Warum watscht der Dr. Seltsam den HaBE ab?

Als Antwort auf meinen Text für die AktionsGruppe Georg Büchners ( http://www.barth-engelbart.de/?p=697  /  http://www.georg-buechner.org/aufruf/ ) hat mich Dr. Seltsam aus der DEURO-Reichshauptstadt Groß-Berlin gerade Mal kurz abgewatscht:

“ ich fürchte deine Werke haben vor allem einen mangel: mangelnde Treffsicherheit. sich nur ausdrücken wollen , drückt einen schnell auf das Niveau einer ausgedrückten zahnpastatube hinab. Ich schicke dir mal im Anhang was zur Frage Kunst als Waffe. vielleicht hilft es ja. Ansonsten habe ich jetzt, da du es ja nicht schaffst, mich aus deinem Verteiler zu streichen, diene mailadresse auf Spam gesetzt. Ciaou. Dr.Seltsam“
Er war bisher noch bei keiner einzigen meiner Widerstandsschreibungen, hat auch nicht beobachtet, wie Hanaus Taxifahrer meine Texte am Hauptbahnhof wochenlang bewachen und dafür sorgen, dass so wochenlang unzählige PendlerINNEN diese Texte nicht nur beim Schreiben mitlesen. Er hat mich auch noch nie bei meinen RegonalExpress- und Straßen-U-Bahn-Lesungen & Kabarettnummern beobachtet, war nie mit mir in Kiezkneipen in FFM oder in Hanau. Hat mit mir no ch nicht vor Werkstoren gestanden und mitgeschrieben und die KollegINNen dazu gehört…. Ich finde seine Kritik etwas ignorant und arrogant. Nichts desto trotz veröffentliche ich sie hier und auch seinen sehr lesenswerten Text zum Thema „Kunst als Waffe“. Anfragen wegen des copyrights kann ich ihn jetzt nicht mehr, er hat mich auf SPAM gesetzt. Er soll sich halt mailden, wenns ihm nicht passt. Wenn der hohe linke Herr mich schon so runterputzt, wie geht er dann erst mit noch weniger „talentierten“ Menschen um?  Ich weiß, die Futterplätze im linken Kulturstall sind rar und da neigen eben manche Menschen dazu, neben sich blos niemanden an den Futtertrog zu lassen. Lieber Dr. Seltsam, keine Bange, die meisten Auftritte habe ich bisher benefizzt. (was aber auch für die Zunft nicht so förderlich ist, denn das versaut die Preise).

Zur Frage der Treffsicherheit möchte ich mich gerade mal selbst zitieren , aus dem bereits von mir und meinen MitschreiberINNEn auf über 25 Verse erweiterten Brecht’schen Kinderlied „Beiß, Bagger beiß!“ hier die Strophe, die ich zusammen mit Kolleginnen von DUNLOP -Hanau geschrieben habe:

Die Kautschukpresse greift

zwei Finger ab und schleift

sie festgeklebt zur Walze

Du schreist aus vollem Halse

Die DUNLOP-Aktie reift

-weil sie –

auf Deine Finger pfeift“

Solche Lieder entstehen öffentlich und vor kurzem habe ich für solche Schreiberei  den LiteraturPreis der ABB-Belegschaft in Alzenau verliehen bekommen, weil ich sie mit meiner Leser-, Singer- und Schreiberei bei ihrem Warnstreik gegen die Abwicklung des Standorts Alzenau unterstützt habe. „Warum watscht der Dr. Seltsam den HaBE ab?“ weiterlesen

Widerstands – Les- und – Schreibungen suchen Unterstützung, Nachahmung, SponsorINNen

Mit der Bitte um Weiterleitung, Veröffentlichung ….

Liebe KollegINNen,

derzeit versuche ich Förderung für die auch von vielen von Euch schon unterstützten Widerstands-Lesungen und -Schreibungen zu finden.(siehe „historische“ Pressemitteilungen zum 11. September 2003 in Hanau am Ende dieses Textes!!)

Vor 7 Jahren begannen in Hanau die Widerstandslesungen (zu denen es auch bei ZAMBON ein Buch gibt „unter-schlag-zeilen ; befreite worte – gebrochene reime – zur lage“ – mit den bei den Widerstandslesungen in Untersuchungshaft genommenen und dann auf Anweisung des Oberstaatsanwalts Orth vom Polizeipräsidium Südhessen herausgegebenen Gedichten und Grafiken).
Wie breit damals die Unterstützung für diese OpenAir- Lesungen und Schreibungen war,  zeigt am Ende dieser Mail die Leseliste, in die sich alle eintragen konnten, die mitmachen wollten – und viele sind ja dann auch gekommen. Horst Bingel , den Lyriker und langjährigen VS-Bundes-Vorsitzenden, will ich als Ersten nennen. Die Widerstandslesungen haben in 7 Jahren mit mindestens einer solchen wöchentlich und durchschnittlich 500 MitleserINNEn und MitschreiberINNEn wenigstens 200.000 Menschen erreicht, von denen die meisten wohl nie zu einer Lesung in eine Bibliothek oder ins Theater gehen würden. Nicht mitgezählt sind die TeilnehmerNNEN bei den Groß-Events: Buchmessen in Leipzig, FFM, Havanna, die Großdemonstrationen – und meine Lesungen in Zügen und Straßenbahnen als angeblicher „Kultureller Zugbegleiter auf 1€-basis“ finanziert durch Mehdorn &Co zusammen mit den Messestädten im Umfeld der Messen aber auch außerhalb dieser Zeiten…  diese Widerstandslesungen liefen unter dem Begriff „MOKKA“ (Mobiles Kommando KulturArbeit) wobei die echten Zugbegleiter nie übermäßig erstaunt reagierten und meinten, dass sie selbst nicht wüßten, was sich die Bahn mit ihnen als nächstes ausdenken würde.. Die Snack-Verkäufer auf 1€-Basis gabs tatsächlich und das übernacht, ohne das restliche Personal zu informieren…. „Widerstands – Les- und – Schreibungen suchen Unterstützung, Nachahmung, SponsorINNen“ weiterlesen

Für Georg Büchner und seine Aktions-Gruppe: „Wie gerne zög ich mich zurück- ins kleine Glück!“

Notwendige Vorbemerkung:
dieser Text ist eine Antwort auf  häufige Kritiken an meiner Arbeit – denn ich bekomme nicht am laufenden Band Literaturpreise von streikenden Belegschaften verliehen , wie kürzlich von der erfolgreich warnstreikenden ABB-Belegschaft in Alzenau (siehe:

Die Belegschaft von ABB- Alzenau hat mir einen Literaturpreis verliehen und ich könnte trotz der ABBwicklung vor Freude heulen

Und wie lautet jetzt die Kritik: „Schreib doch nicht immer wieder diese negativen Sachen, du Weltverbesserer, …“  (logo, für meinen WeltKinderChor im sozialen Brennpunkt Hanau-Lamboy habe ich mit den Kids zusammen auch schöne Lieder geschrieben, zum Geburtstag, allen möglichen Festen, zum Mond, der Sonne und den Sternen und dem Wald und auch dem kleinen Glück in der ganzen Scheiße – ich will sie ja nicht mit dem totschlagen, was sie eh fast schon umbringt.
Das Tralala für Erwachsene machen Andere, manchmal mache ich es auch.  Davon habe ich auch Stoff für einige Bücher in der Konserve. z.B. meine GeblödelDichte … Aber mein Part ist das nicht.

Wie gerne zög ich mich zurück
und schrieb wie andre von dem großen
puren und vom kleinen unscheinbaren Glück
von Kinderaugen
wulstgen Lippen
rauscheBärten und auch Wäldern
von grünen Wiesen schwätzgen Schwalben
Störchen und von drallen Feldern
strammen Ärschen
riesen Titten
allenthalben
diese Dichtkunst zu beherrschen
und dazu die guten Sitten
beim Erzählen hochzuhalten
von murmelklapper Mühlenbächen
vom Wein-Weck-Worscht- und Weiberzechen
und danach dieselben prellen
und auch von der hartblitzschnellen
Macht der Männerhiebe
von Männerfreund- und Kameradschaft
von stammtischrundem Gerstensaft
und von unendlich tiefer Liebe
von Heimatdunst und Fahrtendampf
vom ewigen Geschlechterkampf
von Eifersucht, Sonn, Mond und Sternen
und von der Sehnsucht nach den Fernen
wie gerne zög ich mich zurück
ins kleine Glück

nicht dass ihr glaubt,
dass ich mich
sniffend davor drücke
ins Highsein fliehe
kiffe, kokse
nein ich begnüge
mich mit einem Stück
im trocknen unter meiner Brücke
schirmüberspannten Lotterbett
der armen Poeten
und Subproleten

Ihr glaubt, ich lüge ?
Ihr bombt mich pausenlos durch eure Kriege „Für Georg Büchner und seine Aktions-Gruppe: „Wie gerne zög ich mich zurück- ins kleine Glück!““ weiterlesen

Bereitet Obama die Bombardierung Irans vor ?

Webster Griffin Tarpley, ein US-amerikanischer Dozent, Autor, Journalist und scharfer Kritiker der US-Politik, durchleuchtet die vielen Gründe, die einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Iran immer wahrscheinlicher werden lassen. Es lohnt sich, diesen überlangen Text sehr aufmerksam und wirklich ganz zu lesen. Deutsche Übersetzung: http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_10/LP16510_090810.pdf oder http://www.hintergrund.de/201008111073/globales/kriege/obama-bereitet-die-bombardierung-des-iran-vor.html Originalartikel: Obama is Preparing to Bomb Iran. by Webster G.... weiterlesen

Das Statt-Gedicht zum Wortsalat – aus der reihe „HaBEs GeblödelDichte“

Das Statt-Gedicht
zum
Wortsalat

Manchmal wird
aus dem besten Gedicht
nur ein mittelmäßiges Fischgericht
oder vielleicht ein guter Salat
aber manchmal auch nicht
und das ist dann schad

denn wenn man schon nix gedichtet hat
wirds hoffentlich was mit dem Rohkost-Salat

und wenn es
dann jemandem gut geschmeckt hat
und der beim Essen ganz nebenbei sagt
mein Fischgericht
oder mein Salat
sei ein Gedicht
dannn weiß der nicht
wie recht er hat

HaBE 10.8.2010
aus gegebenem Anlass „Das Statt-Gedicht zum Wortsalat – aus der reihe „HaBEs GeblödelDichte““ weiterlesen

Bericht vom 3. Erzählabend des Historisch Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 i.d. IAS e.V. und Einladung zum Nächsten am Do. 2.September

Trotz Urlaubszeit, ausgefallener Plakatierung und Nichtankündigung durch das „Gelnhäuser Tageblatt“ und die Anzeigenblätter „GT-Extra“ und „Gelnhäuser Bote“ kamen zum 3. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau 1848 i.d. IAS e.V. 12 Mittel-GründauerINNEN ins Gasthaus Stenger. Hauptgast war der zweitälteste Feuer-Löscheimer Mittel-Gründaus: ein mit Pech gedichteter Ledereimer aus dem Jahr 1833.
Der Abend wurde durch ein Lied zum Mittel-Gründauer Wasserkrieg eingeleitet:
nach der Melodie: Wasser ist zum Waschen da …

Wasser kriegt dem Fürst sein Vieh
ist sonst im Dorf schon alles hie
die letzte Mühlbachpfütze
vertrocknet in der Hitze
und auch die Feuerwehr
hat kein Löschwasser mehr

Im Sommer wird das wasser knapp
das letzte gräbt der Fürst noch ab
und brennen Ställ und Schauern
das Hungervieh der Bauern
dann nützt die Feuerwehr
ohne Wasser auch nix mehr

Der Fürst heißt heut Veolia
RWE-ON, Vattenfallera
…………………

Zunächst wurde der Frage nachgegangen, warum die Feuerwehr das Unterdorfer
Backhaus als Feuerwehrhaus nutzte: hier lagerten die Feuerwehrleitern in den
überdachten Gefächern hinter dem Backhaus, hier lagerten Löscheimer im
Löschsand über dem Backofen, hier stand später die Wasserpumpe auf der
Viehwaage  und das alles wo es weit und breit kein Wasser gab?

Der Ziehbrunnen am alten Dorfplatz hinter dem Meiningerschen Hof („Bei’s
Tobiase“) war zu weit entfernt, das Hochleiern des Löschwassers zu langwierig. Zum
Löschen mussten die Eimer an ausreichend fließendem Wasser schnell gefüllt
werden und das möglichst mitten im Dorf: die Lösung war der Mühlbach, der
vom Hasselbach noch vor dem Schafweiher abgezweigt über das „Mühlstück“ bis
zur Kirchgasse am Roten Löwen, dem heutigen „Nahkauf“ führte und hier an der
heutigen Haingründauer Straße entlang an der Alten Schule vorbei zurück
Richtung Hasselbach floss. So konnte direkt neben dem Backhaus das
Löschwasser entnommen werden.
Da in jedem Haus, in jedem Hof eigene Löscheimer vorhanden waren, konnte vom
Mühlbach aus sofort mit dem Löschen begonnen werden, ohne dass die Bauern
erst zum Hasselbach hinunter und das Wasser bergauftragen und/oder beim Fürsten um Löschwasser betteln mussten.

Denn als der Fürst das Wasser vom Rodenborn und vom Oberlauf des Hasselbaches
durch kilometerlange Holzrohre in die Domäne umleitete, „Bericht vom 3. Erzählabend des Historisch Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 i.d. IAS e.V. und Einladung zum Nächsten am Do. 2.September“ weiterlesen

Für einen der Lieblos beinahe unsterblich geliebt hat: für Ecce

Lieblos Du hast es schon fast un- sterblich- geliebt Hier warst Du daheim Du hast die Geschichte vom lieblichen Ort nicht nur mir ins wunde Herz geschrieben Zu früh bist Du über den Regenbogen von deinem Baumhaus zum Himmel geflogen Du hast mir den Blick durch Dein Fenster gezeigt wo die Morgensonne im Osten taufrisch dem Paradies entsteigt und der Nebel uns barmherzig den Boomtown-Autobahn-Lärm verschweigt wenn der Himmel noch unzerschnitten sich von Osten bis tief nach Westen neigt Ach Ecce, dann wurde mir sonnen klar,  was hier zuhause sein heißt was es heißt, wenn der AbrissBagger... weiterlesen

Theodorakis-Woche in Hanau 28.8. bis 3.9. 2010 / Quijote Konzert : „Sonne der Gerechtigkeit“ am 28.8. in HU-Steinheim Karten über HaBEbuechnerei@web.de vorbestellen 15 € / erm. 10€

Das KulturForum Zusammen e.V. lädt ein zur: Theodorakis – Woche 28. August – 03. September 2010 | Hanau Mikis Theodorakis lebt Politik mit seinen Kunstwerken. Als Sohn einer türkischen Mutter und eines griechischen Vaters hat er „seit seiner Geburt“ , seit 1925 gegen Rassismus, Nationalismus und Faschismus gekämpft. Mit seiner Musik hat er Tradition und Moderne in Griechenland vereint. Er steht wie kaum ein Anderer für Frieden und Freundschaft zwischen Menschen unterschiedlicher Weltanschauungen, Religionen und Traditionen. Er kämpfte gegen die... weiterlesen

Die trojanische US-Kavallerie namens AVAAZ reitet wieder – gegen den Iran zur „Rettung eines Steinigungsopfers“ – anvisierte Ziele für die US-„Menschenrechts“-Kriegspropaganda: attac, Robin wood, Naturfreunde, Green Peace, AI, FreiDenker, Jusos, Falken, LINKE, SchriftstellerVerbände, medico, terre des hommes, usw…

Meine Recherchen zu AVAAZ usw.. sind nur weiter möglich, wenn mir einige Leute in der LINKEn nicht finanziell den Gar aus machen: Mark Seibert zum Beispiel mit seinen Abmahnverfahren:

€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€1.295,-€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€
Mark Seibert schickt HaBE den Gerichtsvollzieher mit der Forderung über 1.295,-€
(Mittelerweile hat der Gerichtsvollzieher für Mark Seibert meine volle Monatsrente von meinem Konto abgebucht -so wird der August zum Nullsummenspiel)

Er wars natürlich nicht selbst, auch sein Anwalt Kay Füßlein wars nicht direkt, aber irgendwie haben es die beiden hingekriegt, dass das Verfahren an der Guten Quelle, der Stätte des ersten segensreichen Wirkens Mark Seiberts,  im Amtsgericht Gelnhausen gelandet ist, das in den 90er Jahren über seine Geschäftspraktiken nicht urteilen musste, weil nach staatsanwaltlichen Empfehlungen niemand Anzeige erstattete. Schon gar nicht die GEW-Lehrer, die für das pädagogisch-soziokulturelle Projekt “Gute Quelle” als Bürgen hafteten. 

Jetzt schickt mir genau dieses Amtsgericht den Gerichtsvollzieher mit Seibertschen Forderungen über 1.295,-€ auf den Hals.
Gut getimed in der Sommerpause, wo man üblicher- besser möglicherweise im Urlaub abwesend ist und so die Pfändung sofort durchschlägt. und wenn nix auf dem Konto ist, gleich der PKW oder sonstiges Luxusgut zu pfänden ist.
Gut getimed auch , weil jetzt auch von den Linken in der LINKEn kaum jemand zu erreichen ist.
 
ich meine jetzt nicht die Handvoll Funktionsträger, die mich mit kleineren Spenden unterstützt hat, sondern die 20 Duzend anderen, die sich überhaupt nicht gerührt haben…
 
Ja ja ich weiß, gutmeinende GenossINNen haben mir geraten, statt rechte Rechtsanwälte und den Mark Seibert zu alimentieren, sollte ich doch statt zu zahlen in den Knast gehen. Werte GenossINNen, ich habe wegen meiner politischen Arbeit zwei kaputte Füße, eine Sehbehinderung, fünf Schädelbasisbrüche und zur Vermeidung von Folgekosten für diesen Staat nur eine 75%-Anerkennung als Schwerbehinderter, eine halbierte Rente wegen Berufsverbot (die zum 1.7.13 um 1,26 € erhöht wurde) .und insgesamt schon einige Wochen Bau/Knast abgesessen, abgearbeitet…..
Ich meine, das reicht… ich will nicht noch für ein paar Monate in den Knast, nur weil ich versucht HaBE, den Schwenk der LINKEn nach rechts zu bremsen.
Ich brauche schlicht weg Eure Spenden:
denn HaBEs Blog soll hier nicht enden!
 
Kto-Nr 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.G.
BLZ 506 616 39
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zum aktuellen AVAAZ-Coup in Richtung Ähgypten siehe hier : http://www.barth-engelbart.de/?p=834

((Vorbemerkung: schade dass bisher außer muslim-markt.de kein Portal und auch nicht die jW, auch steinbergRecherche zumindest bisher auf diesen Artikel verweist. Dank an Muslim Markt,  es werden auch einige Bio-Deutsche die dann aus dem Iran kommenden Zinksärge füllen … alle anderen kriegen wegen der Kosten eh nur Plastikplanen wie jetzt die Afghanen oder gar nichts…  Könnte vielleicht jemand freundlicher Weise die junge Welt auf diesen Artikel aufmerksam machen ?))
Erst haben sie sich die schöne „Märtyrerin der grünen Revolution“ als Propagandawaffe zurechtgeschminkt und jetzt  nehmen sie sich ein ebenso hübsches „Steinigungsopfer“ vor. Selbst wenn das mit der Steinigung entgegen der Recherchen bei der Arbeiterfotografie zweifelsfrei feststehen würde, bleibt der Fakt, dass es AVAAZ einen Dreck schert, was mit den Menschen passiert, wenn  gegen den Iran ein „MenschenrechtsKrieg“ geführt wird  wie im Irak, in Jugoslawien, in Afghanistan – und schließlich geht ja auch der Krieg gegen GAZA letztlich doch ums Menschenrecht – auch nicht schlecht… oder ?

AVAAZ wird solche hübschen Opfer aus Tibet, Kuba, Zimbabwe, Venezuela, Weißrussland, jetzt aber auch schon wieder aus Südafrika (die WM ist vorbei und schon präsentiert der Johannes Dietrich in der FR ein ANC.Opfer, die passende AVAAZ-Resolution wird nicht lange auf sich warten lassen – linke Reste im ANC sind der kompletten Durchkapitalisierung Südafrikas noch etwas im Wege) …

Sie wollen sich den Iran zurechtTwittern und -Facebooken. Und den Rest mit Drohnen erledigen.. wie sagte der Bundeswehr Professor Wolffsohn: „intelligente Schläge statt große Armeen! “ Blitzkriege eben! http://www.barth-engelbart.de/?p=613

jetzt geht diese AVAAZ-Infiltration auch schon in die FreidenkerListe, es wurde mir berichtet, dass es auch viele LINKE gibt, die die AVAAZ-Resolutionen unterstützen und AVAAZ in der LINKEn
und der Linken hoffähig machen.

Dringende Bitte an eine VS-ver.di – & LIT-Kollegin AVAAZ betreffend mit der Bitte um Verbreitung, Veröffentlichung …

Liebe J.G.,

so entschieden ich gegen jegliche Verbrechen im Namen der Religionen bin, die wie die katholische Kirche jetzt aktuell in Kenia gegen des Recht auf Abtreibung, Verhütung, Kondome auftreten und die Verfassungen entsprechend beeinflussen und entsprechende Hilfssendungen und Einrichtungen der NGOs sabotieren … bin ich entschieden dagegen, dass US-Organisationen wie AVAAZ die Empörung instrumentalisieren, um die iranischen Regierung anzugreifen und deren Sturz zu befördern und einen Angriffskrieg USraels propagandistisch vorzubereiten als eine „Aktion für Menschenrechte“.

Ich fände es gut, wenn Du diese Info an alle KollegINNen der LIT und des VS weiterleiten würdest. „Die trojanische US-Kavallerie namens AVAAZ reitet wieder – gegen den Iran zur „Rettung eines Steinigungsopfers“ – anvisierte Ziele für die US-„Menschenrechts“-Kriegspropaganda: attac, Robin wood, Naturfreunde, Green Peace, AI, FreiDenker, Jusos, Falken, LINKE, SchriftstellerVerbände, medico, terre des hommes, usw…“ weiterlesen

Auch wenn Nagelbomben keine Streubomben sein sollten, sie wirken offenbar gut gegen palästinensischen Kinderreichtum

In einem meiner jüngsten Texte (ARD verschweigt israelische Streubomben .. sieh unten „Auftragsarbeit …“) hatte ich die israelischen Phosphorbomben wegen ihrer auf den Fotos und Videos erkennbar weiten Streuung als „Streubomben“ bezeichnet. Das war offenbar unsauber recherchiert, denn es gelten international vereinbarte Fachbegriffe, die nur solche Bomben als Streubomben bezeichen, die mit einer Explosion hunderte kleinerer Bomben kurz über dem Zielgebiet ausstreuen, die dann entweder in einem sehr großen Radius explodieren oder aber als Blindgänger liegen bleiben bis spielende Kinder, weidendes Vieh …. sie berühren.

Eine Berliner Künstlerin hat jetzt auf meine Meldung über die Tageswegschau  reagiert und mir Berichte über eine weitere Art von „Streubomben“ in israelischen Diensten geschickt, Bomben, die erst kürzlich über GAZA abgeworfen wurden: ((der Bericht stammt übrigens von Vittorio Arrigoni, dessen GAZA-Buch „MENSCH BLEIBEN“  den Text (und Bilder) zu seinen Dokumentarfilmen über den israelischen Überfall auf GAZA liefert. Das Buch ist im Frankfurter Zambon-Verlag erschienen ISBN 978-3-88975-157-7 … Bei Arrigonis Buchvorstellungs-Lesung und seinen dazugehörigen Filmen in Hanau durfte ich einige meiner Palästina-Gedichte beitragen und die Veranstaltung moderieren. Vittorios Einsatz in Palästina geschieht unter häufigem & regelmäßigen Beschuss durch die Israelische Armee, wenn er zusammen mit anderen Aktivisten die palästinensischen Bäuerinnen/Bauern und die Kinder zur Ernte und Feldbestellung auf die grenznahen Felder begleitet und die bei der Feldarbeit Erschossenen bergen hilft. Akls i8ch angesichts dieser Berichte bei der Lesung sehr kleinlaut wurde, hat mir Vittorio auf die schulter geklopft und gesagt, dass es genauso wichtig sei solche Gedichte hier zu schreiben und sie unter die Leute zu bringen. Danke Vittorio -. auch für Deine Widmung in Deinem Buch
Hier folgt jetzt Vittorio Arrigonis neuester Bericht „Auch wenn Nagelbomben keine Streubomben sein sollten, sie wirken offenbar gut gegen palästinensischen Kinderreichtum“ weiterlesen