Unterhalb von Waldendsberg liegt ein Fürsten-Hund begraben (und steht nicht mehr im www.gtlokal.de)

(oder heißt das Waldelendsberg?- könnte hinhauen..) Knapp zehn Stunden stand der „Fürsten-Hund“ im Portal www.gtlokal.de, dann war er plötzlich weg. 23 Leute hatten ihn noch gesehen. Und jetzt isser hier: (mittlerweile hat er sich vermehrt und is auch wieder im GT-Portal gesichtet worden. Können Fürsten-Hunde sich klonen? Ein schrecklicher Gedanke!)
Im Artikel und in der Ballade vom Fürsten-Hund sind die Namen etwas verschlüsselt. Aber wer in Passau und weiter oben im bayrischen Wald weiß schon, dass es den Herzog von Peek und Cloppenburg überhaupt nicht gibt?
Die Leute rund um Bankrottfurt wissen, welcher Fürsten-Hund gemeint ist . Und für die Anderen ist es egal, denn auch sie haben in ihrer Nachbarschaft Hunde begraben liegen, einen vom Baron von Rittsessel oder einen vom Fürsten von Kroetz usw..

mit ehemals viel Wald ums Schloss
und viel Besitztum in Brasilien,
in Deutsch-Ost- & Kamerun,
(Togo ist man leider los)
in Deutsch – Südwest
wo die Hereros ruhn
& sonst noch wo
und einen Rest
von Euro-
Immo-
bilien
das teilen
die Familien
der armen Fürsten
in ihrer bittertiefen Not
sie hungern & sie dürsten
bei Lidl-Wasser und Aldi-Brot

Die Fürsten von Eisenberg-Hüttingen haben sich unterhalb von Leisen-Waldendsberg in “ihrem” Wald einen eigenen Friedhof unter mehrhundertjährigen Eichen geschaffen – illegal ! Eigentlich müssten die zuständigen Ordnungsämter, die Gerichte, die Polizei einschreiten. So wie auch gegen den illegalen Verkauf von Bildern und Dokumenten aus dem Eisenbergschen Archiv, das dem Staat, dem Land Hessen gehört und nicht den Fürsten. So wurde eifrig -der Archivar wurde zum Schweigen gebracht- die Regionalgeschichte unter den Sothebys-Hammer gebracht oder auf dem Schwarzmarkt – unter den Augen der Zuständigen – versilbert. Nun ist Hüttingen nicht nur ein feudales Nest. Hier saß der Fürst hinter Festungsmauern, Schloss und Riegel. Sozusagen im Hochsicherheitstrakt, den selbst die Bauernheere im Oberhessischen Bauernaufstnd 1830 nicht stürmen konnten- weil die bürgerlichen Pantoffelhelden in Erwartung fetter Aufträge den Fürsten gegen die Bauern verteidigten. In Hüttingen sind oder waren auch CDU-Finanziers zuhause. Aber es ist auch nicht mehr alle Tage Sonnenschein. Und Schwarz-Geld, ob nun Schwarz-Mark, Schwarz-Schilling oder Schwarz-Euro, der christliche OberSchatzmeister namens Myrre-Lauter-Piep hat alles in Schwarz-Fränkli-Nachlässe umgewaschen und auch wieder als HolocaustOpferSpende für den verarmten Geldadel zurückgeholt.

Fürst ist First und wir leben im NeoFeudalismus. Unweit dieses illegalen Fürsten-Friedhofs kann man im Unterholz noch Grundmauern eines großen Zwangarbeiterlagers entdecken. Keine Hinweistafel, kein Denkmal.. „Unterhalb von Waldendsberg liegt ein Fürsten-Hund begraben (und steht nicht mehr im www.gtlokal.de)“ weiterlesen

„Bei’s Tobiase“: eine Adresse als Widerstands-Denkmal ? !

Wer als „Eugeplackter“, „Zugraster“ oder Gründauer Neubürgerin die Mittel-Gründauer Adresse „Beis Tobiase“ als Aufforderung versteht, den heiligen Tobias und seine Namensvetter anzubeißen, der liegt falsch. Es hat auch nichts damit zu tun,  dass ab 1878 hier das „Sterbeglöckchen“ geläutet wurde. Wenn die „Back-Gretel“ aus dem höchsten Fenster des Schul-&Feuerwehr-Glockenturms die von der Niedergründauer Bergkirche kommenden Leichenzüge an der Dorfgrenze eintreffen sah, musste sie die Glocke läuten – die Feuer- und Sterbeglocke – bis der Leichenzug auf der „Kirchgass“ – wie die heutige Haingründauer Straße früher hieß – am Mittel-Gründauer Friedhof angekommen war. Der lag zwischen dem früheren Gasthaus „Zum Löwen“ (heute Nahkauf) und der früheren Gaststätte Noss (dann Metzgerei Reichard) – dort wo später das Kriegerdenkmal aufgestellt und der Friedhof noch späzter abgeräumt wurde. Die „Back-Gretel“ war eben nicht nur für die Backordnung im „Unterdorfer-Backhaus“ zuständig, sondern auch fürs „Sterbeglockenläuten“. (Fürs Hochzeitsgeläut, für Taufen und andere schönere Anlässe auch).
Der heilige Tobias ist zwar der Schutzpatron der Totengräber ( auch der Pilger&Reisenden und gut gegen Augenleiden!!), was ja von der Lage des Anwesens und seiner Stichstraßenanbindung an die Bachgasse kurz vor dem (alten) Friedhof zu der Bezeichnung „Bei’s Tobiase“ hätte führen können –  doch weit gefehlt!

„Beis Tobiase“ ist nicht nur für viele Eingeborene, für nach-45er Flüchtlinge und Vertriebene/Neusiedler die schmerzerregende Zahnarztadresse sondern auch der Hinweis auf den kulturellen und sozialen Mittelpunkt des Dorfes Mittel-Gründau:
von hier aus wurde der Widerstand gegen die klerikale und feudale Ausplünderung der Einwohner organisiert: nach dem 30-jährigen Krieg verweigerten sie bis über 26 Jahre hinweg unter der Anführung der Bauern Meininger, Mohn und Co die Abgaben an Fürstlich Büdinger und Fürstbischöflich Mainzer „Hofmänner“, die als Eintreiber in Gelnhausen residierten.

Hier befand sich der Ausgangspunkt der „Oberhessischen Bauernaufstände“ 1830 und der Kern des  „Demokratischen Vereins“, der 1848/49 für die demokratische-soziale Republik mit der PaulskirchenVerfassung kämpfte.

Hier fanden 1932/33 entscheidende Kämpfe gegen die Machtübernahme der Nazis statt: die SA wollte die Schule, den sozial-kulturellen Mittelpunkt des Dorfes für die NSDAP erobern: Versammlungsraum, Bürgermeisterei, Feuerwehrhaus, ….

Nach der Niederschlagung der demokratischen Revolution durch die (Büdinger, Darmstädter, Kasseler …..) Fürsten
unter der Führung Preussens gaben sich die Mittel-Gründauer Demokraten nicht geschlagen: sie wurden zwar zu Teil mit Gefängnis und Zuchthaus, mit Zwangsauswanderung und mit Frondiensten für den Büdinger Fürsten
und seine HofgutPächter/-Verwalter bestraft ( so zum Aufbau des Hofgut-Torbogens 1852)
aber sie sammelten gleichzeitig Geld für die Zukunft ihrer Kinder: für den Neubau ihrer Schule 1878.  ……

Neben dem 1850 nach Zuchthausstrafe zur Auswanderung gezwungenen Lehrer Bernhard Kaffenberger und dem Bürgermeister Günther war Tobias Meininger einer der führenden Köpfe des demokratischen Vereins in Mittel-Gründau. Der Verein wurde verboten, die Mitglieder -soweit nicht noch in den Zuchthäusern, trafen sich dann eben in der freiwilligen Feuerwehr, im Gesangsverein und in den Vorformen der Gewerkschaften der Bau- und später auch Bahnarbeiter. Bei diesen Treffen entstand der Plan für eine neue, größere Schule. „„Bei’s Tobiase“: eine Adresse als Widerstands-Denkmal ? !“ weiterlesen

Agit-Provo-Lyrik gegen den Krieg (in Afghanistan) zum Vortragen am 9.9. überall nicht nur in Bankfurt

So schnell HaBE ich die nicht mehr so ordentlich zusammengestellt. sind auch welche dabei, die jetzt nicht unbedingt zu Afghanistan passen. Sucht euch welche aus, schreibt sie um und tragt sie vor. Das lestzte Lied stammt direkt aus der PanzegrenadierKaserne in Mellrichstadt, wo ich als noch nicht anerkannter Kriegsdienstverweigerer und Reserveoffiziersanwärter Unteroffiziere ausbilden musste. Die haben mich dazu gezwungen : entweder Ausbilden oder Bau. Ich habe die Uffze ausgebildet in Staatbürgerkunde, Ballistik, Mathe, Sport, Deutsch … mit dem Ergebnis, dass drei von 12 den Kriegsdienst verweigert haben. Schön ! Die anderen hatten als bankrotte bauernbuben aus dem Bayrischen wald keine Perspektive außer Bund.  So etwa wie heute das Ossie-Kanonenfutter in Afghanistan. Scheiße! Die kriegen die Arschkarte noch auf den Zinksarg gelegt, wenn sie nicht aus Kostengründen in Plastik entsorgt werden. Und dann gibts das Kreigerdenkmal mit voller Dröhnung! Zapfenstreich ! Wie hieß es gleich  beim früheren AntiKriegsHelden Biermann: Soldaten sind sich alle gleich, lebendig und als Leich. Getötete Mörder, ermordete potentielle Mörder .. und was ist mit den ermordeten ohne Uniform ?, Männer, Frauen, Kinder ? Ist da einer nur zu jung um zu wissen, dass z.B. ganz zivile Paschtunen zur Blutrache verpflichtet sind: Die Grundprinzipien der Gesetze der Paschtunen sind Gastfreundschaft, Vendetta (Blutrache) und das Recht auf Asyl. Im 19.

www.tagesspiegel.de/kultur/art772,1910847
Bei allem „good will“ der USA gegenüber Afghanistan: Das Badal, die Verpflichtung der Paschtunen zu Blutrache, darf nicht außer Acht gelassen werden

.
www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/…/index.html
Die Paschtunen selbst bevorzugen ihre Eigenbezeichnung Paschtune (auch Pakhtune) sowie Rache (Badal), wörtlich „Austausch“ (siehe auch Blutrache)
de.wikipedia.org/wiki/Paschtunen

Jetzt die texte:
So
lange
unsere
Beziehung
zur Innen- &
zur Aussenwelt
von einer schlagenden
Verbindung befehlsgeregelt
in den Senkel an die Wand gestellt
die Tausende per mouseklick liquidiert
wird
schon
der Übergang
vom Krabbeln hin
zum ersten Stolperschritt
in Papas Fußstapfen
zum Einmarsch
vom
Kinder
garten bis
nach Kundus

Die TAGESSCHAU verbieten ?

wer Krieg
allmählich
für alltäglich
hält ihn
allmählich
alltäglich
nicht mehr aus
in sich
der lässt ihn dann
auch plötzlich
alltäglich raus
Schuss
aus

JUNG-Heldenorden

Es folgen mehrere Texte (in Arbeit) zu Jungs neuen Heldenorden:
Kreuze aus Holz
für junge Helden ?
Kreuze aus Holz
die halten nicht
im Halbmondlicht „Agit-Provo-Lyrik gegen den Krieg (in Afghanistan) zum Vortragen am 9.9. überall nicht nur in Bankfurt“ weiterlesen

Bundeswehr raus aus Afghanistan ! Mittwoch, 9. September 2009 um 18.00 Uhr an der Katharinenkirche FFM

Mittwoch, 9. September 2009 um 18.00 Uhr an der Katharinenkirche EZBankfurt/FFM- Bitte weiterverbreiten. Liebe Friedensfreundinnen, liebe Friedensfreunde, wer immer noch behauptet, dass es sich beim Bundeswehreinsatz in Afghanistan um einen „Stabilisierungseinsatz“ handelt, wer immer noch leugnet, dass sich Deutschland in Afghanistan in einem Krieg befindet, lügt sich in die eigene Tasche und belügt die Bevölkerung. Die Eskalation der Gewalt im Krieg gegen Afghanistan wurde mit dem Bombardement bei Kundus erneut sichtbar. Für den Tod der 125 Menschen, darunter eine größere... weiterlesen

Nach dem Spiel ist nach wie vor (dem) Krieg oder was hat Afrika nach der Kick-WM zu erwarten

Zwei:Null hat der Löw mit seinen Mannen gewonnen,
dabei war noch kein einziger Leo im Einsatz
Aber die Trefferquote war nicht so doll. Vielleicht hatten unsre Jungs Schießhemmungen wegen dem Weißen in schwarzen Tor. Also im Trainingslager noch Mal Schießen üben. Seit Roberto Blanco dürfte auch Popolski wissen, dass es auch schwarze Weiße gibt und umgekehrt.  Das war zwar ein Heimspiel aber für die anstehenden Auslandseinsätze muss der Leo seine Truppe noch etwas konditionieren.mental robustmandatieren. Deutschland vor!  Wenn aber unsere Bomber schon Mesut Özil heißen statt Müller. NaJa. ..
In Afghanistan sind die Jungs schon erheblich erfolgreicher.
Ballak hätte eben doch Luftunterstützung anfordern sollen. „Nach dem Spiel ist nach wie vor (dem) Krieg oder was hat Afrika nach der Kick-WM zu erwarten“ weiterlesen

Somalia: ObamUSA lässt Äthiopier für sich marschieren

Da es den USA gelungen zu sein scheint, die äthiopische Armee in Somalia für sie einen Stellvertreterkrieg  weiterführen  und sich damit für weitere Raubkriegintensivierung im Irak, in Afghanistan entlasten zu lassen, da es den USA gelungen ist, den Einsatz der Bundesmarine am Horn von Afrika zu ihrer Entlastung per Parlamentsbeschluss verlängern zu lassen, da stellt sich die Frage nach der stillschweigenden Duldung bis Fast-Zustimmung seitens der Friedensbewegung und der Linken zu den deutschen Einsätzen „gegen die Piraterie“.

Den Abzug der Bundeswehr (und aller anderen EUSANATO-Besatzungstruppen) aus Afghanistan zu fordern, ist eine sache und völlig OK und notwendig. (Nicht erst seit dem jüngsten Massaker bei Kundus!) Nur ist die Somalia-Frage (so wie demnächst eventuell die Sudan-, die Iran, die Zimbabwe-, die Zaire-, Ruanda-Burundi-Frage) die Nagelprobe für eine Antikriegspartei.  da können Steinmeier und Gabriel noch so lange mit Menschenrechtsdefiziten rumeiern: es geht um die Interessen von DEURO- und Dollar-Kapital (klar ist , dass auch Putin grollt, wenn der Rubel nicht durch Suez rollt) .  Es kann der Linken  nur darum gehen, die Ursachen für die Piraterie abzustellen … und diese Ursachen beschreibt der Professor für Globale Studien an der Universität von Minnesota, Abdi Samatar, in einem Artikel des Journalisten  Mike Whitney für das renommierte kanadische Portal „globalresearch“.

Als Intro, für alle, die sie noch nicht fürchten gelernt haben: einige HaBE-Texte zu Somalia, zumal die ja für ziemliche Aufregung in der LINKEN gesorgt haben.
Vom Himmel hoch Bomben für Gaza, Böller für den Frieden, Fregatten für die Welt!

Vom Himmel hoch Bomben für Gaza, Böller für den Frieden, Fregatten für die Welt!


LINKE Polizisten schützen unsre Küsten in Somalia ! Halleluhja !

LINKE Polizisten schützen unsre Küsten in Somalia ! Halleluhja !


Wer Will Unter Die Piraten Auf Deutschen Fregatten?

Wer Will Unter Die Piraten Auf Deutschen Fregatten?

HARTZ4er dürfen virtuell
und mit fast leerem Magen
Fischstäbchen vor Somalia schnell
mit Käptain Iglu jagen

„Somalia: ObamUSA lässt Äthiopier für sich marschieren“ weiterlesen

Von wo die SA Sinti & Roma ins KZ verschleppte:Kein Grabstein, kein Denkmal aber eine Müll-Deponie

…. Dass es in Gründau und besonders in Mittel-Gründau nur ein paar Wochen im Jahr nicht möglich ist, wegen des Güllegestanks in dickster Sommerhitze bei offenem Fenster wenigstens nachts etwas Abkühlung zu bekommen und man nicht ganzjährig in Abgasen zu ersticken droht, das liegt an dem unbeirrbaren Widerstand einer kleinen Mittel-Gründauer, Niedergründauer und Ronneburger Bürgerinitiative gegen den Main-Kinzig-Kreis, die „großen Volksparteien“ SPD und CDU und die Kreis-GRÜNEN. Örtlich wurde der Widerstand von den GRÜNEN , letztlich auch von SPDlern und auch von CDU- und FWGlern unterstützt. Für eine gigantische Mülldeponie suchte der Kreis einen Standort: eine quasi-Allparteien-Koalition im Main-Kinzig-Kreis hatte die potentiellen Standorte bereits fest im Auge oder drohte mit einer ebenfallgigantischen Müllverbrennungsanlage, die dann ihre Asche dort ablagern sollte, mit in beiden Fällen katastrophalen Auswirkungen für Flora und Fauna, für die Luft und das Grundwasser. Ausgesucht waren bereits „Die Streit“, ein  teileweise bewaldetes Tal, das sich der Fürst von Ysenburg-Büdingen über Jahrhunderte Stück für Stück zwischen Niedergründau und Altwiedermus (Ronneburg) teils in offenem Streit (daher der name) den Dörfern abgenommen hatte und das er jetzt als Deponiestandort versilbern wollte,  –  als nächster Standort der Allmessengrund zwischen Niedergündauer und Mittelgründauer Gebiet, dort und dahinter, wo heute die Gülle-Hochebene durch eine Erdaushubdeponie entsteht, dann der „Sauerngrund“ mit seinen Quellgebieten nördlich des Rodenborn – und schließlich der „Judengrund“, ein Tälchen zwischen dem Modellflugplatz und dem ADAC-Übungsplatz, das heute bereits zu einem Drittel durch eine illegale Bauschuttdeponie verfüllt ist.  Und was bitte hat das jetzt mit der SA und der Gestapo zu tun ? „Von wo die SA Sinti & Roma ins KZ verschleppte:Kein Grabstein, kein Denkmal aber eine Müll-Deponie“ weiterlesen

Mittel-Gründau: ein ganzes Dorf arbeitet für den Verfassungsschutz

Sie haben richtig gelesen! Das ganze Dorf hat für den Verfassungsschutz gearbeitet und versucht, einen Putsch gegen die Demokratie zu verhindern. Wer mit dabei war ?  Das steht alles in den Akten: alles was in Mittel-Gründau und den Nachbarorten Rang und Namen hat: Kalbfleisch,Weinel, Dauth, Noß, Meininger, Hölzinger, Lott, Geiß, Wagner, Mohn, Schmidt, Betz, Jäger, Günther, Volz, Birkenstock, Reuß, Pfeifer, Hainbuch, Hartwig, Schwinn, Burghardt, Herle, Achtzehnter, Schwarzhaupt ….. „Mittel-Gründau: ein ganzes Dorf arbeitet für den Verfassungsschutz“ weiterlesen

Albtraumatische Bilder einer Ausstellung : Wie Alt68er die 48er erneut niederschlugen

Aufbruch nach Europa
Aufbruch zur Freiheit
Der Titel der „klassischen“ Ausstellung zum 150. der 48er-Revolution in der Frankfurter „Schirn“ müßte heute ergänzt werden: mit dem zu „WELTWÄRTS“ mutierten einstigen sozialdemokratischen „Vorwärts“, mit ENDURING FREEDOM als Durchhalteparolen für unsere Jungs und Blitzmädels um Kundus und  mit Hindu! Kusch! und Muslime auf die Knie. Der Traum von „Freiheit und Abenteuer“ wird zu Trauma und Alptraum.

Warum ich diesen Text von 1998/99 heute wieder schreibe ? 160 Jahre ReichsVerfassungsKampagne ? Schon mal was davon gehört ? Da waren ganze Provinzen mit Bauern und Proleten für den Verfassungschutz aktiv. Heute werden die gleichen von Alt68ern vor Gerichte geschleppt, niedergeknüppelt. Nein ! Man lässt sie wieder niederknüppeln. Der Kartätschen-Prinz heißt heute Ackermann, lässt sich von NeuReichen die Füße küssen und verweigert deren Schmutzgelder. Hoppla. Echt feudal, Neo-Feudalismus.
Der eigentliche Anlass sind verschiedene Alt68er-35ste, 30ste, 25ste und 20ste- Geschäftsjubiläen. (1998 habe ich meine böse Zunge den 60er Geschäftsjubilaren rausgestreckt und die drohten sie mir anonym abzuschneiden. Heute ists was anderes, denn  die 68er sind trotz Götz Aly und Peter Schneider keine Wiedergeburt der 33/38er) Der Ex-KBW-Buchvertrieb Hager in Kombination mit seinem Sendler-Verlag und dem daraus resultierenden CARO-Druck dürfte mit einigen Namens- und Gesellschaftsformwechseln mit dem Gründungsjahr 1974 bereits sein 35. feiern.  Jörg Hager sitzt im Aufsichtsrat oder noch weiter oben bei der Bahn-Logistik-Tochter Schenker. die Rechtsanwaltssozietät Eberhard Kempf kämpft jetzt den Klassenkampf von oben und verteidigt „jüdische Vermächtnis“ Erfinder und Joseph Ackermann, den Herrn Zuminkel, …ThomasHeymann ist die Jurisprundenz der größten IT-Rationalisierungsfirmen der Erde, andere liefern denen bereits die Software für die Software und die Software für die rechtsstaatskompatible Steuerhinterziehung per Mouseklick. (Aus Verzweiflung über ihren Bedeutungsverlust konvertierten ja bereits drei Sauerländer Friseure zum Djihad, basteln aus  ihren Blondiierungsmitteln Knallfrösche und frisieren höchstens noch Mopeds für Selbsmordanschläge.  Klar, wenn die es nicht machten, machtens halt andere. Ja, genau, die Friseure.  Und nur mal so nebenbei: Johnny Klinke spendet immer sehr großzügig für soziale und politische Zwecke – auch Mal für unterbliebene Wiedergutmachung an Zwangsarbeitslagerüberlebende. Der Ablasshandel ist ebenfalls eine Erscheinig des Feudalismus.  Auch die Einstellung von Migranten haben früher gerne die Fürsten gemacht: Hugenotten, Waldenser, Herrenhuter usw…. das waren früher die IT-Spezialisten, die man heute aus Fernost importiert.

Weh tuts schon, wenn man sich als Al68er Yuppie zum Firmen-Jubel-eh-um Reinhard May mit dem „Sturm auf das kalte Buffet“ einlädt .

Beruhigend ist dabei nur, dass Reinhard May beim letzten runden Geburtstag von Möllemann gesungen haben soll: „Über den Wolken …“  Es soll auch schon Präsidenten gegeben haben, die sind an Bio-Vollwert-Brezeln erstickt. „Albtraumatische Bilder einer Ausstellung : Wie Alt68er die 48er erneut niederschlugen“ weiterlesen

Das Lied der WIBAUerinnen

Das Lied der WIBAUERinnen Main-Kinzig-Kreis – Gründau Geschrieben von: Hartmut Barth-Engelbart Im Refrain heißt die letzte Zeile: “nach vorne heißt manchmal zurück!”, weil die WIBAU früher schon im Bereich Be- und Entlüftung, Filtertechnik produziert hat. Und daran sollte die Konversion anknüpfen…. Wer genauere Hintergründe wissen will, kann gute Bekannte in diesem Monopoly-Spiel und der frühen Bankenrettung entdecken in der IG-Metall-WIBAU-Dokumentation : „Wir hätten den Betrieb lieber besetzen sollen!“  und  in einem SPIEGEL-Artikel aus dem Jahr 1983... weiterlesen