Das ist nicht der jugendliche GOLD-Franky Steinmeier mit Papa Gabriel sondern Ben Wisch (SPD), der sozialdemokratische Lawrence von Arabia & Innenkriegsminister Maihofer, die sich 1977 beglückwünschen für den ersten deutschen Auslands-Militäreinsatz (denn die GSG9 wurde den NS-Gesetzen entsprechend für Innen und Aussen geschaffen) und man kam dabei auch gleich mit dem damals noch so guten Simon Barre gut ins Öl-Geschäft. Joschkas Putztruppen sind endgültig zu Schutztruppen mutiert, sein brother in soul macht jetzt den „Afrika-Chefsachen“-Job (siehe auch gaaaanz... weiterlesen
Schlagwort: Palmöl
Wer Mohn sät, wird Heroin ernten & das führt über Bertelsmanie zum sicheren Tod / HaBE dringend gebrauchte AntiDopeTexte
Gegen Bertelsmanie gibt’s Mittel aus der APO-Theke Es gibt Heilmittel, die haben einfach kein Verfallsdatum, die wirken auch noch nach 6 & auch noch nach 66 Jahren.. eines habe ich jetzt wieder aus dem Arzeneischränkchen hervorgekramt & angewendet & es zeigt überraschende Erfolge (immer auch die Packungsbeilage bis zum Ende auch des Kleingedruckten durchlesen, sonst nützts nix): Ich HaBE nicht behauptet, dass der um bis zu 1000% gestiegene Mohnanbau unter ISAF-Aufsicht in Afghanistan Reinhard oder Liz Mohn zu verdanken wäre, aber ein wenig geht auch dort der... weiterlesen
Nicht nur in Lateinamerika werden Bodenreformen die indigenen Völker enteignen!
Eine notwendige Ergänzung und Korrektur eines älteren HaBE-Artikels zur Bodenreform in Zimbabwe und der vorsorgliche Versuch der Vorbereitung der Friedens-&AntiKriegsbewegung und der Linken auf einige kommende Kriege in und um Afrika und die Ziele deutscher Waffenexporte ….. Diesen Artikel hatte ich bereits am 17. Juli 2011 erstveröffentlicht. Wer bei Einar Schlereth das Suchwort Zimbabwe eingibt, findet dort eine Reihe wissenschaftlicher Essays schwarzafrikanischer Ökonomen, die meine Thesen und Recherchen weitestgehend bestätigen. Das nur vorab, weil es doch aus alten... weiterlesen
CostaRica: Indigene kämpfen gegen Landraub
Dieser Artikel wie das Lied für die kämpfenden Boruca und Terribe entstand auf meiner Lesereise 2006/07 von der Buchmesse Havanna über CostaRica nach Nicaragua. Während dieser Reise sind Duzende von Berichten, Erzählungen, Gedichten und Liedern entstanden. In Nicaragua auf der Insel Ometepe durfte ich -da wir wegen des Generalstreiks auf der Insel festsaßen – die Auslands-Pressearbeit für den Generalstreik übernehmen, der nach ein paar Tagen mit einem grandiosen Erfolg über den örtlichen Fähren-Reederei-Monopolisten endete, so, dass wir auch danach weiterreisen... weiterlesen