von dem Immer-Noch-SPD-Mitglied (?) Dr. Izzeddin Musa habe ich einen schönen text erhalten, den ich meinen leserinnen nicht vorenthalten will. Dr. Musa wird mir die obige abänderung seiner Überschrift sicher verzeihen, auch dass ich das erst zum weiter unten folgenden Artikel passende Bild von AA-Chef Frank-walter steinmeier hier vorangestellt habe:
Zio-Wahhabismus:
„Zwei“ flogen über das Kuckucksnest
Es war einmal ein Märchenkönig, und wenn er nicht gestorben (ermordet) wäre, lebte er noch heute. König Faisal ibn Abd al-Aziz war von 1964 bis zu seiner Ermordung 1975, ein bescheidener und rechtschaffener saudischer Monarch. Da das amerikanische Joch und die Hegemonie über sein Land ihm quer im Magen lagen, versuchte er sich davon zu befreien. ARAMCO (Arabian-American Oil Company), eine US-Außenregierung in Saudi Arabien (bis heute hat sich nichts daran geändert), war dem König auch ein Dorn im Auge, dessen Einflussnahme es zu beschneiden galt. Der Märchenkönig, der mit den Gedanken spielte, den Saudi-Riyal von der US-Währung abzukoppeln, und es auch noch wagte, die Erdölwaffe nach dem Jom-Kippur-Krieg 1973 (Ölkrise) einzusetzen und einst von sich gab: „Ich werde in Al-Aqsa Moschee in Jerusalem beten“, wurde zu einem Riesenproblem in den Augen der USA und prompt wurde er „black listed“, das heißt, er wurde nach gewohnter US-Manier, ganz oben auf die Abschussliste gesetzt. Am 25. März 1975 war es dann soweit. Der König wurde von einem Neffen, einem, der erst kürzlich vor dem Attentat aus den USA zurückgekehrt war, ermordet. Damit Verschwörungstheorien über die Ermordung des Königs sofort verstummen, wurde der Attentäter nach der Verhaftung für „geisteskrank“ erklärt und anschließend in einer Gerichtsverhandlung des Königsmordes schuldig gesprochen und öffentlich enthauptet. Somit konnte man den Attentäter nicht mehr nach den Motiven oder Hintermännern ausfragen. Natürlich gibt es anderslautende offizielle Wischi-Waschi-Erklärungen, sie hier zu erwähnen, wäre Zeitverschwendung und eine Verhöhnung der Leser.
Dieser rechtschaffene Monarch hatte sehr viele Kinder gezeugt. Herausragend ist der Erstgeborene Sa’ud al-Faisal, einer der beiden Rabenvögel, der über das Kuckucksnest flog. Der Volksmund sagt: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“. In diesem Fall bildet dieser Geier die Ausnahme, die die Regel bestätigt.
Als eine Geste an den ermordeten Bruder ernannte der Nachfolger König Khalid, den Rabensohn Sa’ud 1975 zum Außenminister, der bis heute an diesem Stuhl klebt und damit zum längst amtierenden Außenminister der Welt geworden ist. Trotz seiner Parkinson- und andere chronische Krankheiten, die seine Befähigung stark in Mitleidenschaft ziehen und in Frage stellen, ist ein Abrücken von seinem Amt nicht zu erwarten. Wenn man ihn reden hört, merkt man schnell, dass er seine Gedanken nicht mehr beisammen hat. Die ersten Sätze seiner Hetzrede in Genf am 22. Januar 2014 hat keiner der anwesenden Araber verstanden. Auch ich habe die Debatte im TV verfolgt und habe kein Wort verstanden. Die Wahhabiten werden alles unternehmen, um Genf II zu Fall zu bringen. Auf einer Pressekonferenz mit US-Außenminister John Kerry erklärte er, dass Syrien nun in den Augen der internationalen Gemeinschaft ein von Hisbollah und Iran besetztes Land sei. Das syrische Regime hat deshalb seine Legitimität verloren. Deshalb wird Saudi Arabien weiterhin die FSA bewaffnen“. Dass Saudi Arabien diese Mörderbanden rekrutiert und finanziell mit Milliarden unterstützt, das hat er nicht erwähnt.
Zum ersten Rabenvogel gesellt sich der Geier Bandar bin Sultan bin Sklavin Khizaran, alias Bandar Bush, den der Ermordete Monarch verhalf, flügge zu werden, damit auch er über das Kuckucksnest fliegen kann.
Prinz Sultan, Halbbruder des Ermordeten Königs, hat den Bandar mit einer sudanesischen Sklavin unehelich gezeugt. Er hat die „Missgeburt“ zunächst nicht als seinen Leiblichen Sohn anerkannt. Erst auf Drängen seines Halbbruders, des gutherzigen Königs Faisal, erkannte Sultan schließlich ihn als Sohn an. Der Monarch Faisal tat Endgültiges, um Bandar aufzuwerten, indem er ihm seine Tochter 1972 zur Frau gab. 1983 wurde der Rabe zum Botschafter seines Wahhabiten Landes, der arabischen „Musterdemokratie“ am Golf, in den USA berufen. Eine Blütezeit erlebte er im Schoße von George W. Bush und der übrigen Neocons, von Dick Cheney bis Donald Rumsfeld über Paul Wolfowitz, Condoleezza Rice und Colin Powell, so dass er sich den Namen „Bandar Bush“ mit Bravour verdiente.
Zweiundzwanzig Jahre lang war im Dienste seines Herrn, bevor er Ende 2005 zum Chef des Nationalen Sicherheitsrates (Chef des Geheimdienstes) seines Geburtslandes berufen wurde, um das, in den USA, bei den Geheimdiensten, Gelernte, gegen das eigene Volk, gegen arabische und andere Staaten, einzusetzen. Eine seiner Hauptaufgaben, in Zusammenarbeit mit dem körperlich und mental behinderten Außenminister Sa’ud, bestand darin, den Fortbestand des reaktionärsten Regimes auf dem Planeten zu wahren und zu sichern.
Um den Machterhalt zu sichern, sind die beiden Vögel zu ALLEM fähig. Vorab eine Bestätigungsanekdote aus „fast“ erster Hand: Bei einem Besuch des damaligen US-Außenministers George Shultz in Saudi Arabien, Anfang der 1980er-Jahre, haben die höchsten Honoratioren dort ihm nahe gelegt, wenn die USA uns, gemeint ist das Herrscher-Königshaus, schützt, haben sie (die USA) hier (in Saudia) freie Hand. Mit diesem Hintergedanken ist auch „Prinz“ Bandar aufgewachsen. Als Geheimdienstchef konnte er sich profilieren und nach Herzenslust seine Intrigen und Verschwörungen nachgehen. Stets hat er US-Interessen vertreten und ihnen gedient. Auch unter George W. Bush war er ein gehorsamer Diener und unterstütze den völkerechtwidrigen Angriff gegen den Irak im Jahre 2003 mit allen Mitteln, wohlgemerkt mit Wohlwollen seines Wahhabiten Landes – des Herrscherhauses.
Wir sind nun beim „Arabischen Winter“, bei den Umbrüchen, Aufständen, und Erhebungen angelangt. Auch das Wahhabitenregime ist grausamer als man es sich je vorstellen kann, wenn es heißt, Reformen her für das Volk. Damit so etwas in Saudi-Arabien nicht vorkommen darf, versuchen die „Giftmischer“ Sa’ud und Bandar gegen diese Erhebungen zu wirken, und rufen: „Seht her ihr Saudis, so kann es euch ergehen, wenn ihr versucht, euch zu erheben“. Plausibel erscheint, dass seit 2011 Sa’ud al-Faisal und Bandar bin Sklavin Khizaran, alias Bandar Bush, alias Bandar Pardo (Tamir Pardo heißt der neue Mann an der Mossad-Spitze), genannt Bulldozer, Hunderttausende Verbrecher als Söldner, die mit Waffen und Geld versorgt werden, rekrutieren. Einsatzgebiete sind Syrien, Libanon, Irak, Iran, Jemen, die Sinai Halbinsel und auch jetzt noch Russland. Die Saudis lassen sich nicht lumpen und geben imaginäre Milliardensummen aus, um diese Verbrecherbanden, Söldner, aus allen Herrenländern, und radikale Muselmanen (diese bekommen gründliche Hirngewäsche und „Gutscheine“ für schöne Frauen mit Unschuld im Himmel), zu finanzieren und zu bewaffnen, um Länder zu destabilisieren und Chaos zu erzeugen, damit das als Abschreckungsbeispiel für das eigene Volk gelten sollte.
Der wahhabische Hofstaat und seine Höflinge zeichnen sich noch durch ihren tiefen Hass gegen die Schiiten aus, die eine Gefahr für den Wahhabismus darstellen sollten. Auf der Hass-Agenda stehen Iran, Hisbollah und Syrien. Diese stehen „zufällig“ auch auf der zionistischen Hass-Agenda. „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“, somit wurde eine enge Zio-Wahhabismus-Entente geschmiedet. Die saudischen Geheimdienste und der Mossad geben sich quasi die Klinke in die Hand und wurden zu engsten Verbündeten, mit gemeinsamen Interessen und Zielen: Terror, Gewalt, Bombenanschläge, Kannibalismus, Mord und Blutvergießen wurden zur alltäglichen Aufgabe.
Auch die USA oder Europa hätten diese unendliche Gewalt, Terrorismus und Blutvergießen nicht überstanden und wären, früher oder später, in sich zusammen gebrochen. Dem Nahen Osten ist es nicht zu verdenken, dass er in diesem Blutbad versinkt und anfängt zu zerfallen. Saudi Arabien glaubt, mit Israel zusammen, ein Profiteur zu sein, was sich als eine Dummheit und Riesenirrtum erweisen wird. Die Welle der Gewalt wird das Wahhabitenland mit absoluter Sicherheit erfassen. Einziger Nutznießer des Ganzen am Ende ist einzig und allein das zionistisch-rassistische Regime in Israel, das sich, unter dem Deckmantel Scheinverhandlungen, unbemerkt und unentwegt Palästina einverleibt. Denn, unter den gegenwärtigen Umständen fällt Palästina unter den Tisch, da jeder sich der Nächste ist. Die Akteure Hamas und Fatah (Abbas) haben mit Palästina nichts mehr am Hut. Für die Widerstandbewegung Hamas ist die Muslimbruderschaft, und für Abbas sind die US-Gehälter für seine Bande, am Ende eines jeden Monats, wichtiger als Allah und Vaterland.
Was Condoleezza Rice mit dem „New Middle East“ nicht gelungen war, fällt Barack Hussein Obama in den Schoß.
Izzeddin Musa
Wachtberg
Skandal: SPD sammelt Spenden für einen Wald im Negev zum 65. Geburtstag des Staates Israel im Jahr 2013
SPD-Wald auf geraubtem Land
An den SPD-Vorstand und Fraktion,
liebe Genossinnen und Genossen,
wie wir durch eine Mitteilung der israelischen Botschaft vom 11.12.2012: „Die Botschaft
freut sich daher besonders über die Initiative der Sozialdemokratischen Partei
Deutschlands, zum 65. Geburtstag des Staates Israel Spenden für einen Wald im Negev
zu sammeln.“, erfahren, beteiligt sich meine Partei an einem „edlen“ Vorhaben in Israel.
Das hat uns die Sprache verschlagen. Wir sind empört.
http://www.spd.de/82724/20121130_spd_wald.html
Das ist ja rührend, wenn wir sehen, wie Genosse Dr. Frank-Walter im Begriff ist, einen
Baum zu pflanzen. Es scheint aber dem Fraktionsvorsitzenden und ehemals
Außenminister entgangen zu sein, dass er auf einem gestohlenen Land steht, um sein
Vorhaben zu vollenden. Jammerschade und zugleich befremdend ist, dass der
ehemalige Außenminister offensichtlich keine Kenntnis davon hat, mit welchen
Methoden und Machenschaften der Staat Israel dem Jüdischen Nationalfonds das Land
zuschanzt, welches er nur scheinbar bewalden will. Es ist ein Skandal erster Güte, dass
der JNF in Deutschland die Gemeinnützigkeit erlangt hat und mit Steuergeldern
gefördert wird, wobei der Hauptzweck dieser quasi Regierungseinrichtung verschleiert
wird, weil er nur an Juden Land verpachtet oder Wohneinheiten und Siedlerkolonien
(streichen) nur für israelische Juden darauf errichtet. Der Jüdische Nationalfonds ist
gerade auch wegen seiner Aktivitäten im Negev schon seit mehreren Jahren umstritten.
Der JNF ist keine „Wohltätigkeitsorganisation“, sondern eine staatlich-rassistische. Ihm
gehört die Gemeinnützigkeit entzogen. Oder haben die Finanzbehörden vor der
Israellobby Angst, wie es sich in meinem Schriftwechsel mit dem Finanzamt Düsseldorf
indirekt zeigt? (siehe beigefügte Briefe)
Zugegeben, es gibt in der SPD viele unterschiedliche Meinungen. Das ist gut so. Aber
von einem Außenminister a. D. erwarten wir, dass er mehr Kenntnisse von den
Verhältnissen in Nahost, sprich vom Palästina-Israel-Konflikt, hat und dementsprechend
handelt. Auch die Geschäftsführerin Andrea Nahles sprach kürzlich von gemeinsamen
Werten zwischen SPD und Fatah-Organisation der Palästinenser. Wie kann man im
Falle Israels, einem brutalem Besatzungsregime seit über 45 Jahren, ebenfalls die
gleichen Grundwerte haben? Hier sind Zweifel angebracht.
Das zionistische Regime verhindert seit über 60 Jahren mit aller Gewalt die Gründung
eines Staates Palästina. Der Gang der Palästinenser zur UNO, um ihr Anliegen
vorzutragen, einen anerkannten Status zu bekommen, wird mit schwersten Drohungen,
Vergeltungen, Bombardierungen, der Zurückhaltung von Steuergeldern und der
Aufkündigung der Osloer Verträge beantwortet. Seit dieser Zeit ist Israel dabei, das
gesamte Land Palästina Stück für Stück zu enteignen, einzuverleiben und zu judaisieren.
Dabei vertreibt es die Menschen aus ihren Häusern und ihrem angestammten Land,
rodet ihre Plantagen und Felder, zerstört ihre traditionelle Lebensgrundlage durch die
Entwurzelung von inzwischen über einer Million Olivenbäume, nimmt ihnen das Wasser
weg, sprengt ihre Häuser in die Luft, stranguliert ihre Wirtschaft, inhaftiert ohne Anklage
und richtet Menschen außergerichtlich hin. Es verhindert schwangere Frauen an
Checkpoints daran, zum Krankenhaus zu gelangen, bis sie das Kind tot zur Welt bringen
und oft selbst auch dabei sterben. Es demoralisiert, demütigt, schikaniert, erniedrigt,
diskriminiert und entrechtet die Menschen dort. Darüber hinaus existieren in Israel zwei
Rechtssysteme, eins für jüdische und das andere für palästinensische Israelis. Dank
erfolgreicher Lügen-Propaganda erfährt man hier von all diesen Fakten, wenn
überhaupt, leider nur wenig. Das ist nur ein kleiner Auszug von dem, was tatsächlich dort
passiert. Wir setzen voraus, dass ein ehemaliger Außenminister, zumindest mehr als die
breite Masse, trotz Vernebelungspropaganda davon Kenntnis hat. Wie kann sich nun
die SPD mit diesem Jüdischen Nationalfonds, mit diesem Israel solidarisieren?
Wir gehen davon aus, dass die SPD neben den Spenden auch unsere Mitgliedsbeiträge
für die Finanzierung dieser schändlichen Aktion bereit stellen wird. Wir, die
Unterzeichner verwahren uns – einer von uns Palästinenser mit deutschem Pass (!) – mit
aller Entschiedenheit dagegen, dass die SPD, wohl auch finanziert durch unsere
Mitgliedsbeiträge, die Errichtung eines Waldes auf gestohlenem palästinensischem
Grund und Boden fördert.
Unseren Genossinnen und Genossen scheint Wesentliches abhanden gekommen zu
sein, nämlich, „Grundwerte der Sozialdemokratie, wie z. B. Freiheit, soziale
Gerechtigkeit, Demokratie, Gleichheit, Achtung der Menschenrechte und
Solidarität.“ Das vermissen wir in diesem Fall sehr.
Um nicht noch viele Erklärungen abzugeben, bitten wir, den angegebenen Link
anzuschauen und zu lesen, was Professor Uri Davis über den JNF zu sagen hat:
http://www.uridavis-official-website.info/
(Uri Davis ist ein 1943 in Jerusalem geborener, an einer US-Universität lehrender und
forschender Jude)
Außerdem fügen wir zwei bzw. drei Schreiben an das Finanzamt Düsseldorf bei, aus
denen mehr über die Machenschaften des JNF zu erfahren ist.
Wir bitten die Genossinnen und Genossen dringend, das Vorhaben zu überdenken und
umgehend zu beenden.
Dr. Izzeddin Musa
Sozialdemokrat aus Wachtberg
Am Bonner Graben 19
Günter Schenk
Deutscher Sozialdemokrat aus Strassburg (F)
Karl Schmidt, Pfarrer in Ruhestand
Saumweg 21
Stuttgart
Offener Brief von Edith Lutz
Sehr geehrte/r Frau/Herr …
eine Erzählung zu Chanukka berichtet, wie die Speere der Makkabäer in den Boden gesteckt und mit Lichtern besetzt als Friedenssymbol verwendet wurden – eine schöne Legende, die Bewahrung verdient. Realität ist, dass sich die Nachfolger des Makkabäer-Aufstands in Eroberungskriegen immer mehr Land aneigneten und schließlich das Staatwesen zu Fall brachten.
Keine Legende ist leider auch, dass der Jüdische Nationalfonds seine Anlagen in Gebieten errichtet, in denen zuvor Palästinenser vertrieben oder zwangsumgesiedelt wurden. Außerdem ist er an der andauernden Zerstörung von Beduinendörfern im Negev in großem Maße beteiligt. Israelische Intellektuelle sowie israelische Friedens- und Menschenrechtsgruppen versuchen dem seit Jahren entgegenzuwirken (und haben auch schon erfolgreich vor Gericht gegen den JNF Klage erhoben).
Die nachfolgenden Links informieren über diese Arbeit. Diesen Menschen und Organisationen sollte Ihre Unterstützung gelten und nicht dem JNF/KKL. Die schönen Webseiten des JNF/KKL sind Fassade, die die Wirklichkeit der Vertreibungen verbirgt. Ein wohlmeinender Johannes Rau hat sie nicht erkennen können. Wir wissen heute mehr und sollten den Mut aufbringen, uns – ganz im Sinne auch der SPD – auf die Seite derer zu stellen, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzen und nicht mit einer großen Spendenaktion auf die Seite einer Organisation, die von Menschenrechtsverletzungen, Enteignung, Hauszerstörungen und gewaltsamer Umsiedlung profitiert. Die SPD sollte mit aller Kraft ihren Einfluss nutzen, damit die Rechtsverletzungen gegenüber den Beduinen endlich aufhören.
Der synagogale Losungsspruch zu Chanukka lautet, „Nicht mit Macht und nicht mit Kraft, sondern mit meinem Geist“.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit,
Edith Lutz
Weitere Informationsquellen
Rabbiner für Menschenrechte:
Open Letter to the JNF: Stop the Dispossession of the Bedouins
Jüdische Stimme CH, Schweizer Freundeskreis:
http://www.jvjp.ch/wb/media/docs2012/TA46_30_31_DoppelseiteSchweizerFreundeskreis-1.pdf
Gush Shalom:
http://adam-keller2.blogspot.co.il/2011/12/jnf-losing-battle-for-its-reputation.html
Gush Shalom:
http://www.democraticunderground.com/discuss/duboard.php?az=view_all&address=124×173129
Rabbiner für Menschenrechte:
The Leftern Wall:
http://thelefternwall.com/category/jnf/
Jewish Alliance for Change:
http://www.bedouinjewishjustice.blogspot.de/
http://www.zochrot.org/en/content/restless-park-latrun-villages-and-zochrot.
Zeitschriften:
HaAretz
http://www.haaretz.com/weekend/magazine/seeing-the-forest-and-the-trees-the-untold-story-of-the-jewish-national-fund-1.400530
Online magazine +972 (left)
http://972mag.com
Petition aus Israel (darunter Grossmann, Amos Oz, etc)
http://www.dukium.org/eng/?p=665
Und hier nun Original-SPD:
Bäume zum Geburtstag
Diese Passage habe ich gelöscht wegen Abmahngefahr:
Quelle: SPD Homepage
DRINGEND NOT-WENDIGE VORBEMERKUNG (bevor es zum Ostereinmarsch in die Ukraine geht !?!?)
Recherchen zur Ukraine, zu B-H (((wo der EU-Gouverneur mit EinmaRSCH DROHT; WAS DER Ö-AUSSENKASPER von der ÖVP FÜR DIE uKRAINE IM GESTRIGEN zip (20.2.14)vorerst noch ausgeschlossen hat))) wie zu Hermann Josef Abs sind äußert schwierig. Sie hängen immer direkt mit den Niederkunfts-& Geburtslügen der Bundesrepublik – von der Kronberger Währungskonferenz bis zur Berliner Luftbrücke von des Reiches, der balkanischen Erweiterung, mit OstKornkammern & Ölquellen & Krimsekt zusammen.
Sie sind auch sehr teuer. So teuer, dass sie den Rechercheur in den Bankrott treiben. Dazu HaBE ich weiter unten Einiges geschrieben. Die jetzt wieder auf mich zukommenden Abmahn-Kosten kann ich mit meiner (Berufsverbots-bedingt-gekürzten) Rente alleine nicht schultern. Damit ich mein ABS-olut NonProfit Internet-Projekt weiter betreiben kann, bitte ich Sie/euch unter dem Kennwort “ABS-solution” um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen , BLZ: 506 616 39
Danke. HaBE))