GANZ REALER KAPITALISMUS
auch in Maintal herrscht brutal-real METROpoly- das Kapital
Die kapitalen Herren von REAL haben der Maintaler Betriebsratsvorsitzenden Nina Skrijeli während ihres Urlaubs gekündigt. Mit gespielt bei diesem ScheißKapitalspiel Marke METROpoly hat offenbar eine unter Druck gesetzte Mehrheit im Betriebsrat, die die Kollegin ebenfalls während ihres Urlaubs für abgewählt erklärt und sie von der Liste zu den kommenden Betriebsratswahlen gestrichen haben soll.
Seit letzter Woche gibt es nun Aktionen in und um Maintal zur Unterstützung der Forderung nach sofortiger Rücknahme der (auch nicht rechtmäßigen) Kündigung. Für die kommenden Akltionen HaBE ich schnell eine Reihe von Gedichten, sogenannten Rohlingen geschrieben (siehe ganz am Ende des Artikels).
2. Aktionstag für Nina
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
am Samstag, dem 5. April 2014 wollen wir um 10:00 Uhr vor Real in Maintal eine weitere Solidaritätsaktion für die von Real fristlos entlassene Betriebsratsvorsitzende durchführen. Wir möchten Euch bitten, Euch daran zu beteiligen. Gegen die Unternehmer-willkür des Metro-Konzern haben wir nur ein Mittel der Gegenwehr: Das ist unsere Solidarität.
Unser 1. Aktionstag am vorigen Freitag war ein voller Erfolg. Legen wir noch eine Schippe drauf, denn Real muss merken, dass wir keine Ruhe geben. Wer Rechte der Beschäftigten und ihre Vertreter mit Füßen tritt, muss mit dem Widerstand der Gewerkschafter rechnen.
Und vergesst nicht, diesen Termin an andere Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben.
Alles Gute und bis zum 5. April
vor Real in Maintal (Wingertstraße):
Bezirk Frankfurt am Main und Region Ortsverband Maintal
und Bezirk Hanau
Für Nina Skrijeli & die KollegINNen, die sie unterstützen
REAL
Da ist dem Kapital
Dein Leben
Eben scheiß egal
Es geht
Dem Kapital
nun eben ganz real
Nur um die Höchstprofite
Und stehst Du in der Mitte
Im Weg der höheren Rendite
Der Steigerung zur Höchst-Ausbeute
Der Aktien-Eigentümer-Meute
Mit deiner Mittags-Pausen-
Überzugs-Sekunde und
in der Hetze nicht
geleertem
Mund
Im
Weg
Dann bist
Du weg und
Dein Betriebsrat
auch, wenn er nicht
Vor den Herren kuscht
Den netten Marionetten
Des in Maintal so realen Kapital
Is und muss nun mal so sein & wird
Es auch so bleiben, reden Dir die Herren ein ..
Und grade deshalb darf es nicht so bleiben und
die Nina muss da wieder rein und wir, wir sollten
Dafür sorgen, dass die Herren, die sie feuerten so lange
Draußen bleiben, und dass die Kunden sich mit uns jetzt solida-
risiern, wenn wir hier so lange demonstriern & ganz real den Markt blockiern
Bis die REAL-MARKT-Herren ihr METROpoly verliern und die Kündigung kassiern !
Bitte lest das, wenn es euch gefällt, bei den Aktionen vor.
Leider kann ich nicht hinkommen.
Gruß
Hartmut
Die spielen mit uns ihr METROpoly
Ist der Betriebsrat raus
ist bei den Herren
von REAL,-
alles
drin:
Höchstprofite
Kursgewinn
und im Überfluss
Rendite
für die Belegschaft
Hetze, Hohn
Mehrarbeit und Dumpinglohn
mit Doppel-Job, da reicht das schon
fürs Essen, die Klamotten, nur nicht für die Miete
im REAL-Kapitalis muss man halt soeben grade noch zur Hälfte leben
MIT BESTEN WÜNSCHEN und in der Hoffnug, dass sich weitere Mitglieder von ver.di/VS , dem Schriftstellerverband mit dir – mit euch solidarisieren, bei euren Aktionen lesen und für euch schreiben.. Villeicht können ja der DGB und verdi einen realen & symbolischen Maintaler als SoLiteraturpreis ausschreiben.
Euer HaBE
Wenn ihr wollt, könnt ihr mich zu Soli-Lesungen ab 29. April, vielleicht zum ersten Mai nach Maintal einladen. Vielleicht kann ich bis dahin wieder.
Anfangen würde ich bei euch mit meinem Nachruf auf Sepp Sigulla, mit High-Matt-Geschichten. Liedern & Gedichten und wenns auch etwas LUSDISCH sein soll, dann bringe ich auch meine GeBlödelDichte mit.
Unbedingt ansehen: ein österreichischer EU-ÖVP-Abgordneter, Ewald Stadler, bekennender Katholik, Vater von 6 Kindern berichtet von seiner Reise als Wahlbeobachter beim Referendum auf der Krim:
http://www.youtube.com/watch?v=AoouMLNZfxA
Um SPENDEN bitte ich aus zwei Gründen unter den Kennworten SODOM und ABSolution auf mein Konto-Nr. 1140086 VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG BLZ 506 616 39
Man/frau darf mich aber auch zu bezahlten Lesungen einladen, was mir noch lieber wäre. Der Buchhändler meines Vertrauens meinte zwar „Politische Lyriker und Belletristen verkaufen sich nicht!“, doch da bin ich anderer Meinung: Mich kann man für einen Lesungsabend kaufen für schlappe 350 € plus Fahrgeld, Kost & Logi- logisch ! Sonst benefizze ich in der Regel, doch die Ausnahmen bestätigen das. Drum geht’s jetzt ums Geld.
Wer die Selbsthilfe-Organisation Der Opfer von Missbrauch in den evangelischen Landeskirchen Kur-Hessen-Waldeck und Hessen-Nassau sowie in der badischen Landeskirche , SODOM unterstützen will, kann Spende unter dem Stichwort “SODOM“ auf mein Konto einzahlen (oder mich zu einer SODOM-Lesung einladen)
Wer meine journalistisch-künstlerische Arbeit unterstützen und mir bei der Bewältigung von Abmahn-Tzunamies helfen möchte, kann das unter dem Stichwort
ABSolution, weil nach vielen Abmahnungen von Mark Seibert, dem LINKEn Bundesschatzmeister-Assistenten und Ex BAK-Shalom-Promi die jüngste wegen meiner Recherchen zu Herrmann-Josef Abs mich teuer zu stehen kam.
ist es nicht real leichter als Kunde den Markt der realen Unwürde und Menschenrechtsverletzungen zu bestreiken als innerlich ein System der Unwürde zu ändern.
Da sind die Chefs bis zur METROpolys Spitze leider nicht flexibel.
Den sollte man zeigen das auch die Königin und König Kunde auch sehr flexibel sein kann.
Man bedenke das die Kollegin wie andere auch zugleich die Kundschaft ist und wie der Konzern mit seinen Kunden umgeht.
Vielleicht sollte man an Real ein reales Exempel durchführen und die Kette nicht nur an die Leine legen, sondern nach Totalboykott neu als ein Verbund erstehen lassen. :-)