DRINGEND NOT-WENDIGE VORBEMERKUNG (bevor es zum Ostereinmarsch in die Ukraine geht !?!?)
Recherchen zur Ukraine, zu B-H (((wo der EU-Gouverneur mit EinmaRSCH DROHT; WAS DER Ö-AUSSENKASPER von der ÖVP FÜR DIE uKRAINE IM GESTRIGEN zip (20.2.14)vorerst noch ausgeschlossen hat))) wie zu Hermann Josef Abs sind äußert schwierig. Sie hängen immer direkt mit den Niederkunfts-& Geburtslügen der Bundesrepublik – von der Kronberger Währungskonferenz bis zur Berliner Luftbrücke von des Reiches, der balkanischen Erweiterung, mit OstKornkammern & Ölquellen & Krimsekt zusammen.
Sie sind auch sehr teuer. So teuer, dass sie den Rechercheur in den Bankrott treiben. Dazu HaBE ich weiter unten Einiges geschrieben. Die jetzt wieder auf mich zukommenden Abmahn-Kosten kann ich mit meiner (Berufsverbots-bedingt-gekürzten) Rente alleine nicht schultern. Damit ich mein ABS-olut NonProfit Internet-Projekt weiter betreiben kann, bitte ich Sie/euch unter dem Kennwort “ABS-solution” um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen , BLZ: 506 616 39
Danke. HaBE))
Von: HaBEbuechnerei [mailto:HaBEbuechnerei@web.de]
Gesendet: Sonntag, 26. Januar 2014 19:37
An: ‚redaktion@jungewelt.de‘
Cc: HaBEbuechnerei@web.de
Betreff: AW: junge Welt vom 27.01.2014 Leserbrief zu René Hamanns „Verschwurbelte Königsdisziplin“
Zur Papierverschwendung à la Droste in der jW will ich hier weiter nix schreiben, der ist echt alternativ-los. Schaumerma, obs in der jungen Welt ins Feuilleton gestellt oder NUR auf der Leserbrief-Halbseide abgesetzt wird?
ABER zum Artikel von René Hamann will ich schon noch was schreiben:
„Linke Lyrik verkauft sich nicht!“
Das hat mir der Buchhändler meines Vertrauens gesagt, weil er meine „unter-schlag-zeilen“ entweder nicht promoten will, weil er auf die Seite der „Hanau baut um“-er aus reiner Selbsterhaltung gewechselt ist und einem alten „Revoluzzer“ leider keine Lesebühne mehr bieten kann / will . Naja, weil ich mit meinen Open-Air-Les- und Schreibungen über fast ein Duzend Jahre die Stadtoberen angegriffen, bei Streiks gegen die deutsch-amerikanischen Shareholder also Hals mit Schere-Abschneider und dazu auch noch den Michael DGB-Sommer-Pause und Kumpane, wegen ihrer Lohnscherenschnitte kritisiert HaBE. Kritik kommt da schon und auch sehr laut und direkt unmissverständlich.. und das fließt dann auch gleich in die Arbeit mit ein.. so soll es sein. Kritik aus dem Feuilleton ? der jungen Welt? Meine Gedichte seien zwar sympathisch aber zu lang, kommt es aus der Feuilleton-Redaktion. Dort hat man aber anascheinend zu wenige davon gelesen, denn sie sind nicht länger und oft auch kürzer als die von Droste zum Beispiel. Auf den Inhalt will ich hier nicht weiter eingehen. Verkäuferinnen, Stewardessen, Deutschlehrer und andere Unter- und Mitttel-Schichtmenschen beschimpfen, das überlasse gerne Anderen, die sich am niederen Volk ihr Mütchen kühlen müssen. Klar, die Stewardessen gehören schon wegen der Flughöhe nicht zum niederen Volk und Deutschlehrer müsste man erst vom Pult herunter holen, oder vom hohen Ross der vermeintlich höheren Bildung. Aber Verkäuferinnen ? Ich schweife ab!
Er hat auf Nachfrage dann noch ergänzt: „Linke Lyriker verkaufen sich nicht!“ Ich kann ihm versichern, dass er da schon Recht hat. Die. die sich verkaufen, sind in der regel auch keine linken Lyriker!
Schlimm, und da stimme ich dem nicht geschriebenen Satz von Hamann zu, schlimm ist die „Eventualisierung“ der Youngster – & Eldster-Lyrik, ihre Kommerzialisierung durch die „veranstalteten“ Wettreimungs-Feste, die mal als widerständisch angetretenen „poetry-slams“. Die sind mittlerweile voll vereinnahmt und lediglich eine eventpause in den Warteschlangen vor den Verlagshäusern, den Rundfunkanstalten und focussiert auf Aufstieg, koste es was es wolle. Meistens nur noch sehr peinlich. Verkaufsveranstalten wie die Unterschicht-Verblödungs-Events bei Dschungel-Camp und den Vorabendgerichtsverhandlungen bei den Privaten Dumm-Funk-Anstalten. Wie wäre es mit LLL ? Lanz liebt Lyrik!“ oder so was. Aber dafür reicht auch TTT. Kritik im Feuilleton der jungen Welt ? Wär schon nicht schlecht. Auch wenn es nur verrisse wären. Da käm doch Mal was in Bewegung. Immer nur Drost-Breise is auch Scheiße.
Tiefrote Grüße
HaBE
Von: redaktion@jungewelt.de [mailto:redaktion@jungewelt.de]
Gesendet: Sonntag, 26. Januar 2014 18:45
An: HaBEbuechnerei@web.de
Betreff: junge Welt vom 27.01.2014
Feuilleton
René Hamann
Verschwurbelte Königsdisziplin
Zur Lage der aktuellen Lyrikproduktion. Eine Bestandsaufnahme
»Lyrik von Jetzt«. Unter diesem etwas ungelenken Titel erschien vor mehr als zehn Jahren eine Anthologie mit schönem duschvorhangblauem Umschlag; ein Reader, der das Ganze überhaupt erst auslöste – den ganzen Lyrikboom, der dann folgte.
Bis heute kann man sich nur wundern, wie viele junge Leute das Gedichteschreiben einem ordentlichen Beruf oder irgendetwas anderem mit Kunst und Medien vorziehen. Geld verdienen kann man mit Lyrik nämlich immer noch nicht. Das ist auch kein Wunder. Denn die Lyrik ist trotz des Booms auf seiten der Produzierenden immer noch ein Stiefkind im Literaturbetrieb, eine Randerscheinung in der Gesellschaft, eine marginale, kleine Kunstform, von der gesagt wird, daß sie dereinst einmal die Königsdisziplin war – aber ja, die Monarchie ist auch schon lange untergegangen, und alles, was geblieben ist, ist verarmter Landadel. Der Boom bei den Produzenten löste eben noch lange keinen Boom bei Käuferschichten aus.
Die Frage ist, ob es auch positive Dinge zu berichten gibt. Was junge Dichtende heutzutage nämlich zum Beispiel können, ist Netzwerkarbeit. Dennoch veröffentlicht kaum eine oder einer in den großen Verlagen, von einer kleinen Gruppe – Kuhligk, Wagner, Schulz, die es vom Berlin Verlag zu Hanser geschafft haben, und Ann Cotten, die bei Suhrkamp ist – einmal abgesehen. Ansonsten sind es Kleinverlage wie Kookbooks, Luxbooks und Roughbooks, das Verlagshaus J. Frank, der Poetenladen und die Connewitzer Verlagsbuchhandlung, die sich um die Szene kümmern. Dazu gibt es immer noch eine Reihe Fachzeitschriften wie Bella Triste, Edit oder die Randnummer und natürlich zunehmend Foren im Netz, zum Beispiel Fixpoetry oder Lyrikzeitung.com.
Aber trotz aller Produktivität, Vernetzung und Offenheit: Die Lyrikszene wirkt immer noch oft genug als Kirche, in die sich nur selten, und wenn, dann eher zufällig, neue, Ungläubige verirren. Und die Klage darüber, daß mit Lyrik kein Geld zu machen sei, weil sich kaum jemand für Gedichte erwärmt, übersieht ja weiter lustig ihre eigene Realitätsverkennung: Denn warum sollte eine Kunstform Geld anziehen, die so verschlossen und randständig ist? Diese Klage bleibt dann oft schon an den eigenen Kirchenschiffwänden hängen.
Vielleicht liegt das Problem in der Vermittlung: Zum Beispiel die der Schule, in der Lyrik gern mit Goethe anfängt und meist auch schon wieder aufhört. Vielleicht kommt der gewöhnliche Deutschunterricht noch bis zur Romantik, und mit Glück reicht es noch bis zu Benn, Celan oder Bachmann; insgesamt wird Lyrik im Deutschunterricht aber gern auf Reimschemen und Metrik reduziert. Daß die freie Form, der freie Vers inzwischen auch schon auf einige Jahrzehnte zurückblicken kann, bleibt oft außen vor.
Ein anderes Problem ergibt sich aus der Lyrik selbst. Denn apropos ehemalige Königsdisziplin, Lyrik ist vielleicht neben der Neuen Musik das letzte kulturelle Feld, auf dem sich ein sonst überlebter, altbürgerlicher Elitarismus noch austoben kann. Hier lebt die gute alte Unterscheidung zwischen E (für ernsthafte Kunst) und U (für Unterhaltung) noch fort, ganz so, als ob seit 1968, 1989 oder 2001 keinerlei gesellschaftliche Verschiebungen stattgefunden hätten. Aber mag sein, daß dieses Problem allmählich kleiner wird; gerade die junge Lyrik sucht ja weiter fleißig nach den Anschlüssen zur Gesellschaft, auf die Lyriker der älteren Generation noch verzichtet hatten.
Ein weiteres Problem ist die Lyrikkritik, die, wo sie denn stattfindet, meist versucht, die besprochenen Gedichte in Sachen Verschwurbelung und Unverständlichkeit noch zu übertrumpfen, oder sich bequem für eine begleitende Beschreibung entscheidet. Eine tatsächliche Kritik findet kaum statt, und wenn doch, wird sie von den Dichtenden auch gern bekämpft und nicht zugelassen. So wird seit Jahren von seiten des Feuilletons, von seiten der Kritik Verständlichkeit angemahnt. Und seit Jahren wird auf diese Kritik ebenso mit Unverständnis reagiert. Was schade ist.
Feuilleton
Wiglaf Droste
Fakultativ
Man kennt, wenn man ihn kennt oder das zumindest sich wünscht, den Nominativ und auch den Akkusativ, der erfreulich wenig mit den Akku-Schraubern gemein hat, den die »Ich-bin-ja-nicht-blöd!«-vulgo-»Yippieh-ja-ja!«-Sager als Kopfersatz bei sich tragen.
Dann gibt es, exakt so flach wie tief, das Dativ und dem Genitiv, weil jemand damit Geld verdienen muß, daß deutsche Deutschlehrer über sowas lachen. Was sie dann auch zuverlässig tun, denn alleine dazu sind sie da, selbstverständlich abgesehen von dem, was sie »Freizeitgestaltung« nennen, also Frau und Kinder, Frau im Singular, Kinder im Plural.
Zur reinen Freude aber existieren der Intuitiv, der Impulsiv und der Fakultativ, und alle drei in ihrer nicht vergleichlichen, mir am schönsten aufzuschimmern scheinenden Trias, wollen mir so wohl gefallen, daß ich sie weder dem allgemeinen, prostitutiven Wohlgefallen ausstellen noch einem beurteilenden Vergleich aussetzen möchte.
Wenn ich jedoch, und sei es nur für heute, dem Fakultativ den Vorzug gebe, dann aus Gründen des Klangs. Des Menschen, Medien fassungslos bestarrend, tiefster Fall, ist, der Fuck you!-ltativ, ultimativ, defini-, nein: delphintiv.
ÄUSSERSTE VORSICHT !!! HIER FOLGEN JETZT DOCH ETWAS LÄNGERE GEDICHTE, ABER DIE LESEFÄHIGEN KOLLEGINNEN VON DER FRANKFURTER RUNDSCHAU FANDEN ES in Gegensatz zur jW-Feuilleton-Redaktion NICHT ZU LANG…
wer kürzere lesen will, soll sich hier Mal umsehen, da gibts jede Mange oder mein Buch kaufen, auch da sind vorwiegend aphorismenähnliche Kurz-Gedichte. eine neue Disziplin ergänzend zu den Kurzgeschichten… Oder es gibt auch GeBlödelDichte, wenn ich nach 2 Uhr morgens nicht mehr so ganz bei Droste bin.
HaBEs Widerstandslesung & -Schreibung für die Belegschaft der FRANKFURTER RUNDSCHAU
(Die Bilder der FR-Soli-Aktion hat Heinz Leipold gemacht)
Frankfurter Rundschau -Soli-Demo Sa. 9.3.12h HanauCongressCentrum beim SPD-Parteitag: Wer hat euch FRkauft, wer hat euch FRraten
HaBE-Fotocollage 1967…. nö 68! die Tochter des Polizeipräsidenten Littmann in der Mitte in Wehners Abführgriff war USSB-Mitglied (Unabhängiger Sozialistischer Schülerinnen Bund FFM) wie auch Gerhard Kadelbach (linker Bildrand), der Sohn der HR-Intendanten Prof. Kadelbach. Und die Polizeimützen waren noch richtig putzig. Nur die Wummen nicht, wie die des Herrn Kurras.
Es rettet uns kein höhres Wesen,
Kain Gerold, FAZ noch SPD
Profit, Rendite, Boni, Spesen-
Ritter der ddvg
FRüh
FRrentet
endet
dieses Blatt
das seit 65 Jahren
Kains Mal
der Karl Gerold
vorm Untergang gerettet hat
Es wurde so das
Blatt vorm Mund
der Notstands- & der kalten
der grünergänzten heißen Krieger-SPD
der Kapitalsanierer, Kriegskreditvergeber
der Mordexport- und Angriffskriegermarodeure
der trotz allem Kriegsgewinnler, Nach- und Vorkriegs-Sieger,
der Sharpings, Strucks, Steinmeiers aus der Schule Georg Leber
dem allem diente dieses Blatt
nachdem man es gesäubert hat
Oh ja, ich trauer meiner Rundschau nach
der stärksten aller Druckerein
der Rundschau Arno Ruderts
des Buchenwaldbefreiers
KPDlers Emil Carlebach
und seines Gleichen
dagegen
ging
Kain
Gerold mit den Amis über Leichen
Und als die jungen neuen
Redakteure widerständig
mutig, voll Elan begannen
sich gegen die Zensur
des großen Gerold und der SPD
zu wehren
da hat
Kain
Gerold sie entlassen
da musste manche(r)
wollte er sich nicht bekehren
der FR den Rücken kehren
da war was los! –
Ich traure um die Rundschau
Eckard Spoos
auch die danach
versuchten die FR zu retten
ich glaub das Elend währt
sehr korz
wer gegen den Zensurstrich schreibt
und meint, wer unabhängig schreibt,
der bleibt
der endet wie der Wolfgang Storz
die Reuh ist lang ?
Sie haben jetzt
den Rest schnell abgebaut
der Leib, der Unterbau wird abgewicklt
der Kopf kriegt eine Trauerfrist
(damit der DGB nicht sauer ist)
die Hülle bleibt, die dünne Haut
und nur die mit dem dicksten Fell
die werden
FAZ – noch
überleben
Gell?!
Kollegen,
nix bleibt in den Tüten
die Blümschen Blüten dekoriern
die Trauerreden, Renditen
sichern uns die Renten ?
Sie reden Silber:
sichern sich
Ministerpensionen
Arbeit muss sich wieder lohnen
sicher! Nur für wen?
entblößt die Köpfe,
das Konto ists bereits
ergriffen stehn wir hier
am Grabe unsres Werkes
und neben euch mit Trauermine
stehn die FR-Totengräber
ich hoffe doch ihr merkt es
lasst uns den Trauergang beenden
vertauscht das Grab nicht
mit den Schützengräben
denn das wärn Arbeitsplätze für den Tod
Kanonenfutter gäbt ihr noch zur Not
und das hätten unsre Herrn
nicht nur
zum Rentensparen gern
schaufelt die Schützengräben zu
ihr wisst wem sie nützen
und denkt daran,
ergreift ihr die Spaten:
Wer hat euch FRkauft, wer hat euch FRraten
DAS KROKODIL Nr. 7 ist da !!!
60 Seiten Inspiration. Es ist herausgegeben u.a. von vier AF-Mitgliedern und versteht sich als notwendige Grundsatzschrift über die Freiheit des Denkens – bissig – streitbar – schön und wahr und (manchmal) satirisch: Mehr dazu hier:
Hier ist auch das komplette Inhaltsverzeichnis zu finden…
HaBE 1968 im Februar als Schriftsetzer bei der FR angefangen.. und wurde am 12.02. bereits wieder entlassen, nachdem mich ein Polizist vom Vordach des US-Handelszentrums (am Zürichhochhaus) runtergeworfen hatte. Bei der Vietnam-Demonstration mit Rudi Dutschke, Gaston Salavatore, Günther Amendt, KD & Frank Wolf, Burkhardt Blüm …., marschierte ich als Berufsschüler in der ersten Reihe mit und war Ziel von Festnahmeaktionen… Nachdem wir auf dem Vordach des Zürichhochhauses den mit Kleinkalibergewehr im Anschlag bewaffneten Hausmeister der ANACONDA-Metall-Handelsgesellschaft (einer im Franco-Spanien und in Argentinien, Chile aktiven MG-Tochter) entdeckt hatten und die Polizei gerade anderen Aufgaben nachging (Wasserwerfen, Reiterstaffeln, Rädelsführerverhaften usw..) versuchten wir von der Rückseite her aufsteigend den durchgeknallten AltNazi zu entwaffnen. Der ergriff die Flucht – glücklicherweise nicht auf uns schießend)… Anschließend dekorierten wir das Vordach etwas um… ein schwarzer V-Mann erschien oben auf dem Vordach und wollte mich festnehmen.. ich haute ihm die Finger weg, nachdem er nicht Mal einen Polizeiausweis vorweisen konnte. und erklärte ihm, dass wir grerade die Polizeiaufgaben übernommen hätten, einen Bürgerkrieger zu entwaffnen.. Ich ging zum Dachende nach hinten, wo ich in ein gemulchtes Hochbeet rund 2 Meter runterspringen wollte. Der V-Mann, der Kopfgeld und Bewährungsaufstiegspunkte versprochen bekommen hatte (nach seiner Starfversetzung aus der Bereitschaftspolizei in Hanau ((wg-Homosexualität!!)) zur politischen Kripo nach FFM, war sauer und stieß mich vom Dach. Ich landete statt im Hochbeet einen Meter und fünfzig Zentimeter tiefer auf Betonplatten und in einer Schwerbehinderung… Anzeigen ? Ich wurde bedroht: wenn ich Anzeige erstatten würde, dann käme ich wegen “schwerem Landfriedensbruch, Hausfriedensbruch, Vernichtung von Hoheitszeichen, Widerstand gegen die Staatsgewalt für mindestens 5 Jahre hinter Gitter..”.
Meine Ausbildung bei der Frankfurter Rundschau war damit beendet… (Lohnfortzahlung gabs noch nicht…) nach 6 Monaten habe ich dann noch im Gips mit dem Soziologie-, Pädagogik.-, Psychologie-, Enthnologie-, Germanistik-Studium angefangen ….
Rein in den Saal zum SPD-Parteitasg durften die Kollegen nicht. Aber Torsten Schäfer-Gümbel stellte sich den Kollegen und der Belegschaft eine erstklassige Beerdigung in Aussicht- Ist doch klar, natürlich handelt die SPG-Presse-Holding ddvg nach Kapitalgesetz. Da ändert der Torsten gar nix dran.
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Mein FRgeblicher Weckruf wurde ein noch FR-FRühter Nachruf auf einen Zeitungs-Kopf ohne Leib
von der Frankfurter Rundschau bleibt der Titel und das zusammengeschrumpfte Häufchen derer, die sich durchgedient und “unersätzlich” gemacht haben. Die sollen sich keine Illusionen machen. Angesichts des zusammenbrechenden Marktes für austauschbare Printmedien, wird beim nächsten Schwächeln der Rest mit freundlichem Lächeln vor die Türe gesetzt. Die FAZ bracht auf Dauer keine zwei Lokalteile. Und eine Neue Presse fürs Vereinsleben reicht eben. Mehr bassd in Froankford nedd enoi, um es Mal mit Stolze zu sagen.. Geschrieben HaBE ich diesen Nachruf genau vor 2 Jahren und nicht Wenige wollten es damas noch nicht glauben. Dass vom Retter so vielen jüdischen Eigentums in Köln , von Neven Dumont nichts anderes zu erwarten war, war klar. Nur die Presseholding der ältesten Arbeiterpartei, wie sie sich jetzt gerne wieder zu ihrem 150 Geburtstag nennen will ?
Wer hat uns verkauft und wer hat uns verraten ?
Im folgenden Nachruf habe ich die SPD-Holding weniger angegriffen als den Kölner Dumontierer, aber die Verantwortung für die Vernichtung der FR liegt genauso bei der SPD
Die Dumontage der “Frankfurter Rundschau” zur schützengrabenformatierten HeimatFRontschau : Vom FRühen HeldenTod einer MedienKriegsFRsehrten. Ein Vorrats-Nachruf.
Wie wir doch alle wissen, brauchen gute Nachrufe erst Mal gute Vorworte:
AN ALLE, DIE MEINEN, das würde sie gar nicht betreffen!:
UND JETZT FOLGT DER VORRATS-NACHRUF:
Vom FRühen HeldenTod einer MedienKriegsFRsehrten
Dieser FRsuch eines VorratsNachrufs macht bei dem akuten KrankheitsFRlauf der FRührentnerin schon einen Sinn: ”Düstere Prognose: FR-Krise geht 2011 weiter / Frankfurter Rundschau – der ewige Patient “ titelt ein Analytiker aktuell im Branchendienst “meedia”
Das ehemalige demokratische Standbein der Adenauerschen Trizonen-AufTeilungs-Republik für den Kapitalismus rheinischer Prägung,, das Zentralorgan der verewigt institutionalisierten Schönwetteropposition hatte schon bei ihrer Zeugung bzw. ihrer späten Taufe mit der ersten Fußamputation zu kämpfen. Es musste ohne linken Fuß das Laufen lernen und lief dann halt mal recht mal schlecht nach Rechts.
Die in Krisenzeiten unverzichtbare morgendliche Lesung des lutherischen FesteBurgFriedens werden demnächst andere übernehmen müssen , vielleicht das Neue Deutschland ? Klingt doch nicht schlecht ?
Wer wird nun das Leitmedium der Arbeitsgemeinschaft von Arbeit und Kapital in Fragen Mitbestimmung und CoManagement, wenn sie FRbleicht ? — unsere geliebte FR wird nach dem vorzeitigen Ableben ihres einstigen Haupternährers, der Bank für Gemeinwirtschaft und der Selbstauflösung ihrer Gläubigen- und GläubigerGemeinde namens SPD nach mehrfacher Amputation an Haupt und Gliedern und Marktradikalkur durch den berühmten MedienMedizyniker, Retter vieler Organe und gestandenen Widerstandskämpfer Alfred NevenDumont und seine Nachfolger in absehbarer Zeit den FRFRühten Heldentod sterben.
Die Bestattung wird im engsten FamilienGreise stattfinden.
Das greise Grundgesetz wird die eigene Grabrede halten.
Das Geburtshaus wurde bereits abgerissen.
Die Reste einer ehemals kämpferischen Belegschaft werden welke rote Nelken ins Grab werfen.
Der Verfasser dieses VorabNachrufes wird sich in den Trauerzug einreihen, denn auch er wurde früh von der Mutter getrennt. und leidet heute noch an Hospitalismus.
(das ist diese Krankheit von Heimkindern, die stets versuchen, die Gitter zu durchbrechen, dabei aber immer wieder scheitern und dann das Hin-und Herrennen auf der Suche nach dem Ausweg als Endstadium ihrer Entwicklung in der Gefangenschaft beibehalten. Man träumt davon , will Adler sein und ist doch nur vorm Capitol ein flügellahmer Ganter, und heult als Hofhund wie ein Wolf , als Hauskatz brüllt man wie ein Löwe und nennt sich Tiger oder Panter)
Genug der lyrischen Vorspiele hier kommen die knallharten Fakten:
als Erstes die “Düstere Prognose: FR-Krise geht 2011 weiter / Frankfurter Rundschau – der ewige Patient ” aus dem Branchendienst “meedia” und danach eine erste Kostprobe aus dem medialen Frankenstein-Konstrukt “Dumont-Gemeinschaft”, die alle Restglieder redaktionell versorgen soll (unter absehbarer Aufgabe der jeweiligen eigenständigen Voll-Redaktionen bei Kölner Stadtanzeiger, Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau. Mitteldeutsche Zeitung, Leipziger Volkszeitung ….) Wohin dann die politische Reise dieses MedienRiesen gehen wird, offenbart danach die “Analyse zur Kommunismusdebatte” des Dumontage-Zentral-Lohnschreibers Christian Bommarius.
Die beiden hier früher folgenden texte musste ich rausnehmen, weil ich schon eine Reihe von Abmahnverfahren am Hals habe und deshalb knapp vor der Privatinsolvenz stehe.
Und wie mans vom PrivatFernsehn kennt, kommt der Werbeblock immer vor den spannenderen Sachen: also die Dumont-Gemeinschaft -s “Analyse zur Kommunismusdebatte” – der Griff in den Giftschrank – erst nach der HaBE-Eigenwerbung (meine Bücher müssen unter die leute!!)
FR-Online, 11.1.2011, Von Christian Bommarius; Gleichlautend in der Berliner Zeitung
Analyse zur Kommunismus-Debatte
Seltsame Gesellschaft in der Urania
Thomas Mann über den Kommunismus:
„Ich glaube, ich bin vor dem Verdacht geschützt, ein Vorkämpfer des Kommunismus zu sein. Trotzdem kann ich nicht umhin, in dem Schrecken der bürgerlichen Welt vor dem Wort Kommunismus, diesem Schrecken, von dem der Faschismus so lange gelebt hat, etwas Abergläubisches und Kindisches zu sehen, die Grundtorheit unserer Epoche.
Der Kommunismus ist als Vision viel älter als der Marxismus und enthält auch wieder Elemente, die erst einer Zukunftswelt angehören. Älter ist er, weil schon die religiösen Volksbewegungen des Mittelalters einen eschatologisch-kommunistischen Charakter hatten: schon damals sollten Erde, Wasser, Luft, das Wild, die Fische und Vögel allen gemeinsam gehören, auch die Herren sollten um das tägliche Brot arbeiten, und alle Lasten und Steuern sollten aufgehoben sein. So ist der Kommunismus älter als Marx und das 19. Jahrhundert. Der Zukunft aber gehört er an insofern, als die Welt, die nach uns kommt, in der unsere Kinder und Enkel leben werden, und die langsam ihre Umrisse zu enthüllen beginnt, schwerlich ohne kommunistische Züge vorzustellen ist: d. h., ohne die Grundidee des gemeinsamen Besitz- und Genußrechts an den Gütern der Erde, ohne fortschreitende Einebnung der Klassenunterschiede, ohne das Recht auf Arbeit und die Pflicht zur Arbeit für alle.“
HaBEs langer Nachruf auf “seine” FRANKFURTER RUNDSCHAU: Von Oben “du Mont”, vom Zu&Bunt&Rund&Schund -Schauberg mit 67 zu früh FRendet
Von Oben – “du Mont”, vom Zu&Bunt&Rund&Schund-Schauberg
mit 67 viel zu früh FRendet
HABE MAIN Nachruf-VORWORT erst nach dem Hauptartikel geschrieben und das Nachwort noch später
Vorwärts in die nächsten 67Jahre.
((vom RundschauHausDach gehts ja -Gottseidank ? – schon lang nicht mehr mit dem Sprung in den Lebensabend! Schade, da konnte man kurz vor der Rente in den Paternoster steigen und rauf zum lieben Gott fahren. Den kannte man auch persönlich und der hatte auch einen Vornamen: KARL, nicht zu verwechseln mit Karel Gott. Wenn er nicht gut drauf war, hat Gott auch schon Mal gegrollt. Deshalb hieß er auch so: Karl Grollt. Das waren noch Zeiten. Da waren selbst Götter noch zu erreichen. Und jetzt dieses Zeichen ? Stimmts etwa doch mit dem Maya WELT-Untergang, mit dem die heutige FR zwei Seiten füllt ? Nö, vom SPRINGER-Hochhaus springt noch kein Redaktör … zumal die WELT Redaktion ja auch ohne “d” geschrieben wird. Aber zur/m sischeren FREnde – wie Norbert Blüm das sagen würde – war die FR schon viel weiter als auf WELT-Niveau…und da tut der Sturz auch nicht mehr so weh. Kann sich noch etwas hinziehen. Aber auch das ist nicht soo schlecht, weil die FR dann auch noch Gesellschaft bekommt. Das MAIN-ECHO wickelt sich gerade so ab, wie es die Dumontierer mit der FR fortgesetzt hatten und wann kommt DA die AmpuTAZions-OP? HA?HÄ? Wer Was? OPELSCHLECKERMANNQUELLE ist keine Zeitung sondern ein EinzelFall . Aber dem Opa sein GT oder wie heißen all diese GibGazGNZetten? Sind die etwa noch zu retten?… statt FRoher Botschaft ein Streichkonzert von Oben mit Pottpurri: Morgen Kinder wirds was geben…Übermorgen hole ich WAZFAZ ihr Kind, Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, der Neven Dumont mit seinem Kind… ! Sinds gute Kind? Sinds brave Kind? Sinds adoptiert und arisiert und glatt rasiert und übern Löffel Blatt-glatt-halbiert? Wie Haaretz und Haalinks where profit winks? Wen die KonkursRoute nimmt, das wird vom Kapital bestimmt, und so wie man die Banken kennt ….!! Advent Advent, der Neven flennt, mit Schauberberg auf Du und Du, macht er die Rund zu Schund — schaut zu…haut zu ..zu guter letzt am Ende zu ich schweife etwas ab und zu!
geschrieben am 14.11. im Finstern (als fast blinder Hess ist das keine Kunst) auf dem Weg vom Briefkasten zum Frühstückstisch eines vor 67 zu früh verrenteten Alt68ers nachdem die Hiobsbotschaft über die FR schon von ihrem Zwillingsbruder HR durch den Volksbefehlsempfänger schnarrte.
dass eure FRundschau fiel
im falschem Traum im falschem Film.
Ihr wurdet seit Jahren schon Dumontiert
PAME !
Jetzt kommt bestimmt der Vorschlag von Andrea Ypsilanti zusammen mit Andre Brie oder wem denn sonst , die übriggebliebenen Abonnenten sollen die FR als GenossenSchaft übernehmen. dann Genossen schafft mal schön. So macht mans schon mit herunterprivatisierten Schwimmbädern: wenn VEOLIA nix mehr rausholt aus dem Schrott, den sie hat verrosten lassen, dann sollen die die eh schon Baden gehn und deshalb nicht mehr Baden gehn können, den Schrott-Haufen rekommunalisieren, renovieren, und wieder zum Profitieren bringen bis die Sparbremser aus den Hauptstädten Bankfurt, Berlin, Brüssel diktieren: Ihr habt da doch noch so ne freiwillige Leistung ? Die is was wert, und ihr kriegt auch wieder einen Haushalt genehmigt und auch etwas Kredit, wenn ihr dieses schnuckelige SchwimmBädchen an Veolia verkauft. Vorher müsst ihr aber die belgschaft auf ein Drittel reduzieren, am Besten komlett entlassen, die Betriebs- und personalräte aus dem Verkehr ziehen und den Laden gewerkschaftsfrei halten.. und dann an SUEZ, RWE, Vattenfall, USW.. MainSofa usw.. verkaufen… Ja schööön , das ist ja fast wie in Griechenland… und eben auch bei der FRANKFURTER RUNDSCHAU.. womit ich endlich wieder beimThema wäre..
und jetzt ist erst Mal FR-ENDE FReunde !
Selbstmord eines FR-Redakteurs
wg. Dumontage & VerFAZung
der Frankfurter Rundschau ?
Der tote DOPPELKOPP
Volker Klops, das Urgestein der Hanauer Lokal-Redaktion der Frankfurter Rundschau muss es geahnt haben. Es lag ja auch auf der Hand nach der Dumontage dieses GrundGesetz-Blattes, dieses Zentralorkans sozialdemokratischer WestzonenTräume und Frankfurter Hauptstadt-Sehnsüchte. Jenem Blatt des von Dr. Murke gesammelten beredten Verschweigens, jener Zwillingsschwester des hesslichen Rundfunks aus der gleichen Ecke. Wo blieben eigentlich die fälligen Suizide im HR ? Die gibts auf Raten in Hessens “dollen Dörfern”. In den Verschollenen-Dörfen. Wenn der Lutz Weber nach NIX WIE RAUS mal nicht mehr zurückkommt, weinert ihm eh kainer nach. Der Wechsel vom Rot- zum Schwarzfunk ist nicht der Pietät geschuldet. Das ist HR-Programm! Jetzt wird aus der FR die FRAZ. Gegenüber dem erreichten Dumontage-Niveau könnte das sogar eine Qualitätssteigerung bedeuten… wahrscheinlich wirds aber nur eine Abo-Aufstockung für die FAZ.
Zurück zur FR.
28 Redakteure sollen übrigbleiben. 400 Drucker werden zu Opfern derer, die am Drücker sitzen. Die FR-verramschende SPD-Presseholding passt haargenau zum SPD-Kanzlerkandidat: vom Mindestlohn sonntagsreden und die Leute in HARTZ4 schicken…. Wer hat uns vekauft ? Wer hat uns verraten ? HARTZ4 ruft zum Arbeitsdienst! Schultert die Spaten!!!
Hat der Volker Klops das alles bereits vor Jahren geahnt, ist er deshalb in sich geflohen und hat sich in sich verirrt, hat er sich bei der Wahl des dritten Aus-Weges geirrt und hat den Zweitbesten statt des Erstbesten genommen ? …. Wer die SPD zu Ende denkt muss am zum Schluss entweder mit oben stehen oder unten hängen…
Mit Hanauer “Doppelkopp” totsaufen
Vorsicht: Lesen macht süchtig!
Die Blumenhändler sind die Ersten, sie stehen direkt neben dem Denkmal. Sie entdecken die Leiche. Der Vollbärtige hängt an einem Stromkabel am Hals des neben dem sitzenden Wilhelm stehenden Jakob Grimm. Die Polizei ist sofort am Tatort, Spurensicherung in aller Eile, blos keine Presse, der Markt darf nicht ausfallen, das schreckt die Leute ab. Die Hanau-Marketing FührungsCrew ist voll im Stress. Nachdem der Versuch mit dem samstäglichen Antik-Markt die Innenstadt zu beleben kläglich gescheitert war, droht nun auch der zweite Gemüse-Bauern-Markttag an diesem Scheiß-Selbstmord zu sterben? “Das war ein Racheakt, der hatte was gegen die ganze Stadtentwicklung….”. Ob es daran lag, dass der OB höchst persönlich Druck machte ? Auf jeden Fall war die Leiche rechtzeitig vor dem offiziellen Marktbeginn weggeschafft … Imageverlust, Schadensbegrenzung. ….Tagesgespräch wurde der Fall aber trotzdem: ” Isch glaab, der is dem Willem erscht uff soi Buch gekleddedert un hott sich doann des Kabel um de Hals und doann beim Jakob ougebunne …. und doann isser runnergschprunge …” Es scheint, als ob auch Blumenhändler nicht an Aufschwung glauben
(Ausschnitt aus dem Klappentext, bei dem noch die Klappe fehlt:)
warum es nicht sicher ist, dass sich der frühverrentete Journalist eigenhändig am Brüder-Grimm-Denkmal erhängt hat. DOPPELKOPP ? sind damit die Brüder Grimm gemeint ? Der Emil wurde ja aus bekannten (?) Gründen nicht mit auf den Sockel gestellt. Oder die beiden ermittelnden “Cops” (hessisch: KOPPS) aus dem Hochhaus des Südhessischen Polizeipräsidiums ? Oder die zwei, die den Arzt Dr. Schwab in den Enddreißigern aus dem zweiten Stock des alten Polizeipräsidiums, der ehemaligen GESTAPO-Kaserne auf die Mühlgasse stürzten und es danach hieß, es sei Selbstmord gewesen ? Oder ist es der DOPPELKOPP eines an Schizophrenie erkrankten Redakteurs, der in einer betreuten Wohngemeinschaft nächtelang mit sich selbst DOPPELKOPP spielt. Manche Kollegen flüstern im dumontierten Verlag, in der Druckerei und in den verbliebenen Rest-Schrumpf-Redaktionen der alten Tante FR, es sei trotz sinkender Festgehälter, trotz schmilzender Zeilenhonorare für “feste Freie” (für medienunerfahrene alles ziemlich spanische oder chinesische Dörfer) keine Folge von Verarmung des scheidungsbelasteten Suzidopfers gewesen. “Das ist eine heimliche, unheimliche Berufskrankheit! …..
auch der “DoppelKopp” lag als “Kladde” bereits komplett in der Röhre und hat eigentlich nur noch nach seinem Einstieg gesucht. Gefunden hat der DoppelKopp ihn erst nach seinem Absturz, wie auch sonst !? Der Selbstmord war nicht eingeplant, der platzte mitten in die fast fertige Endfassung. Umschreiben, neuschreiben. Ja, aber das Rundschauhaus ist doch längst abgerissen und in dem roten Klinker-”Turmbau zu Babel” am Sachsenhäuser Ex-Schlachthof-Ufer war die FR auch nur zu kurze Zeit. Das denkmalgeschütze Straßenbahndepot am Schweizer Platz ist nicht hoch genug. Da kriegt man höchstens ne Querschnittslähmung und den Rollstuhl. Für Selbstmord nicht der richtige Ort . Und Hanau ? Wo soll sich da schon jemand umbringen ? Totsaufen, na ja, Kaltfixen geht auch noch, das einzige Hochhaus mit suizidgeeigneter Höhe ist das Polizeipräsidium Hessen Süd und dort sind alle öffentlich zugänglichen Fenster in entsprechender Höhe selbstmordgesichert, alles nicht sonderlich suizipraktikabel..
Á propos Kabel .. an dem hing der “Doppelkopp” herunter vom Brüder-Grimm-Denkmal. Wer hätte das gedacht ? … Und dabei war der doch sonst eigentlich so ganz … also beim Bürger-, Wein- und anderen Trinkfesten hat er selbst gestandene AlkoholikerINNen wie die HU-ExOB-Monika Weichel unter den Tisch gesoffen…. und hier können Sie jetzt weiter mitersaufen oder etwas abhängen
http://www.barth-engelbart.de/?p=1180
http://www.barth-engelbart.de/?p=1260
Von Anfang an dabei sein
ich HaBE mir vorgenommen – wie bei den vier vorhergehenden Romanen – nicht den Umweg über Warteschlangen vor großen Verlagshäusern zu nehmen , sondern die Menschen, in deren Nachbarschaft die Geschichten entstehen und spielen, in denen sie selbst ihre Rollen finden, von Beginn an mit einzubeziehen.
Das HaBE ich auch so mit meinen Kinder- und Jugend-Romanen gemacht. “Enrico schreibt keine Liebesbriefe” entstand zusammen mit Kindern und Jugendlichen des Hanauer Stadtteils Lamboy-Tümpelgarten – ebenso wie “93 Stickers für Giovanna” … die aber mit Kindern in der Primarstufe entstanden sind..
Nach “Der Damenschneider” (historischer Polit-Krimi im Odenwald rund um Michelstadt ((& Erbach!!)) zwischen 806 und 1974),
“Der Erbsenzähler” (historischer Polit-Krimi um 1848 zwischen Wien, Giessen, Prag, Brünn, Hanau und New-York),
“Putztruppen” ( Historisch-politischer-kriminaler-Liebesroman zwischen Großmarkthalle und Hauptbahnhof, Bergerwarte und Sprendlingen, Casella und Rotfabrik, Riederwald und Zeilsheim, Kronberg und Kranichstein, Höchst-Wiesbaden und Hanau-Waldaschaff, ein Frankfurt-Roman zwischen 1925 und 1975, zwischen dem Jazzer Erich Reichenstadt und dem 2.Juni-Opfer Jonny Schwarzmüller und seiner säkularisierten ex-jüdischen Mutter, die alles erzählt, nachdem sie als 16-Jährige von einem Frankfurter Ex-Sozialdemokratischen PolizeiHauptKommissar an SS-Goldfasanen verkuppelt wurde, “um ihre Familie zu retten”, was aber nicht gelingt, ihr aber das Leben rettet… warum der PolizeiHauptKommissar 1973 erschlagen im Wirtschaftshof einer besetzten Fankfurter Westendvilla liegt, versucht die Geschichte zu ergründen…
“Die Grenzgänger” (Historisch-poliischer Krimi zwischen Hanau, Frankfurt, Berlin, Theresienstadt, Birkenau, Treblinka, Warschawa, Lodz, Opole, Gdansk, Sopot, Wroclaw, Maintal, Tel Aviv, Jerusalem, Ramallah, Bethlehem, Bethel, Heidelberg, Paris, Forbach, Mannheim, Görlitz, Marienborn, Helmstedt, Herleshausen, Dachau, Bad Orb, Schlüchten, Wegscheide, Büdingen, Gründau, Wächtersbach und anderen Weilern und Kleinstädten..), nach diesem bereits in den frühen 90ern in der Schweinehalle des Hanauer Schlachthofes und in Ausschnitten auch im Frankfurter Club Voltaire sowie in Görlitz in der FH-”Lesbar”, in Leipzig und Prag, sowie in Wien gelesenen und teilweise in Zeitschriften (nhz), internetportalen und in Antologien des Literatur-Forums Hanau-Main-Kinzig kapitelweise veröffentlichten (und von Ruth Dröse in der FR rezensierten) ersten HaBE-Hanau-Romanes
(“Lakonisches Lächeln” ist zwar fast ein Roman, aber dann doch NUR eine illustrierte Erzählung und eine Liebeserklärung an des andere Griechenland PAME!; “die KKE im MKK” ??)
folgt jetzt der nächste:
DOPPELKOPP
warum es nicht sicher ist, dass sich der frühverrentete Journalist eigenhändig am Brüder-Grimm-Denkmal erhängt hat. DOPPELKOPP ? sind damit die Brüder Grimm gemeint ? Der Emil wurde ja aus bekannten ?? Gründen nicht mit auf den Sockel gestellt. Oder die beiden ermittelnden “Cops” (in Hessisch KOPPS) aus dem Hochhaus des Südhessischen Polizeipräsidiums ? Oder die zwei, die den Arzt Dr. Schwab aus dem zweiten Stock des alten Polizeipräsidiums auf die Mühlgasse stürzten und es danach hieß, es sei selbstmorg gewesen ? Oder ist es der DOPPELKOPP eines an Schizophrenie erkrankten Redakteurs ? Manche Kollegen flüstern im dumontierten Verlag und in den verbliebenen Rest-Schrumpf-Redaktionen der alten Tante FR, es sei trotz sinkender Festgehälter, trotz schmilzender Zeilenhonorare für “feste Freie” (für medienunerfahrene alles ziemlich spanische oder chinesische Dörfer) keine Folge von Verarmung des scheidungsbelasteten Suzidopfers gewesen. “Das ist eine heimliche, unheimliche Berufskrankheit! Es gab in den 90ern bei dpa ganze Etagen, wo Nachrichten geschrieben wurden, die niemals in eine Endredaktion kamen, die verschwanden einfach, und man konnte ab der Umstellung auf digitalisierte Archive und der Abschaffung der Hardware-Archive mit wenigstens Microverfimten Meldungen nie nachweisen, dass da zensiert wurde. Orwell kannst Du zum Frühstück schlabbern. Die Hollywood Soapoperas in dieser Richtung, die kannst Du Dir in den Kaffee kippen. Das hier ist keine Sience-fiction. Das ist Reality… und keine Sau glaubt Dir das. Dass der wahnsinnig , verrückt geworden ist, das ist völlig normal, alltäglich, die Aus- und Abgebrannten siehst Du nicht, die werden doch nicht gezeigt, die sind eines Tages einfach verschwunden. in der anonymisierten Atmosphäre dieses Dumont-Giganten -klar es gibt noch Größere undd schlimmere, aber das ist doch egal. Da werden gerade solche sensibleren Typen, die echt noch versuchen, was zu recherchieren und nicht nur abzuschmieren, raus gekickt. Ganz unabsichtlich. Also nix mit Verschwörung und so, Naja, ein bischen ist da auch was dran.. Der hat in zwei oder drei Welten gelebt. Zwischen Bloggern im Open Space und afp oder epd, oder dpa,oder dapd, ist doch egal. Der hat immer gezischelt: “Egal ist ein synonym für gleichgeschaltet!”. Auf jeden Fall wusste der einfach zu viel… Nee, nicht nur hier im Speckgürtel um Bankfurt, im MKK, das ging bei dem quer durch die UN von Afghanistan bis Zimbabwe, von Libyen bis Lahsa, der hatte russische Freunde, die hatten Brüder auf den Schiffen vor Syrien und all so’n Zeug halt, der kannte Rafik Shami und Feridun -.. wie heißt dieser Deutsch-Kurde ? Zaigmollow oder so ähnlich, der kannte die Leute um Arafat und um Assad, von Nasser bis Numeiri, den Kongo-Müller und den Kundus-Klein, den angeblichen Taliban-Mister Kalaschnikow, den …….. und das hat dann nicht mehr in seinen einzigen Kopp gepasst. Schluss jetzt, ich muss auch noch Geld verdienen… und wehe ich lese irgendwo meinen Namen…” Amen.
Das Gespräch habe ich vorher im “Paradieschen ” (oder wars das “Palmengärtchen” ???), in der ehemaligen Milchbar im Heinrich-Fischer-HallenBad aufgezeichnet. Katherina Valente und Silvio Francesco auf dem fast verschwundenen Mosaik können es bezeugen.. Ehrlich, das Mosaik entstand nach einem Bild von den beiden, nachdem sie im Sky-Line als Frollein and her Brother aufgetreten waren …
Am Ende ? Wer Interesse an Werkstatt-Lesungen hat,. soll sich mailden. Dem Schreiber über sie Schulter auf die Griffel schauen ist für alle Beteiligten schwierig, es sei denn es geschieht am Freiheitsplatz… so lange es ihn noch gibt denn bei HBB oder ECE OTTO oder wie heißt demnächst diese goldige Kleinstadt ? ….. werde ich nicht öffentlich schreiben dürfen … deshalb erzähle ich die (Entstehungs-)Geschichte der Geschichte lieber..
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Wegen meiner schriftstellerischen/journalistsichen Arbeit werde ich andauernd mit Abmahnungen, etc bedroht. Zukünftig werde ich hier nur noch auf die Adressen der kritisierten Artikel/Portale usw. verweisen. Bisher habe ich zur Erleichterung des Verständnisses die kritisierten Artikel möglichst vollständig zitiert oder angehängt. Im Zusammenhang mit der Abwehr einer Boykott-Kampagne gegen die “junge Welt” musste ich erst kürzlich zunächst über 800 € an Gerichts-, Anwalts- und sonstigen Kosten bezahlen. Jetzt noch einmal 600 € “Schmerzensgeld” an den Boykott-Mit-Organisator und Mitarbeiter des Schatzmeisters der LINKEn -Mark Seibert.
Das allein ist erheblich mehr als meine Monatsrente.
Meine Rente/Pension ist berufsverbotsbedingt so gering, dass ich diese Kosten nicht mehr tragen kann. Aber aufgeben will und kann ich angesichts der kriegerischen Entwicklung im Inneren und Äußeren nicht.
Wer mich bei meiner Arbeit und der Kostenbewältigung unterstützen will, kann das unter dem Kennwort “MARK &PEIN” gerne tun: (wer lieber das Kennwort “Nicht Am End” nimmt in Gedanken an den Nachruf für meinen Freund Günter Amendt, der soll es tun. http://www.barth-engelbart.de/?p=877 Denn dieser Nachruf hätte mich beinahe einige Tausend € gekostet http://www.barth-engelbart.de/?p=1158)
Bankverbindug: VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.G BLZ 506 616 39
Kto-Nr.: 1140086 Kontoinhaber : Hartmut Barth-Engelbart
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- Pingback: FR-Bericht über GAS-Einsatz! NATO-GAS in Syrien? (HaBE-Rubrik: ‘Aus dem jW-Papierkorb’) | barth-engelbart.de
- Pingback: Als der DoppelKopp von der FR Mal in den Tod stürzte ..eine lange Geschichte und noch lang nicht fertig. Für die burnoutsyndromiertnochüberlebenden KollegINNen von FR, FNP, FAZ, SZ, OP, HA, DA, MA, FZ, GT, GNZ, MM, KSA, ARD, ZDF, HR, DR ….. 5 (fa
- Pingback: DoppelKopp / der angebliche Selbstmord eines FR- LokalRedakteurs: HaBEs neuer PolitKrimi: | barth-engelbart.de
…….Wenn man die Schärfe bemerkt, mit der hier das Résistance-Mitglied, Nazi-Opfer, der Buchenwald-befreiend-Überlebende Stéphane Hessel wegen dieses Vergleichs angegriffen wird/wurde, kann man sich in etwa vorstellen, welche Angriffe ich über mich ergehen lassen muss(te), weil ich Gaza mit dem Warschauer Ghetto verglichen HaBE. Besonders nach dem Bombenterror “Gegossenes Blei” 2009. Da machen die Angriffe aus dem LINKEn BAK-Shalom auf mich ihren Sinn, denn dieser Arbeitskreis hatte damals die Fortführung der Bombardierung gefordert. Ich bitte euch/Sie dringend um Unterstützung gegen diese Angriffe:
Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach diesem Artikel eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
“Jagen wir den Kaputt-Baal aus seinem goldnen Sessel!”
HaBEs Nachruf
FÜR STÉFANE HESSEL:
Lieber Hartmut,
ich bin mal wieder rein in deine Seite. Und finde allerlei Interessantes zum Thema Lyrik. Danke für den Hamann-Artikel. Aber es gibt einen viel besseren von Erasmus Schöfer. Falls du daran interessiert sein solltest, könnte ich ihn dir schicken. Deine Texte wie immer den wunden Punkt treffend, kämpferisch und eigenwillig. Ja, und Droste finde ich auch ziemlich bürgerlich-tuntig. Man fragt sich, wie das Blatt zu dem gekommen ist oder ob es nicht das ist, was es zu sein vorgibt.
Hartmut, uns beide verbindet dasselbe Elend: Wir haben keine bzw. viel zu wenige Veröffentlichungsmöglichkeiten. Was es an Lyrikforen im Internet gibt, liegt auf der konservativ-bürgerlichen Schiene, noch dazu geeint vom allumfassenden Antikommunismus. Erst kürzlich bin ich wieder mal aus einem Forum herausgeflogen, natürlich wie immer aus demselben Grund: meine Texte. So weit geht es eben nicht mit der bürgerlichen Meinungsfreiheit, wie vielfach propagiert und öfter auch mal angenommen wird. Was wir dringend brauchen, das ist ein linkes Lyrikforum im Internet. Ich denke, dass es da nicht nur bei dir oder mir Interesse geben würde (redhearts.tv, wo ich Texte posten konnte, gibt es ja auch nicht mehr). Bis jetzt habe ich noch keines im gesamten Internet gefunden, wäre aber bereit, soweit es in meinen Fähigkeiten liegt, da mitzumachen. Können wir darüber nicht mal nachdenken und das angehen? Vielleicht kennst du ein paar Leute, die da mitmachen würden? Auch gestandene Leute mit Computerkenntnissen? Alles Weitere würde sich schon finden. Ist ja nur mal so eine Überlegung von mir. Vorerst habe ich jetzt wenigstens schon mal eine Homepage im Aufbau (s.o.).
Kampfesgrüße, Hanna