TYMOSCHENKO: „Verdammt, wir sollten Atombomben auf sie abschiessen“***** & Will Erich Pipa (SPD) Sklaverei in Tibet wieder einführen ?

File:Flickr - europeanpeoplesparty - EPP Congress Bonn (781).jpg

Bild wikipedia

Etwas wichtiger als der Main-Kinzig-Kreis (Sorry! Erich) ist nun doch die Ukraine und deshalb vorab die Tymoschenko-Zitate, die ich der RATIONAL-GALERIE entnommen HaBE, der Plattform für Nachdenker und Vorläufer:

TYMOSCHENKO: “Verdammt, wir sollten Atombomben auf sie abschiessen”, (auf die Frage was man denn mit den acht Millionen Russen in der Ukraine machen solle). ***** DIESE ÜBERSETZUNG ist nicht korrekt, siehe Kommentar. Timoschenko sagt: „Wir sollten sie (die 8 Millionen Russen in der Ukraine) erschiessen und (uns) bewaffnen..“

Jetzt hat sich mein Korrektor wieder mit einer erneuten Korrektur gemeldet: ‚In einem anderen Video sagt Timoschenko doch: „Die (8 Millionen Russen, die ein Übel sind) sollte man erschießen mit Atomwaffen.° Das mit den Atomwaffen stimmt also doch. Soll aber angeblich eine Montage der Russen sein….‘

Und eine weitere Korrektur wurde angemahnt: von Alaskas „Selektionsbestrebungen“ in den USA schreibt Gellermann in seiner RATIONALGALERIE, sollte wohl eher Separations-Bestrebungen heißen. Oder wollen die Alaskaner die unechten Alaskaner selektieren und in die USA abschieben?:-))))

TYMOSCHENKO: “Scheiss drauf … wir sollten Waffen nehmen und die verdammten Katsaps (Russen) töten, zusammen mit ihren Anführern.”

TYMOSCHENKO. “Sehen Sie, ich selber bin bereit ein Maschinengewehr in die Hand zu nehmen und dem Drecksack (Putin) in den Kopf zu schiessen.”

TYMOSCHENKO “Ich hätte einen Weg gefunden die Trottel zu töten. Und ich hoffe sobald ich es tun kann, werde ich alle meine Verbindungen nutzen und die ganze Welt alarmieren, um Russland in ein verbranntes Feld zu verwandeln.”

Frau Tymoschenko hat das abgehörte Telefonat vom 18. März 2014 um 23:17 nach ukrainischer Zeit bestätigt.

Unbedingt ansehen: ein österreichischer EU-ÖVP-Abgordneter, Ewald Stadler, bekennender Katholik, Vater von 6 Kindern berichtet von seiner Reise als Wahlbeobachter beim Referendum auf der Krim:

http://www.youtube.com/watch?v=AoouMLNZfxA

UND NUN – nach den Höhenflügen der blondzopfgekrönten GAS-Prinzessin IN DIE TIEFEBENE DES MAIN-KINZIG-KREISES:

File:Dalai-Lama-Wien-2012.jpg

Bild: wikipedia/Welt Atlas

Der Landrat des größten Flächenkreises in Hessen, der Sozialdemokrat Erich Pipa hat zusammen mit seinem Vorgänger, Altlandrat, Ex-Einstein-Gymnasiums-Direktor & Ex-Mittelstrecken-Spitzen-Sprinter (Budapest-Europameisterschaften 1966 gegen den später aus der DDR mit PUMA-Hilfe geflohenen Weltmeister Jürgen May ) Karl (Charly) Eyerkaufer (SPD) vor dem gigantischen Landratsamt, dem Main-Kinzig-Forum die Fahne des Dalai Lama Sklavenhalter- und Kinderschänder-Staates gehißt.

Wollen beide Sozialdemokraten denn wirklich die Sklaven- Fron- und Leibeigenschaftsgesellschaft der Gelbkutten-Mönche und ihres Oberhauptes wieder einführen? So, dass die Bauern mangels anderer Mittel ihre Kinder wieder als „Zehnten“ als Steuern an die Klöster abliefern müssen, wo sie zwangsvermöncht dann zu Mittätern werden gegen ihre eigenen Eltern, Geschwister, Verwandten. Den Gelbkutten-Mönchen ist der Gebrauch dieser Kinder kein Missbrauch. Sie unterliegen strengen Keuschheitsregeln, die aber so eingehalten werden können, indem den zwangsbeigeschlafenen -man könnte das auch „vergewaltigten“ Mädchen vom Vergewaltiger das Ejakulat aus der Scheide gesaugt wird…..

So weit ich beide Politiker und ihren Einsatz gegen faschistische, rassistische Tendenzen kenne, denke ich schon, dass sie eine solche Gesellschaftsordnung nicht (wieder-)einführen wollen und es sich hier einfach um Kenntnislücken handelt. Bevor ich hier dann doch lieber nicht weiter in die frühfeudalen tibetischen Détails gehe, möchte ich den Beiden zu intensiverem Studium das Buch dazu empfehlen:

Colin Goldner: Dalai Lama – Fall eines Gottkönigs, Alibri Verlag Aschaffenburg, 1999

 

Allerdings müssten die beiden Sozialdemokraten dann doch spätestens nach der FilmLovestory mit Brad Pitt in der Rolle des SS-Obersturmbann-Führers und Konrad-Lorenz-Schülers Heinrich Harrer wissen, dass der Dalai Lama dessen faschistisches Ziehkind ist, der die Tibeter als rassisch höherstehend als die Chinesen und die dortige vorfeudale Gesellschaftsordnung ganz in Ordnung fand. Zumal die Klöster den Lebensborneinrichtungen daheim im Reich in etwa ähnelten und der Führer ungefähr die Position des Dalai Lama einnahm.

Mal abgesehen davon, dass Harrer die nützlichen tibetischen Idioten für seine Spionage zum Aufbau einer Südwestfront gegen China und gegen die konkurrierenden Asien-Kolonialmächte Frankreich und England brauchte, während das verbündete faschistsiche Japan China und Korea von Nordosten her besetzte und entvölkerte und versklavte.

Nun möchte ich mit den folgenden Texten den beiden Sozialdemokraten dabei helfen, in der Frage der Ukraine nicht  aus Unkenntnis und Versehen die faschistischen „Nachtigall“-Fahnen und die „Swoboda“-Wimpel vor dem Main-Kinzig-Forum zu hissen. Die Fahnen derer, die offen mit Atombomben, Reaktivierung von Tschernobyl bzw. Errichtung weiterer solcher AKWs, mit Pipelinesprengungen usw. drohen..

Die feiern nämlich nicht nur jährlich das Abschlachten von 10Tausenden von Polen, Juden, Russen unter Banderas und deutscher SS-Führung, sie sind dabei das zu wiederholen: Angriffe auf die Parteibüros und Privatwohnungen von Kommunisten, Sozialisten, Sozialdemokraten, Gewerkschaftern, Anarcho-Synikalisten, Angriffe auf jüdische Gemeinden und Synagogen, Angriffe auf russisch-orthodoxe Priester, gezieltes Schiessen auf friedliche Demonstrationen und auf Polizisten, um die Lage zu eskalieren.

Julia Timoschenko träumt vom Nukearwaffeneinsatz gg. Russland / v.d. Leyen inspiziert derweil Raketen / Think-tank der ukrainischen Regierungspartei Swoboda trägt den Namen von Josef Goebbels

 

Vor der Mail von Hans-Christoph Stoodt (Pfarrer, Sprecher der Anti-Nazi-Koordination in Frankfurt), noch einige Zitate der Merkelfreundin, der „gemäßigten“ blondzopfgekrönten Gas-Prinzessin Tymoschenko

TYMOSCHENKO: „Verdammt, wir sollten Atombomben auf sie abschiessen“, (auf die Frage was man denn mit den acht Millionen Russen in der Ukraine machen solle).

TYMOSCHENKO: „Scheiss drauf … wir sollten Waffen nehmen und die verdammten Katsaps (Russen) töten, zusammen mit ihren Anführern.“

TYMOSCHENKO. „Sehen Sie, ich selber bin bereit ein Maschinengewehr in die Hand zu nehmen und dem Drecksack (Putin) in den Kopf zu schiessen.“

TYMOSCHENKO „Ich hätte einen Weg gefunden die Trottel zu töten. Und ich hoffe sobald ich es tun kann, werde ich alle meine Verbindungen nutzen und die ganze Welt alarmieren, um Russland in ein verbranntes Feld zu verwandeln.“

Frau Tymoschenko hat das abgehörte Telefonat vom 18. März 2014 um 23:17 nach ukrainischer Zeit bestätigt.

Hallo,

während von rechts bis ziemlich weit links noch immer darüber diskutiert wird, ob die ukrainischen Faschisten und Antisemiten des regierenden „neoliberal-faschistischen Blocks“

(http://borotba.org/the_new_neoliberal_fascist_government_in_ukraine.html)

denn wirklich solche seien oder ob man das als eine Art landestypischer Folklore in diesem Fall vielleicht genauso akzeptieren sollte, wie das ja auch die Bundesregierung tut und verteidigt, wird bekannt, daß der Think-Tank der Mit-Regierungspartei Swoboda, von manchen bis dato gern als „rechtskonservativ“ verniedlicht, den Namen „Joseph-Goebbels-Forschungszentrum für Politik“ trägt und sich der „Chefideologe“ dieser Partei mit Goebbels-Übersetzungen ins Ukrainische beschäftigt. Any further questions?

 

Aber auch die anderen Regierungsbeteiligten der vom Friedensbündnis EU gehypten und gestützten Übergangsregierung tun was für die Eindeutigkeit ihrer Positionen. Ministerpräsident Yazeniuk, wie Bilder beweisen auch persönlich ein Freund des Hitlergrußes, gehört zu Julia Timoschenkos „Vaterlandspartei“. Wie Timoschenko denkt, wenn sie nicht gerade über ihre Rückenschmerzen redet, kann man dem zweiten der unten folgenden Artikel entnehmen: sie fordert „verbrannte Erde“ für Russland, gern auch mit dem Einsatz von Nuklearwaffen. „Acht Millionen tote Trottel“ (gemeint sind russischsprachige Ukrainer) – kein Problem für die Frau, die von Merkel gerade noch „in der Freiheit“

bewillkommnet wurde. Wenn man liest, wie sie diese Freiheit nutzt, kommt einem der Gedanke, es wäre vielleicht besser, wenn sie im Knast geblieben wäre.

 

Nach wie vor bleibt die Frage offen, warum die radikale Linke der BRD, warum aber auch Gewerkschaften, Kirchen, linke Parteien, Antikriegsbewegung und AntifaschistInnen zu all diesen Vorgängen keine gemeinsame Sprache und nicht zu Aktionen finden. Die beiden Frankfurter veranstaltungen zu diesem Thema im Studieredenhaus mit Jörg Kronauer und im Club Voltaire konnten hierzu Bruchstücke einer Erkärung, aber keinen Theorie, die zu neuem Eingreifen befähigte, zutage fördern. (Dieses gefühl der Lähmung machte sich in ähnlicher Weise auch schon bei der Aufarbeitung“ des NSU und der Aufdeckung von NSA breit. Das ist die Oberfläche. Was die Themen NSU, NSA und Ukraine in der tat mieinander verbindet, und warum die gesamte Linke darauf so selbsthemmend reagiert ist ein eigenes Thema.)

 

Es handelt sich bei der deutsch gesponserten Anerkennung der ukrainischen Übergangsregierung, wie ja nun sogar Günter Verheugen, Ex-EU-Kommissar und Sozialdemokrat, zugibt, um einen einmaligen „Tabubruch“

(http://www.deutschlandfunk.de/verhaeltnis-eu-russland-gefahr-einer-spirale-nach-unten.694.de.html?dram:article_id=280378),

daß eine deutsche Regierung nicht nur wie x-Mal gehabt Militärdiktaturen stützt, sondern den offenen und unverschämten Kurs auf Kontinuität mit dem Nazifaschismus und Shoah-Kollaborateuren à la Bandera politisch absegnet. „Faschismus ist keine Meinung – blabla…!“ denken Merkel und Steinmeier laut. Sigmar Gabriel weist jeden Hinweis auf den Antisemitismus der neuen Freunde in der Ukraine als „russische Propaganda“ zurück, während die GRÜNEN Marie-Luise Beck und Katrin Göring-Eckardt das berüchtigte Tjagnibok-Zitat über mit Gewehren zu verjagende „Russensäue und Juden“ nicht so schlimm finden, weil angeblich (!) schon von 2004. Na dann. Gut zu wissen, wie sie das sehen.

 

Und selbst in der Partei DIE LINKE wurde im Kreis des Netzwerks „Marx21“ als Reaktion auf die Vorgänge in der Ukraine nicht etwa Solidarität mit den von Faschisten Gejagten gefordert, sondern: alle linken Parteien sollten nun den Kontakt zur KP der Ukraine abbrechen.

Die scheint in den Augen von solchen „Linken“ irgendwie an allem Schuld zu sein. (Inzwischen wurde diese Position bei Marx21 anscheinend stillschweigend revidiert. Wie es zu ihr kommen konnte und was das politisch eigentlich bedeutet, bleibt ungewiss.)

 

Das alles sollten sich alle gut merken, vor allem die, die von einer „rot-rot-grünen“ Zukunftsoption in Parlamenten geträumt haben / träumen. Es gibt buchstäblich nichts, keine „roten Linien“ und keinen einzigen vermeintlichen politischen Standard und sei es der angebliche  „antifaschistische Konsens“, der nicht bei entsprechendem Interesse sofort über Bord geworfen wird.

 

Das aber auch in er außerparlamenarischen Linken weit verbeitete Schweigen zu diesen Vorgängen und ihren politischen Organisatoren hier vor Ort wird uns allen lange anhängen.

 

HCS

 

 

jW, 25.03.2014 / Inland / Seite 5

»Nicht faschistisch«

Wenn aus Neonazis »Rechtspopulisten« werden: Bundesregierung verteidigt Zusammenarbeit mit ukrainischer Partei Swoboda gegen Kritik aus der Linkspartei Frank Brendle

 

Die Bundesregierung bekennt sich zu ihrer Zusammenarbeit mit dem Anführer der faschistischen Swoboda-Partei in der Ukraine, obwohl sie über dessen antisemitische und rassistische Statements bestens informiert ist. Das bestätigte sie nun in einer Antwort auf eine kleine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen.

Zugleich vermeidet sie es, Swoboda als rechtsextrem zu bezeichnen.

 

Dagdelen hatte in ihrer Anfrage diverse Äußerungen von Swoboda-Chef Oleg Tjagnibok zusammengefaßt, darunter dessen Einschätzung, die Ukraine werde von einer »Moskauer jüdischen Mafia« beherrscht. Auch die Tatsache, daß Tjagnibok vor vier Jahren von einem Veteranenverband der Waffen-SS-Division »Galizien« das »Goldene Kreuz für Verdienste um die Ukraine« entgegengenommen hat, wurde von Dagdelen angesprochen.

Der Bundesregierung sind all diese Vorgänge bekannt, wie sie nun mitteilte. Dennoch bekräftigt sie, daß Tjagnibok ein gleichrangiger Gesprächspartner für sie sei: Er sei schließlich »gewählter Fraktionsvorsitzender im ukrainischen Parlament« und gehöre damit zu jenem Personenkreis, der zur »Lösung der derzeitigen Krise« beitragen könne. In den Gesprächen betone sie stets, welche Verantwortung den ukrainischen Parlamentsfraktionen für die »Einhaltung der Menschenrechte und das Eintreten gegen Antisemitismus« zukomme, so die Bundesregierung, die darauf hinweist, daß auch die anderen bisherigen Oppositionsparteien »UDAR« um Witali Klitschko und »Batkiwschtschina« um Julia Timoschenko stets eine regelmäßige enge Zusammenarbeit mit Swoboda gepflegt hätten.

 

Die Bundesregierung legt bei ihren Darlegungen Wert darauf, Swoboda nicht als rechtsextrem zu bezeichnen. In einer Aufzählung von Organisationen der extremen Rechten nennt sie zwar unter anderem die »Ukrainische Nationalversammlung/Ukrainische Selbstverteidigung«

(UNA/UNSO) sowie die Gruppen »Dreizack«, »Patriot der Ukraine« und »Weißer Hammer« – der Name von Swoboda taucht aber nicht auf.

 

Die rhetorische Verharmlosung der Partei wurde bereits vorige Woche in der Fragestunde des Bundestages deutlich, als der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Roth, ausführte, daß es sich bei Swoboda »um eine rechtspopulistische und nationalistische Partei handelt, aber um keine faschistische«. Das ergebe sich aus den Erkenntnissen, die der Bundesregierung zu Swoboda vorlägen.

 

Mehrere linke Abgeordnete trugen daraufhin dazu bei, diese Erkenntnisse zu erweitern: Andrej Hunko wies darauf hin, daß Swoboda-»Cheftheoretiker« Juri Michaltschischin etliche Schriften deutscher Nazis, darunter Joseph Goebbels’ »Kleines ABC des Nationalsozialisten«, übersetzt habe, weil er sie so aktuell finde.

Harald Petzold erinnerte an den Besuch einer Swoboda-Delegation bei der sächsischen NPD-Landtagsfraktion im vergangenen Jahr, und Wolfgang Gehrcke machte darauf aufmerksam, daß die »Denkfabrik« von Swoboda den Namen »Joseph-Goebbels-Forschungszentrum für Politik« trage. »Ist das faschistisch oder rechtspopulistisch?« schob Gehrcke nach und forderte, die Bundesregierung müsse deutlich machen: »Man setzt sich nicht mit Nazis zusammen an einen Tisch, man läßt sich nicht mit denen fotografieren, sondern man wird international die Ächtung betreiben.« Der Regierungsvertreter ging auf diese Details nicht weiter ein, sondern wies darauf hin, es dürfte »nicht der Eindruck entstehen«, die Maidan-Bewegung sei »in erster Linie von Faschisten und Antisemiten unterwandert« worden. Sevim Dagdelen sagte gegenüber jW, die Bundesregierung müsse sich den Vorwurf gefallen lassen, sie paktiere bei ihrer Außenpolitik mit Faschisten. »Zusätzlich ist die Verharmlosung der Swoboda auch ein schlimmes Zeichen in Richtung Rußland. Man ist bereit, eine Eskalation gegen Rußland auch mit Leuten ins Werk zu setzen, die sich auf die Tradition von SS-Verbrechern berufen«, so Dagdelen.

 

 

 

Die „rationalgalerie“ veröffentlicht hier kommentierte Auszüge aus einem geleakten, aber von Julia Timoschenko inzwischen bestätigten

Telefonat:

 

 

Die Mord-Julia

Eine Merkel-Freundin für Russen-Vernichtung

 

Autor: U. Gellermann

Datum: 25. März 2014

 

Was ist im Medien-Rauschen zu hören? Grausiges Schweigen. Was twittert die Politik-Szene? Null Text. Zwar haben die deutschen Blöd-Maschinen über Jahre die heilige Julia angebetet, selbst ihre Bandscheibe wie eine Reliquie verehrt und ihren Russenhass geflissentlich überhört.

Aber jetzt, als die Merkel-Freundin Julia Tymoschenko in einem mitgeschnittenen Telefonat zum Mord, zur atomaren Vernichtung aufruft, findet sich kein Wort der Empörung, keines der Entschuldigung, dem blonden Gift die Hand gereicht zu haben.

 

TYMOSCHENKO: „Scheiss drauf … wir sollten Waffen nehmen und die verdammten Katsaps (Russen) töten, zusammen mit ihren Anführern.“

 

Im abgehörten Telefonat mit dem ehemaligen stellvertretenden Leiter des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine, Nestor Shufrych, zeigt die Tymoschenko ihren wahren Charakter: Tollwütig, mörderisch und eindeutig rassistisch wütet sie gegen den russischen Feind, mit dem sie doch jahrelang gute Gas-Geschäfte gemacht hat. Und wie reagieren die Heiligenverehrungs-Medien wenn sie denn reagieren?

Die BILD-Zeitung schreibt: „In einem Telefongespräch zog die ukrainische Politikerin furchtbar böse über Kreml-Chef Wladimir Putin und die Russen her.“ Furchtbar böse, wie niedlich. Und die WELT sorgt

sich: „Ein mitgeschnittenes Telefonat bringt die ukrainische Politikerin Julia Timoschenko in Erklärungsnot.“ Erklärungsnot, Atemnot, Russentod, alles eins.

 

TYMOSCHENKO. „Sehen Sie, ich selber bin bereit ein Maschinengewehr in die Hand zu nehmen und dem Drecksack (Putin) in den Kopf zu schiessen.“

 

„Willkommen in der Freiheit”, jubelte Kanzlerin Angela Merkel der sakrosankten Julia entgegen. Und die Tymoschenko revanchierte sich artig auf dem Kongress der Europäischen Volkspartei: „Angela war die stärkste Anführerin für Demokratie und Freiheit“. Von der stärksten Führerin gibt es zur Mordhetze der Tymoschenko keine Stellungnahme.

Warum auch? Mit Millionären stellt sich die Merkel immer gut. Und Geld hat die ehemalige Ingenieurin der Maschinenbaufabrik „Lenin“

ausreichend: Ihr Privatvermögen wird auf mehrere Hundert Millionen Dollar geschätzt. Die düsteren Quellen der „Gasprinzessin“ finden sich zwischen 1995 und 1997. Damals setzte sie im Gashandel mit Russland zehn Milliarden Dollar jährlich um.

 

TYMOSCHENKO: „Verdammt, wir sollten Atombomben auf sie abschiessen“, (auf die Frage was man denn mit den acht Millionen Russen in der Ukraine machen solle). ***** DIESE ÜBERSETZUNG ist nicht korrekt, siehe Kommentar. Timoschenko sagt: “Wir sollten sie (die 8 Millionen Russen in der Ukraine) erschiessen und (uns) bewaffnen..”

Jetzt hat sich mein Korrektor wieder mit einer erneuten Korrektur gemeldet: ‚In einem anderen Video sagt Timoschenko doch: „Die (8 Millionen Russen, die ein Übel sind) sollte man erschießen mit Atomwaffen.° Das mit den Atomwaffen stimmt also doch. Soll aber angeblich eine Montage der Russen sein….‘

Und eine weitere Korrektur wurde angemahnt: von Alaskas „Selektionsbestrebungen“ in den USA schreibt Gellermann in seiner RATIONALGALERIE, sollte wohl eher Separations-Bestrebungen heißen. Oder wollen die Alaskaner die unechten Alaskaner selektieren und in die USA abschieben?:-))))

 

In dieser Situation ist von der neuen Kriegsministerin, Ursula von der Leyen, im SPIEGEL ein Plädoyer, für eine stärkere Rolle der Nato zu

lesen: „Jetzt ist für die Bündnispartner an den Außengrenzen wichtig, dass die Nato Präsenz zeigt“. Wie selten geschmackvoll. Nach dem von den EU-Ministern auf dem Maidan gebilligten Putsch, will von der Leyen die NATO an den Ost-Außengrenzen mobilisieren. So heizt man Kriege an.

In schöner Gemeinsamkeit mit einer Mords-Schwester aus der Ukraine.

 

TYMOSCHENKO „Ich hätte einen Weg gefunden die Trottel zu töten. Und ich hoffe sobald ich es tun kann, werde ich alle meine Verbindungen nutzen und die ganze Welt alarmieren, um Russland in ein verbranntes Feld zu verwandeln.“

 

Frau Tymoschenko hat das abgehörte Telefonat vom 18. März 2014 um

23:17 nach ukrainischer Zeit bestätigt.

Frau von der Leyen inspiziert zur Zeit die deutschen Raketenstationen an der türkisch-syrischen Grenze.

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Um SPENDEN bitte ich aus zwei Gründen unter den Kennworten SODOM und ABSolution auf mein Konto-Nr. 1140086 VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG  BLZ 506 616 39 

Man/frau darf mich aber auch zu bezahlten Lesungen einladen, was mir noch lieber wäre. Der Buchhändler meines Vertrauens meinte zwar „Politische Lyriker und Belletristen verkaufen sich nicht!“,  doch da bin ich anderer Meinung: Mich kann man für einen Lesungsabend kaufen für schlappe 350 € plus Fahrgeld, Kost & Logi- logisch ! Sonst benefizze ich in der Regel, doch die Ausnahmen bestätigen das. Drum geht’s jetzt ums Geld.

Wer die Selbsthilfe-Organisation Der Opfer von Missbrauch in den evangelischen Landeskirchen Kur-Hessen-Waldeck und Hessen-Nassau sowie in der badischen Landeskirche , SODOM unterstützen will, kann Spende unter dem Stichwort “SODOM“  auf mein Konto einzahlen (oder mich zu einer SODOM-Lesung einladen)

 

Wer meine journalistisch-künstlerische Arbeit unterstützen und mir bei der Bewältigung von Abmahn-Tzunamies helfen möchte, kann das unter dem Stichwort

ABSolution, weil nach vielen Abmahnungen von Mark Seibert, dem LINKEn Bundesschatzmeister-Assistenten und Ex BAK-Shalom-Promi die jüngste wegen meiner Recherchen zu Herrmann-Josef Abs mich teuer zu stehen kam.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

4 Gedanken zu „TYMOSCHENKO: „Verdammt, wir sollten Atombomben auf sie abschiessen“***** & Will Erich Pipa (SPD) Sklaverei in Tibet wieder einführen ?“

  1. Eben erhielt ich von jemandem Kompetenten, der neben Deutsch auch fließend Russisch spricht und schreibt (wie ehemals auch Angela Merkel, als sie noch FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda an der Akademie der Wissenschaft war) eine schwerwiegende Korrektur eines der oben veröffentlichten Zitate aus dem Timoschenko-Telefonat:

    Hallo Hartmut,

    das Video des Timoschenko-Gespräches habe ich mir abgehört.

    http://www.youtube.com/watch?v=Te2E1R5YHBI

    Von Atomwaffen sprach Timoschenko nicht. Der entsprechende englische Untertitel ist eine falsche Übersetzung.

    Timoschenko sagte: Die (8 Millionen) sollten wir erschießen und dann (uns) bewaffnen.

    Nichts von Atombomben.

  2. Nun, Pech gehabt. Sie saß in einem ukrainischen Knast. Und das ist nicht so etwas Schönes, wie der Knast von Ulli Höneß. Aber sie hat auch erheblich mehr auf dem Kerbholz als der

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