerk, Schlägereien und anschließender Auflösung von Adrenalin- und Testosteron-Staus im öffenlichen Nah- & Fernverkehr verabreden und der Polizei Gelegenheiten für regelmäßige Bürgerkriegsmanöver sowie den Regierungen Vorwände für die weitere Aufrüstung nach Innen liefern — das ist doch alles noch im grünen Bereich,
Wenn die oberen Etagen der Krisenstäbe bei jeder Brandstiftung, jedem Schuss, jedem Steinwurf gegen Flüchtlingsunterkünfte Brennpunkt -Sondersendungen, Pressekonferenzen mit Direktschaltung zu Phönix organisieren würden (wie im Falle Köln), hätten sie für irgendwelche Einsätze gar keine Zeit mehr: über 300 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte allein 2015, ungezählte Angriffe auf Flüchtlinge direkt. (
Hat Jürgen Drews zur Malle am Hbf-Kölle eingeladen ?
Veröffentlicht am 6. Januar 2016 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=87399
Hatte Jürgen Drews zur Malle in Kölle am Hbf eingeladen ? War es ein verfrühter Faschingsscherz ? Oder wurde das Oktoberfest vor-& verlegt ?
Wenn man den Berichten der Süddeutschen Zeitung über Deutschlands größtes MassenÜbergriffsEvent glaubt, dann könnte das schon so sein:
Sexuelle Übergriffe auf dem Oktoberfest Hemmungslos ,
so titelt die Süddeutsche Zeitung und schreibt weiter:
Betrunkene entblößen sich, fassen Frauen unters Dirndl und feuern sich gegenseitig an: Im Bierzelt auf dem Oktoberfest legen manche Männer sämtliche Hemmschwellen ab. Doch die meisten Übergriffe auf Frauen werden nie geahndet.
Allein der kurze Weg zur Toilette ist der reinste Spießrutenlauf. Drei Umarmungen von wildfremden, besoffenen Männern, zwei Klapse auf den Hintern, ein hochgehobener Dirndlrock und ein absichtlich ins Dekolleté geschütteter Bierschwall sind die Bilanz von dreißig Metern. Es ist Samstag, 11 Uhr morgens im Hofbräuzelt. Der Wiesntag hat gerade angefangen.
Garniert werden die Handgreiflichkeiten mit allerlei Anmachphrasen und obszönen Bemerkungen. “Gib mir ein Bussi”, ist da noch eine harmlose Aufforderung. Manche Sprüche sind sehr vulgär. Reagiert man abweisend, wird man auch schon mal als “Schlampe” beschimpft – oder schlimmer.
Frauen sehen sich auf dem Oktoberfest immer wieder Belästigungen ausgesetzt, gegen die sie sich mit Händen und Füßen wehren müssen. Denn wer sich nicht selbst hilft, ist verloren. Im exzessiven Bierrausch scheint alles erlaubt. Security und Polizei greifen nur ein, wenn einer ausrastet und etwa mit einem Maßkrug auf einen Kontrahenten einprügeln will. Der Griff an eine Pobacke als Grund? Da gäb es ja viel zu tun. ….“
Nun, das ist doch was GAAANZ anderes, da verabreden sich doch nicht über 1000 junge Männer zu Taschendiebstahl, sexuellen Übergriffen bis zur Vergewaltigung!
Da verabreden sich keine 1000 sondern 100.000 zum gemeinsamen Spaß an der Freud, Das ist alles völlig harmlos. Und das Grabschen nach Arsch und Titten gehört zur Folklore , zu bayrischen Sitten.
Auch die als Billigporno am PC zu genießenden drallen Malle-Malleurs mit Drews im Vorfeld sind nicht so schlimm. Den MassenBumstourismus für unsere Jungs, wenn sie nach getanem Auslandseinsatz etwas ausspannen müssen, auch blaubehelmte Zwangsprostitution im Koso- oder anders wo, das kann man doch nicht mit Köln vergleichen ?
Auch wenn sich wöchentlich bundesweit Zehntausende zu Randale, illegalem Feuerwerk, Schlägereien und anschließender Auflösung von Adrenalin- und Testosteron-Staus im öffenlichen Nah- & Fernverkehr verabreden und der Polizei Gelegenheiten für regelmäßige Bürgerkriegsmanöver sowie den Regierungen Vorwände für die weitere Aufrüstung nach Innen liefern — das ist doch alles noch im grünen Bereich. Das san doch mir!
Wenn die oberen Etagen der Krisenstäbe bei jeder Brandstiftung, jedem Schuss, jedem Steinwurf gegen Flüchtlingsunterkünfte Brennpunkt -Sondersendungen, Pressekonferenzen mit Direktschaltung zu Phönix organisieren würden (wie im Falle Köln) hätten sie für irgendwelche Einsätze gar keine Zeit mehr: über 300 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte allein 2015 , ungezählte Angriffe auf Flüchtlinge direkt. (Laut Bundeskriminalamt waren es vom 01.01.–07.12.15 817 Angriffe auf Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte). Dazu die hämische „Berichterstattung“ über Schlägereien unter traumatisierten Flüchtlingen … nach wochen-, monate- oft jahrelanger Flucht und dann nach Verlust oder Trennung von Angehörigen eingepfercht in Zelten oder Hallen, ohne Rückzugsmöglichkeit. Es ist fast ein Wunder, dass nicht alle durchdrehen…
Also, wenn ich als V-Mannschaft auf der PEGIDA-Kommandobrücke oder/und der NPD oder anderer Diemnst-Organisationen von meiner V-Leuteführung des Auftrag hätte. die politische Lage z.B. per Brandstiftung und anderen Mitteln so anzuheizen, …. http://www.barth-engelbart.de/?p=87399
Dazu die hämische „Berichterstattung“ über Schlägereien unter traumatisierten Flüchtlingen … nach wochen-, monate- oft jahrelanger Flucht und dann -nach Verlust oder Trennung von Angehörigen- eingepfercht in Zelten oder Hallen, ohne Rückzugsmöglichkeit. Es ist fast ein Wunder, dass nicht alle durchdrehen…
Also, wenn wir als V-Mannschaft auf der PEGIDA-Kommandobrücke oder/und der NPD oder anderer Dienst-Organisationen von unserer V-Leuteführung den Auftrag hätte, die politische Lage z.B. per Brandstiftung und mit anderen Mitteln so anzuheizen,
dass Flüchtlinge abgeschreckt werden,
dass in den Großstädten die Stimmung für die Flüchtlinge gegen die Flüchtlinge kippt
dass sich Linke mit Rechten prügeln und so der Kriegsaufmarsch Richtung Ukraine und Syrien ungehindert über die Bühne gehen kann
dass (bei -auch von der LINKEN konstatiert und kritisiert- “erwiesenem Polizeiversagen”, das ist übrigens genauso ein “Versagen” wie das des Verfassungsschutzes bei den NSU-Morden. ) die Zustimmung für den Einsatz der Bundeswehr im Inneren steigt,
dass die lückenlose Videoüberwachung des öffentlichen Raumes und der Einsatz von Beobachtungsdrohnen als „alternativlos“ von rechts bis links akzeptiert und sogar gefordert wird.
dass die Stimmung auch unter engagierten Frauen aus Angst in Richtung schärferer Überwachung kippt
dass auch in den christlichen Kirchen die Mehrheiten wechseln, z.B. gegen das Kirchenasyl
angesichts einer solchen Aufgabenstellung würde ich mir zunächst die Großstädte raussuchen , deren Einwohner in ihre überwiegenden Mehrheit für Weltoffenheit, Toleranz, für das Aufstehen gegen Rassismus, für Vielfältigkeit der Kulturen, für ein friedliches Miteinander der Ethnien und Religionen stehen.
Und das sind nicht zuletzt wegen ihrer Faschingstraditionen die Städte München und Köln. Wobei Letztere mit den gigantischen populären Rock-Konzerten gegen Rechts DER Trendsetter ist. Von BAP bis Bläck Föss oder auch noch de Höhner Poppulärer jitt et nitt.
Wenn es gelingt, hier die Stimmung zu kippen, bis rein nach Nippes, dann gibt es in der Republik kein halten mehr.
Natürlich ist es vielen Muslimen in Deutschland bekannt, dass die Bundesrepublik Erdogan unterstützt, Wasffen an Saudi-Arabien und Katar, Israel und die Emirate liefert und damit an den IS. Bekannt isdt ihnen auch, dass die Tornados und AWACS-Maschinen nicht hauptsächlich gegen den IS eingesetzt werden, sondern wie schon beim Überfall auf Libyen Daten für die „Regime-Changer“ , für den IS-über seine Unterstützer liefern.
Ja, ist ja alles richtig, nur , wenn es in Köln am Hauptbahnhof so war, wie die mainstream-medien berichten, wenn sich tausend junge nordafrikanisch , arabisch aussehende Männer dort getroffen haben, um Frauen einzukreisen, zu bestehlen, sexuell zu belästigen bis hin zur Vergewaltigung, Wie kann es dazu kommen?
Du hast mich ja nicht ausreden lassen:
meine V-Mannschaft lanciert einen Aufruf via FACEBOOK oder andere „soziale Netzwerke“ in „migrantischer“ Diktion,
in etwa so: „Lange genug haben sie unsere Schwestern und Mütter beleidigt, vergewaltigt, geköpft, erschossen, totgebombt Ein bisschen sollen sie spüren wie das ist. Wie das ist im Krieg …wenn unsere Moscheen bombardiert werden. Kommt zur Domplatte, zum Hauptbahnhof „ Es gibt ausreichend arbeitslose Jugendliche, entwurzelt, gedemütigt, , die suchen Halt, die suchen Action, die glauben viel und wissen wenig. Da brauchst Du kein Streichholz, da reicht ein Wort. Da wirkt der flash-mob.
Dann müssen wir nur mit ein paar ausgesuchten auf „arabisch“ getrimmten Leuten und ein paar schon vorab aus dem kleinkriminellen Milieu rekrutierten Multiplikatoren auf der Domplatte auftauchen, die angesoffenen Schlampen provozieren, und schon geht es los…
Da brauchen wir noch nicht mal selbst unsre V-Frauen-Abteilung betatschen, das ist ein Selbstläufer. Eh alles in Bussi-Bussi-Stimmung, wildfremde Leute fallen wildfremden Leuten leicht angesoffen um den Hals, da rutschen Hände und Röcke in der Enge und es wird geklaut und die Ersten schreien laut, erste Hilferufe, kein Uniformierter in Sicht. Die Mehrheit traut sich nicht einzugreifen. Is ja alles so wie letztes Jahr – the same procedure as last year oder wie an Fasching. Wenn wie üblich keine Anzeigen gemacht oder angenommen werden (“Nun stellen Sie sich Mal nicht so an. Kein Wunder bei diesem Nutten-Outfit. Wieviel haben Sie denn getrunken ? Wir machen erst mal einenAlkoholtest.”) machen das unsere V-Frauen, der PEGIDA-Frauen-Fan-Club schließt sich dann an….
Und Du meinst, das hat sich wirklich so abgespielt ?
Und Du bist echt V-Mann ?
Erstens bin ich kein V-Mann und zweitens hat sich das natürlich nicht so abgespielt.
Drittens haben wir nie miteinander darüber gesprochen.
Und viertens: für den Fall, dass Du das ins Internet stellst, bin ich der Erste, der Dich zum Verschwörungstheoretiker abstempelt Und diesen Stempel wirst Du nicht mehr los.