BRalpha 18.1. 23:30 bis 0.15 Operation Luftbrücke Die Berlinblockade wurde verhängt, weil sich die westlichen Siegermächte nicht an die Abmachungen gehalten haben, nämlich GANZ Berlin bleibt entmilitarisierte Zone. dazu hat die UdSSR angeboten, auch Westberlin mit Kohle und Nahrungsmitteln zu versorgen; Wurde von USA, GB und F aber abgelehnt. Zur Sendung “Operation Luftbrücke” würde ich gerne auf meine LuftbrückenKopfschmerzen – Reihe hinweisen. Das hat eine irrsinig lange Debatte bei indymedia ausgelöst und neben meinen Artikeln zum Iran und zu Israel dort... weiterlesen
das zur HeimatFRontschau dumontierte einstige linksliberale Schlachtschiff “Frankfurter Rundschau” versucht LINKE zuenthaupten
http://www.fr-online.de/politik/linken-spitze-wackelt/-/1472596/5199298/-/index.html
12. Januar 2011
Die Heinrich Böll Stiftung begeht leider eine Geschichtsfälschung, ein offener Brief kritischer Juden, Jüdinnen und Israelis
Da würde Böll im Grab noch stiften gehn, statt sich nicht nur einfach umzudrehn und wegzusehn. Nein. er würde seine Erben enterben und diesem Laden seinen Namen nehmen und auch dem Mainstream widerstehn. Dafür und auch für eine Schiff-Fahrt zusammen mit Henning Mankell nach GAZA würde Heinrich Bölls Mut langen (HaBE nur ein Vorwort vor den offenen Brief gesetzt)
Berlin, den 9.1.2011
Sehr geehrte Damen und Herren der Heinrich Böll-Stiftung,
Wir, Jüdinnen, Juden und Israelis, haben mit großer Freude vernommen, dass Sie ein Filmfestival über Israel Ende Januar 2011 in Berlin veranstalten. Dabei soll die Auseinandersetzung mit der Geschichte und sozialen Lage der Misrachi, also Jüdinnen und Juden, die aus arabischen bzw. muslimischen Ländern stammen, im Fokus stehen. Umso größer war unsere Entsetzen, als wir das Programm zu sehen bekamen. „Die Heinrich Böll Stiftung begeht leider eine Geschichtsfälschung, ein offener Brief kritischer Juden, Jüdinnen und Israelis“ weiterlesen
Empört euch! Werdet militant, stark und engagiert! Ein Auszug aus dem Pamphlet, das ganz Frankreich bewegt / Von Stéphane Hessel
Dank an Claudia , die mich auf diresen FAS_Artikel aufmerksam gemacht hat :Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 09.01.2011, Nr. 1 / Seite 21
Empört euch!
Werdet militant, stark und engagiert! Ein Auszug aus dem Pamphlet, das ganz Frankreich bewegt Von Stéphane Hessel
Das ist fast so etwas wie die allerletzte Etappe: 93 Jahre. Das Ende ist nicht mehr fern. Welch eine Chance, an das Fundament meines politischen Engagements zu erinnern: die Jahre der Résistance und das Programm, das der Nationale Widerstandsrat vor 66 Jahren erarbeitete. In diesem Rat kamen alle im Widerstand aktiven Bewegungen, Parteien und Gewerkschaften im besetzten Frankreich zusammen und proklamierten ihre Treue zum Kämpfenden Frankreich und dessen Führer General de Gaulle.
Dieser Grundsätze und Werte bedürfen wir heute dringender denn je. Wir alle müssen darüber wachen, dass unsere Gesellschaft eine Gesellschaft bleibt, auf die wir stolz sein können, und nicht zu der Gesellschaft der illegalen Einwanderer, der Abschiebungen und des Misstrauens gegen die Immigranten wird; in der man die Rente in Frage stellt; deren Medien sich in den Händen der Reichen befinden – Dinge, die wir niemals akzeptiert hätten, wenn wir die wahren Erben des Nationalen Widerstandsrats wären. „Empört euch! Werdet militant, stark und engagiert! Ein Auszug aus dem Pamphlet, das ganz Frankreich bewegt / Von Stéphane Hessel“ weiterlesen
Ein ganz persönlicher offener Brief an meine (Ex-)Genossin Andrea Ypsilanti /Antwort auf ihren Artikel zur Zukunft des SPD in der dumontierten Frankfurter Rundschau, die ich wegen ihrer Inhalte und ihres Formats in den letzten Jahren nur noch Schützegrabenkombatible HeimatFRontschau nenne
wegen des radikalreformistischen Impetus der SPD bin ich 1964 zu den JUSOS gegangen und vier Jahre später habe ich die SPD wieder verlassen. Ich glaube, das Parteibuch habe ich bei der endgültigen Verabschiedung der Notstandsgesetze verbrannt. Besonders deshalb, weil die den Einsatz der Bundeswehr im Inneren vorsehen.. und das jetzt mit einer voll professionalisierten Berufsarmee, wo keiner mehr auch nur einen Funken daran denkt, gegen wen und wofür er da eingesetzt wird. Na ja, denken vielleicht schon, aber nach erfolgreich abgeschlossenen Hirnwäschen sind eben auch die Gedanken nicht mehr so frei… Die Kombination von Notstandsgesetzen und Abschaffung der Wehrpflicht ist das beste Instrument zur restlosen Beseitigung aller Widerstände gegen grenzenlose Optimierung von Ausbeutung und Höchstprofitabschöpfung und gegen die dafür notwendigen Kriegszüge nach Außen und Innen…
Wie 1945 ein Gründauer Kartoffelacker das Fliegen lernte und ein 14Jähriger HJ-Pimpf das Fürchten
Der nächste Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 findet diesmal wegen Urlaub der Wirtsleute der Gaststätte STENGER/HEISS am 2. Donnerstag , am 13. Januar 2011 ab 18.30 Uhr statt. (sonst immer am ersten Donerstag des Monats!)
Geschichten wird es geben:
Welche netten Menschen haben mir nach dem (Nicht)GANZ bei DROSTE-Artikel ein jW-online-Abo schenken wollen ?
mit der begrüßenswerten Absicht, mir die Möglichkeit zu geben, jW-Artikel dort herauszukopieren um die besser kommentieren zu können. Und zweitens, mit dem Abo die jungeWelt zu unterstützen, was ich schärfstens unterstützen möchte… Deshalb biete ich der jW ja auch meine epochemachenden Werke wie Sauerbier an – und spende gleichzeitig mein Zeilenhonorar, obwohl meine Rente nach 13 Jahren Berufsverbot nicht sooo riesig ist. Ich Hannebambel -wie das die revoltierenden Schwaben zu sagen pflegen – habe die jW-Online-Geschenk-Mail in voller Begeisterung sofort gelöscht.... weiterlesen
HaBE ein neues Ge(Blödel)Dicht oder zwei oder drei nach Hamburg und nach Bremen
und nach Berlin
da ziehts mich hin
und auch nach Frankfurt Oder ?
nach Quedlinburch,
da fuhr doch einst der Lenin durch
und weil man seinen Zug verplompt
fur er auch prompt
nur durch
und durch
nach Petersburch
das fand der Zar
nicht wunderbar
weshalb er dann auf Willem zwo
so sauer war.
(Nicht)
Ganz bei Droste
(zum Wiglaf Droste Artikel “Willkommen im LKH Deutschland” im junge Welt – Feuilleton vom 6.1.2011)
ganz so schön, wie die “Willkommensgrüße” eines gewissen “Wladimir Putin 0000000” über den Antje Kunstman-Verlag an Wiglaf Droste sind die über indy-Media an mich gerichteten entsprechenden Drohungen nie gewesen.Nicht in AltDeutsch-Gotischen Typen gesetzt (die übrigens die Nazis verboten haben, als sie erfuhren, dass die ein jüdischer Grafiker entwickelt hat)…Man könnte neidisch werden. So was könnte man sich doch schon schön übers Bett hängen … aber nur ausgedruckte indy-media-Kommentare und times-magere-e-mails ? Nö. Die will ich selbst im... weiterlesen
HaBE eine ganz und gar nicht Hübsch – e Nachrede auf Hadayatullah
(Der ehemalige langjährige Vorsitzende des VS-Hessen, Hadayatullah Hübsch, ist am 4.Januar 2011 im Alter von 64 Jahren gestorben)
Gemocht haben wir uns nicht allzu sehr. Eigentlich gar nicht. Wir haben uns gefetzt. Gelegentlich haben wir sogar gegeneinander gelesen. Unter anderem in der Hanauer Stadtbibliothek vor realen etwa 13 und gefühlten 30 Jahren. Aber da haben wir uns nur wieder getroffen. Nein, nicht geschlagen, zumindest nicht mit Fäusten. Mit Blicken und mit Zwischentönen schon. Mit Inhalten. Dass die Sätze flogen. Das war 1997.
Auch schon 30 Jahre früher -als er noch “der Hübsch” war, der PGH und die zu seinem evangelischen Vornamen “Paul-Gerhard” passenden Traumata eines christlichen Elite-Kolleg-Schülers mit bewusstseinserweiternden Maßnahmen verarbeitete, haben wir uns heftig gefetzt: PGH wollte auch auf dem Land mit seinen Mitteln das Bewußtsein erweitern, was aber eher die engelsgleichen Stimmen der evangelischen Laubacher-Kantorei-Chor-Knaben vorzeitig in den Himmel hätte fahren lassen als sie irdisch zu befreien. „HaBE eine ganz und gar nicht Hübsch – e Nachrede auf Hadayatullah“ weiterlesen