Dein Kuss schmeckt bitter (ein neuer Tanz?) Es ist wie das erste Frühlingserwachen es gleicht einer täglichen Renaissance es kann mich fast grundlos glücklich machen es beginnt, es ist wie ein lieblicher Tanz Ein Sinken, ein Schweben, ein Fliegen und Ziehen Es drängt wie die dralle Brandung am Meer Es gleicht einer Knospe vor dem Erblühen Es kommt wie ein Schauer auf Wolken daher Es gleicht dem aus Schwüle erlösenden Regen wenn der Tanz im Flug über Wipfel streicht und Winde in weichgrüne Felder sich legen Wenn Hagel schmilzend der Sonne weicht Es geht... weiterlesen
Schlagwort: Renner
Cohn-Bendit FRaufgewärmt
& Arno Widmanns
Alt68er Kinderladen-No-Missbrauchs-Story
HaBEs Notwendige Ergänzung zur FRankfurter Rundschau –
Morgenapell der Kirchen-Opfer 1961 “evangelisches Jungschar-Zeltlager” am Edersee. Die Kinder-Sünder knien im “SündenPranger” und finden es zum Teil noch lustig. Links am Bildrand der Diakon, der sie nachts “tröstete” Der gestrige Titel der dumontiert-eingeFAZten Frankfurter Rundschau mit dem Dany Cohn-Bendit (DCB oder auch DeCiBel)) im ABI-an der Odenwaldschule-Alter drohte schon die von der Restredaktion eingeschlagene Richtung vorzugeben: an Alt68ern einsammeln, was da noch übrig ist und nicht bereits die Radieschen von unten betrachtet. (HaBE in den letzen 5... weiterlesen
30 statt 3 Jahre Verjährung bei Missbrauch! Super!! Evangelische Missbrauchsserie 1960-70?? Pech für die Opfer! 60Jahre-Frist!!! (k)ein Thema für den Hessischen Rundfunk?!
Morgenapell der Kirchen-Opfer 1961 „evangelisches Jungschar-Zeltlager“ am Edersee. Die Kinder-Sünder knien im “SündenPranger” und finden es zum Teil noch lustig. Links am Bildrand der Diakon, der sie nachts “tröstete” Dass der Bundestag jetzt die Verjährungsfrist für Kindesmissbrauch von 3 auf 30 Jahre verlängert hat, ist schon ein guter Schritt. Nur die Missbrauchsfälle, die ich gesprächstherapeutisch selbst als Opfer betreue, werden so nicht juristisch behandelbar werden… Die Frist muss schon deshalb auf 60 Jahre verlängert werden, weil die... weiterlesen
Hanns-Martin Schleyer schreibt kurz vor seiner Hinrichtung: “Mein lieber Freund Helmut Kohl”
Anderthalb Monate nach der Veröffentlichung des Artikels: „Wer erschoss in wessen Auftrag den Arbeitgeberpräsidenten Hanns-Martin Schleyer ?“ und nach der Aufforderung zur Fortsetzung der Suche nach den tatsächlichen Tätern und Auftraggebern Bild aus Wikiipedia erreicht mich via contraste-mailing-liste eine äußerst bestätigende Nachricht. Ich füge sie hier am Ende an: Hanns-Martin Schleyer schreibt kurz vor seiner Hinrichtung an “Mein lieber Freund Helmut Kohl” und weiß doch schon, dass er der Staatsraison geopfert wird …. die Gründe wird er in den langen... weiterlesen
Gebt SODOM den Rest!
We’ll try our best,
damit es happy ohne Missbrauch ende,
SPENDE!
Sommerloch ? Ja, der Aufruf kommt terminlich etwas ungüstig. Aber Missbrauch kennt keine Sommerpausen. Die Zeit der Zeltlager, Ferienspiele, Ferien für Daheimgebliebene, wo’s für den Urlaub nicht mehr reicht, dageblieben im Viertel, im Heim, im Internat … weil die Elternhäuser verwaist sind … SODOM braucht GELD! Keine Angst. SODOM ist weder ein neues Bundesland oder noch eine verschuldete Kleintadt, noch ein neues MitgliedsLand der EU, braucht auch keinen Rettungsschirm, kein ESM und keinen FISKAL-Pakt. Es ist auch keine pleitebedrohte Eliteschule wie SALEM oder... weiterlesen
„WiederGutMachung“ der Kirche wg. Missbrauch: die Macht-&Abhängigkeits-Strukturen bringen Folter & Missbrauch
Liebe MitLeserinnen auf der linken Seite.
Warum reg ich mich auf, würde Hagen Rether sagen und ihr sagt zu recht, das alles folgt dem Zwangsgesetz des Kapitals, das nur ein Tabu erkennt und anerkennt: die Abwesenheit von Profit, die Abwesenheit von Profitaussichten.
Seine Gesetze zwingen alles, auch noch die hinterletzte Hautfalte eines behinderten Knaben sich zu Markte zu tragen oder zu kriechen, zu schleppen, zu hinken.
Wozu also die Aufregung? Mein Widerstand gegen sexuellen Missbrauch von 10 bis 14 -Jährigen im Jahr 1961 kam nicht durch die Lektüre des 1. bis 3. Bandes des Kapitals zustande, auch nicht erst nach der Lektüre Ernest Mandels „Einführung …“
Es war der Zusammenprall naiv-urchristlicher Gerechtigkeitsvorstellungen mit der „christlichen“/christlichen Realität, der diesen Widerstand ausgelöst hat.
Gerechtigkeitsvorstellungen, die in allen Weltreligionen zumindest rudimentär enthalten sind.
Dieser mein Beitrag will den christlich orientierten LeserINNen das Nachdenken nicht durch Vorbeten abnehmen bzw. sie schon von Beginn an abschalten lassen: „Ist doch eh nur einer der linken Hetzer gegen unseren Glauben “ usw… ich möchte die inneren Widersprüche in den christlichen Religionen genau so zum Tanzen bringen wie bei den anderen auch. Sie werden selbst entdecken, was dahintersteckt.
Was allein zählt ist der Profit und seine private Aneignung. ist der Privatbesitz an Grund und Boden und an den Produktionsmitteln … Klar … aber was die Vergewaltigung von Kindern damit zu tun hat, das sollen die Damen und Herren selbst herausfinden. Ich will es ihnen weder vorschreiben noch vorbeten oder vordenken….
Die Nutzung des eigenen Kopfes ist eine wesentliche Vorbedingung für die Emanzipation…
Mit Hilfe von Werkstatt-Lesungen und Gesprächen, oral-history und couragierten Zeitzeugen will HaBE gegen Verdrängen, Vergessen und Inkubation anarbeiten, Wunden freilegen und Heilung ermöglichen, Missbrauch und strukturelle Gewalt ausbremsen.
Wer Interesse an diesen Lesungsgesprächen hat, soll sich bitte bei HaBE melden,- Zeitzeugen, mögliche Opfer und TäterOpfer ganz besonders.
„Das Opfer – ein 10oder 11-jähriger Junge wird von einer Gruppe 16 bis 17 Jährigen überwältigt, geknebelt und auf ein Bett geworfen und mit Ledergürteln auf das Bett gefesselt. Dann werden ihm die Augen verbunden, die Arme werden fixiert. Er ist nackt bis auf die Unterhose. Zwei aus der Gruppe schleichen sich aus dem Zimmer und kommen mit drei kleinen Eimern voll warem Wasser und mit Metalllinealen in der Hand wieder. Während zwei andere aus der Gruppe die Handgelenke mit den scharfkantigen Linealen „ansägen“, träufeln die beiden Wasserträger das körperwarme Wasser über die Pulsadern an den „angesägten“ Handgelenken, aus dem dritten Eimer träufelt ein weiterer Junge körperwarmes Wasser dem Opfer auf die Unterhose direkt auf den sich durch den nassen „Feinripp“ abzeichnenden winzigen Penis.
Der gefesselte Junge schreit geknebelt mit schwellenden Halsschlagadern. Er versucht den Knebel herauszuwürgen. Sein geknebeltes Schreien hört sich an, als würde jemand im Schlachthof Spanferkel bei lebendigem Leibe erwürgen. „„WiederGutMachung“ der Kirche wg. Missbrauch: die Macht-&Abhängigkeits-Strukturen bringen Folter & Missbrauch“ weiterlesen