HaBE ich meinen Brief an Konstantin Wecker hier noch Mal hervorgeholt, der am 21.12. 2012 auch an Alfred Grosser, Elmar Altvater, Jan van Aken, Katja Kipping, Werner Rätz, Martin Walser und medico international ging
auch an medico, das ich über 30 Jahre aktiv unterstützt habe durch Veranstaltungen, kulturelle Beiträge, Ausstellungen, benefizz-Anzeigenschaltungen …
und an alle anderen Unterzeichner des “Adopt-a-Revolution”-medico-Aufrufes “zur Unterstützung der Opposition in Syrien” und des Drohbriefes an Syriens Präsident Assad
ZUR AKTUELLEN LAGE IN DER UKRAINE SIEHE HIER:
Zum geschichtlichen Hintergrund der Maidanbeherrschenden SWOBODA-Faschisten schreibt die junge Welt:
Faschisten zum Vorbild
Geschichte. Viele Oppositionelle auf dem Kiewer Maidan berufen sich auf die »Organisation Ukrainischer Nationalisten«. Deren Milizen ermordeten während des Zweiten Weltkriegs Zehntausende Polen und Juden
Von Frank Brendle
Anhänger der Partei Swoboda erinnern am 14. Oktober 2013 an die Gründung der Ukrainischen Aufständischen Armee 1942 mit einem Porträt des Nazikollaborateurs Stepan Bandera
|
Die Massenproteste in der Ukraine werden von westlichen Medien und Regierungen überwiegend als Ausdruck demokratisch-europäischer Werte dargestellt. Im Selbstverständnis vieler Demonstranten mögen sie dies auch sein. Doch das Geschichtsverständnis, das sie transportieren, hat mit einem demokratischen Europa nichts zu tun, sondern vielmehr mit der klammheimlichen Rehabilitierung einer faschistischen Bewegung.
»Ruhm der Ukraine – Ruhm den Helden« – diese Anrede ist derzeit überall zu hören, wo demonstrierende Ukrainer zusammenkommen. Es ist eine alte Parole der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) aus dem Jahr 1941. Auf dem Maidan, dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew, sind auch die schwarz-roten Fahnen der OUN allgegenwärtig. Einige Demonstranten mögen von der Organisation noch nie gehört haben, andere sie womöglich für eine integre Organisation halten, die in der Zwischenkriegs- und Kriegszeit für eine unabhängige, demokratische Ukraine gekämpft habe. (weiterlesen in der Printausgabe der jungen Welt oder hier: http://www.jungewelt.de/2014/02-20/024.php
Nicht nur die Recherchen zu Hermann-Josef Abs sind sehr teuer. So teuer, dass sie den Rechercheur in den Bankrott treiben. Die jetzt wieder auf mich zukommenden Abmahn-Kosten von fast 2.000 € kann ich mit meiner (Berufsverbots-bedingt-gekürzten) Rente alleine nicht schultern. Damit ich mein ABS-olut NonProfit Internet-Projekt weiter betreiben kann, bitte ich Sie/euch unter dem Kennwort “ABS-solution” um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen , BLZ: 506 616 39
HaBE ich unter verschärften Bedingungen bei einer Demonstation gegen den NATO-FSA-Terror in Syrien etwas holpernd in seiner Rohform vorgetragen…
Die Nummer 2 ist da!!! |
Die Nummer 1 ist da!!! |
Die Nummer Null ist da!!! |
Bestellen?
Hier: krokodil@das-krokodil.comEinzelheft:
4,50 Euro zzgl. Versand (Inland: 1,50 Euro, Ausland: 3,25 Euro)Inlandsabo:
18 Euro für 4 Hefte im Jahr incl. VersandAuslandsabo:
25 Euro für 4 Hefte im Jahr incl. VersandFörderabo:
48 Euro für 4 Hefte im Jahr incl. VersandDie Bezahlung erfolgt für Einzelhefte und Abo gegen Rechnung.ImpressumDAS KROKODIL
Grundsatzschrift über die Freiheit des Denkens
bissig – streitbar – schön und wahr und (manchmal) satirischErscheinungsweise: quartalsweise
Erscheinungsort: Köln
Preis: 4,50 EuroHerausgeber/innen:
Anneliese Fikentscher, Andreas Neumann,
Klaus Hartmann,Veronika Thomas-Ohst,
Hartmut-Barth-Engelbart, Claudia von WerlhofTitelgrafik:
Thomas J. RichterMitwirkende:
Senne Glanschneider, Rahim Fathi-Baran (arta), Paula KellerRedaktion
Anneliese Fikentscher (verantwortlich)
Andreas Neumann
Merheimer Straße 107
50733 Köln
0221 – 727 999
eMail: krokodil@das-krokodil.com
web: www.das-krokodil.comKonto:
Anneliese Fikentscher, Postbank Köln, BLZ 370 100 50, Konto-Nr. 405 227-503
von Hartmut Barth-Engelbart | |
Leistungsgesellschaft
Wenn viele viel
und immer mehr
leisten müssen
und sich dafür immer weniger
leisten können
können wenige wenig
und immmer weniger
und sich dafür
immer mehr leisten
Das werden sich viele
nicht sehr lange
leisten können
Barth Engelbart erinnert sehr stark an Berthold Brecht. Ein Genuss, ihn zu lesen.
Mit einem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz
Seiten: 313
ISBN: 978-3-88975-107-2
Sprache: Deutsch
Cover: Broschiert
Jahr: 2005
Pressestimmen über Hartmut Barth-Engelbart
Berlin: Rathaus von Merkel-Gegnern besetzt, Barrikaden um das Regierungsviertel, GSG9 im Einsatz
Keine Panik, BLOCKUPY hat noch nicht zugeschlagen, die fliegende Weiterentwicklung des Rommelschen TIGERs ist in Berlin noch nicht im Häuserkampfeinsatz. Schließlich sind wir ja nicht in der Ukraine. Schlimm genug, denn selbst mit dem drohenden Fracking wird die Erdgasförderung in der Uckermark nicht für den steigenden Bedarf ausreichen. Die Uckermark ist nicht die Ukraine….
Die Ukraine ist zwar reich an Rohstoffen, worum es auch schon im Krimkrieg 1856 ging, als sich Russland die angrenzenden Teile des zerfallenden Osmanischen Reiches sichern wollte, was wiederum den Franzosen und den Engländern nicht passte, die ihrerseits dort buddeln lassen wollten, weil es auch schon um Kohle, Öl und Eisenerz ging. Aber es ging nicht nur um die Rohstoffe ….
The Thin Red Line, Gemälde von Robert Gibb, von 1881, zeigt die 93rd Sutherland Highlanders im Kampf gegen russische Kavallerie bei Balaklawa
Mein Urgroßvater hat als deutsch-baltischer Arzt auf russischer Seite den Krieg dort mitgemacht, um einen russischen Adelsbrief (unterste Stufe ohne “von und zu”) zu erhalten und erst so die Möglichkeit von Grunderwerb, Hausbau und Hochzeit mit einer ‘echten’ baltendeutschen Baronesse, die er sonst nicht gekriegt hätte. Für ihn war das schon fast ein Hochzeitskrieg… wie er den dann mit viel Glück überlebt hat, das ist eine sehr eigene Geschichte…
Zurück in die Gegenwart
Es geht hier heute weniger um das Häppchen Ukraine als vielmehr um die Einkreisung des fetten Brockens Russland und um die Erlegung dieses Bären. Belarus steht eh als Nächstes an… Wenn das der Führer wüsste, der würde nicht nur in den Teppich beißen, der würde gleich mehrere fressen! Man stelle sich Mal vor, die AntiAKW-Bewegung plus BLOCKUPY plus LINKE, plus Hörstels Deutscher Mitte, RestlinkeGRÜNE, Friedensbewegung, FRAPORT- & BER-Gegner, Lausitzer Tagebauopfer usw. würden das Berliner Rathaus besetzen, um das Berliner Regierungsviertel Barrikaden bauen, paramilitärische PlatzSchutzgruppen bilden und den Sturz der Regierung Merkel-Gabriel fordern und dabei noch von der russischen Föderation, russischen Professoren an der FU, aus Belarus und durch russische Stiftungen unterstützt werden. Der russische Außenminister Lawrow bekundet bei Kundgebungen auf dem Gendarmenmarkt und dem Potzdamer Platz Russlands Unterstützung für die Merkel-Gegner … da wär doch längst die GSG9 und die Bundeswehr neben der Bundespolizei im Großeinsatz mit Drohnen und Raketen, Kampfjets, TIGER-Häuserkampf-Hubschraubern und LEO2-Räumpanzern. Und in Russia today liefen andauernd die ätzendsten Sendungen über massenhafte Menschenrechtsverletzungen in Deutschland, TeleSur fordert von Venezuela aus die Freilassung angeblich Hunderter politischer Gefangener in der BRD. Selbst China erwägt die Frage angeblich schwerer Menschenrechtsverletzungen durch die deutsche Regierung in den Sicherheitsrat und in die Vollversammlung der UN einzubringen.