Mehrere 100 Seiten aus der Sparte Belletristik (2 historische Romane, 3 Kinder-und Jugendromane, unzählige Gedichte für die geplanten Bände „Stimmabgabe“, „Linke Lyrik lässt sich nicht verkaufen!“ und den gaaaanz unpolitischen Lyrikband „Liebesgedichte und Leibgerichte“ wie auch der „Sense“ genannte Band mit blödelKurzGedichten … die Fortsetzungen der Geschichten von der Ziege „ZORA“ („Zickensturm am Messeturm“) , und das Kubanische Tagebuch mit der FotoDokumentation über das Wirken deutscher Zensoren auf... weiterlesen
68er doch antisemitisch ? Notwendige Ergänzung zur Schneider-Schelte
(aus indymedia rauskopiert) Hartmut Barth-Engelbart 30.07.2008 – 09:13 PS! Da war noch was: John Rubinow, der Sohn des Frankfurter US-Generalkonsuls (so um die 1968) war Mitglied im AUSS, regelmäßiger Gast in unserer Schmuddel-Kommune (das war sein Kick!) und fuhr den den ihm genehmen Teil des AUSS-Vorstands mit dem Chevi seines Papas zu den BundesSchülerINNEN-Kongressen: mit Stereo-TV-Bar-Klima-Trennscheibe-Panzerglas: kurz vor Bamberg ,wo der Kongress tanztee, Tanke für den Spritsäufer: Internationale über Stereo Agitation der belegschaft, die das Füllen nicht schnell... weiterlesen
„AUS DEM SCHNEIDER!“ – PeterSchneidersSkatBuch „Rebellion und Wahn – mein 68“
VOM ENDE DES TAPFEREN SCHNEIDERLEINS
wenn Peter Schneider in Fortsetzung seiner berüchtigten Skatrunden mit Günter Grass und Walter Höllerer in seinem “Rebellion und Wahn”-sinns 68er Buch Hendrik M. Broder als Genossen aufnimmt und den Widerstand gegen die zionistische Besatzung und die schleichende wie offene ethnische Säuberung Gesamt-Palästinas als “linken Antisemitismus” denunziert, dann ist das in der gegenwärtigen Lage ganz besonders als ein Akt der Andienung an den Moloch zu bewerten.
Ist der Kampf des tapferen Schneiderleins gegen den bösen Riesen eventuell nur der Versuch gewesen, ihn soweit zu zähmen, um auf diesem Moloch mitreiten zu können? Wie Negt, Fichter, Koenen, Broder, Fischer, Schmierer, Hager, Füchs, Königs, Kraushaar, ….. Peter Schneiders neues Buch „Rebellion und Wahn – mein 68“ wirft Fragen auf. Näht er dem Riesen dafür neue Klamotten ? Und sind des Schneiders neue Kleider vielleicht gar nicht so neu ? Die Schnittmuster ähneln zumindest denen aus dem Masken- und Kostüm-Fundus des SPD-Wahlkontors von 1964/65/66 mit FrontStadt-Willy, Notstands-Wehner und Sturmflutschnauze. Hat der Schneider den Riesen aufs Kreuz gelegt ? Wedelt der Schwanz mit dem Hund? Ists ein Kotau für einen festen Schneidersitz im Wallhalla-Überbau des SPD -Wahlkontors ? Bange Fragen.
“AUS DEM SCHNEIDER!” ist wohl das sicherste Ergebnis des PeterSchneidersSkatBuches “Rebellion und Wahn – mein 68?, das gut promotet die Jubiläums-Werke von Kraushaar, Götz Aly, Gerd Koenen im Kampf um die BestenListenPlätze um Längen schlagen könnte. P.S. gilt als Inbegriff von Integrität und Spurtreue. Und als am wenigsten NUR politisch:
Schneiders Buch greift voll in die Weichteile! „„AUS DEM SCHNEIDER!“ – PeterSchneidersSkatBuch „Rebellion und Wahn – mein 68““ weiterlesen
Der erste Streik der GEW und dann auch noch WILD !! 1971/72
dies ist eine SuchMaildung: gesucht werden Leute, die sich an diesem Streik
1971/72 beteiligt, an den erwähnten Projekten mitgearbeitet und eventuell
noch Dokumente dazu haben. Der als Beiprodukt einer Roman-Recherche
entstandene 68er-Artikel für die HLZ hat noch einige klärungsbedürftige
Stellen.
Wer sich an dieser Recherche beteiligt, kriegt von mir als Belohnung einen
Ausschnitt aus dem „Putzmänner“ -Roman , einem Frankfurter 68er PolitKrimi
zu lesen. oder wahlweise drei Gedichte die ich beim Frankfurter
EUROPÄISCHEN-POESIE-FESTIVAL gelesen HaBE:
u.a. Ein U.M. geschriebenes Liebesgedicht. „Der erste Streik der GEW und dann auch noch WILD !! 1971/72“ weiterlesen
Wider die EUSAfriKapitalisierung: zB. Zimbabwe
Der Kasseler FriedensRatschlag hat sein SimbabweDossier in Zimbabwe-Dossier geändert. Schön.
Auch die „Linkezeitung“ hat die Schreibweise korrigiert. Auch schön.
Jörn Boewe, der freie Mitarbeiter der jungenWelt hält das eher für Haarspalterei und den Robert Mugabe für einen menschenrechtsverletzenden Despoten, der die Zwangsräumung und Planierung der Slums von Harare und Bulawayo als „Müllbeseitigung“ bezeichnet hätte.
Doch zunächst eine Anfrage an HaBE aus dem Münchner Hauptquartier der Bayern-Partei. Ob der Münchner Agrar-Industrielle von Petzold mit seiner zimbabwischen Großfarm zu den Sponsoren gehört, weiß ich nicht. Ob er Mitglied ist auch nicht, aber es hört sich fast so an, was da die BayernPartei bei www.barth-engelbart.de.vu als Kommentar abgesetzt hat. Eingeleitet mit einem Zitat aus meinem Artikel „Zimbabwe vor der Wahl: Abendmahl nur für Kirchgänger“
(wer Alex anklickt landet sofort auf der homepage der Bayern-Partei)
Am 17. Juni 2008 um 23:10 Uhr Afrika „mit seinen schier unerschöpflichen Rohstoffbasen, seinen Energie- und Trinkwasserreserven, die man durch die Befreiungskriege vorübergehend nicht mehr ganz im Griff hatte.”
Und warum haben die Afrikaner das selber nie auch nur annähernd in den Griff bekommen? Oder ist das auch nur neoliberal-neokonservativ-neokolonialistische Propaganda, wenn man sieht, wie die einst fruchtbaren Böden nun verwildern und brachliegen?
Lieber Hartmut Barth-Engelbart,
vielen Dank für den – durchaus richtigen – Hinweis auf die beiden
Schreibweisen Simbabwe und Zimbabwe. Ich habe daraufhin unser
Simbabwe-Dossier entsprechend ergänzt; die URL kann ich allerdings
nicht mehr ändern).
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Simbabwe/Welcome.html
Herzlichen Gruß
Peter Strutynski
Meines Erachtens sollten in dieses Dossier zumindest die beiden Gowans- Artikel aus der jungenWelt aufgenommen werden. Aber mit dem “Z” von Zimbabwe ist doch schon Mal ein Anfang gemacht.
Und wieso ist die deutsche Schreibweise (\“Simbabwe\“) neokolonialistisch, die englische aber nicht?
Dass die USA und Großbritannien versuchen, dort wieder Fuß zu fassen und gern ein ihnen freundlich gesonnenes Regime zu installieren, ist ziemlich offenkundig.
Das allein scheint in ihren Augen eine Art revolutionäres Qualitätssiegel für Mugabe zu sein. Und jeder, der den Mann kritisiert – sagen wir, für seinen innovativen Einsatz von Bulldozern bei der Armutsbekämpfung 2005 (ich glaube, er nannte das \“Müllbeseitigung\“. Korrigieren Sie mich, wenn ich einer neokolonialistischen Falschübersetzung aufgesessen bin, ich bin des Shona nicht mächtig) – macht sich zum Teil der \“fünften Kolonne\“ des Imperialismus.
So simpel liegen die Dinge in Ihrer Welt?
Mit freundlichen Grüßen
Jörn Boewe
UM AFRIKA ZU ERSCHLIESSEN BRAUCHT MAN EINEN DIETERICH
den liefert die FRontschau –
Putsch-Organisatoren und SöldnerKommandeure kommen vor Gericht
In der FR vom 17.Juni 2008 beschreibt Matthias Thieme zum Prozessbeginn in Äquatorialguinea (südlich vor Nigeria) sehr detailliert und couragiert den Putschplan
Aber ist es nur skurill, was da am 17. Juni in der FRankfurter Neven
FRontschau erscheint, wie es bei attac-d-listen Werner Schettke nennt?
Eine britisch-südafrikanisch-deutsche Putschisten-Organisation, versucht
sich die 3.größten Ölvorkommen Afrikas südlich der Sahara unter den Nagel zu
reißen. Das ist schon etwas mehr als skurill.
Es ist nicht irgendeine Desperado-Bande – nein sie steht unter der
Mit-Führung des Sohnes von Margret Thatcher zu einer Zeit, in der George
DabbelJuh Bush von unter den Fittichen seines Vaters aus dem
CIA-Rauschgiftgeschäft in Zentral- und Südamerika und dem anschließenden
Ölgeschäft in der Golfregion, (als Monopolist bei der Versorgung der US-Army
mit Treib- und anderen Stoffen) sich durch Wahlmanipulationen knapp in den
US-Chefsessel hat hieven können. Was Bush jr. schaffte, wollte Thatcher jr.
ebenfalls packen.
(zur Geschichte von Bush jr. siehe hier:
http://www.steinbergrecherche.com/barth.htm; „Fast alles über Bush und
seinen Vater “ indymedia hat einen überarbeiteten Artikel vom Anfang der
90er Jahre von Hartmut Barth-Engelbart ins Netz gestellt.
http://de.indymedia.org/2007/08/189730.shtml
;www.united-mutations.org/?p=5312 ; )
Warum der doch mutige Artikel von Matthias Thieme hastig von Johannes
Dieterich kommentiert werden muss, liegt bei Dieterichs Funktion als „UM AFRIKA ZU ERSCHLIESSEN BRAUCHT MAN EINEN DIETERICH“ weiterlesen
Zimbabwe:“Schluss mit der Gewalt!“ – aber mit welcher ???
zum aktuellen AVAAZ-Coup in Richtung Ähgypten siehe hier : http://www.barth-engelbart.de/?p=834
Es zirkuliert ein „Aufruf der zimbabwischen Druckergewerkschaft“:“Sofort – Schluss mit der Gewalt!“, in dem schreiben angebliche Zimbabwer Zimbabwe wie es die FAZ eingeführt hat mit „S“: „Simbabwe“. Das ist nicht nur einfach ein Fehler. Es sind zwei: ein Rechtschreib- und ein politischer Fehler. In diesem Aufruf wird auch wie vom MDC-Führer die sofortige Terminierung der Präsidentschafts-Stichwahl eingefordert, die mit der Vorabdokumentation von Regierungsgewalt gegen Gewerkschafter bei einer Niederlage des MDC als unfaire, nicht freie, nicht demokratische Wahl bezeichnet werden kann, wenn der Spitzenkandidat der MDC-Opposition nach Auszählung der Stimmen entgegen dem vorher schon publizierten Tsvangirai-MDC-Sieg doch verloren haben sollte. Dann folgen die in Tibet ausgebliebenen und in der Ukraine erfolgreich erprobten „orangenen“ Massendemonstrationen in Zimbabwe, die bisher nicht in erwünschtem Maße stattgefunden haben. Und die hungernden Massen stehen in Zimbabwe angesichts der Belagerung des Landes und der Weltbank/IWF-Sanktionen anscheinend vor der Wahl: Almosen und Abhängigkeit oder Hunger und Unabhängigkeit. Nur bei genauerem Hinsehen ist zu erkennen, dass die Paarung der Begriffe nicht nur langfriistig – sondern auch ganz kurzfristig anders lautet: Abhängigkeit=Hunger und Unabhängigkeit= Brot, denn nur eine radikale Bodenreform und die Rückkehr zu gemeinschaftlicher Landwirtschaft in den zimbabwischen Kommunen werden nicht nur die Neokolonialherren sondern auch den Hunger besiegen.
Lieber Hartmut Barth-Engelbart,
vielen Dank für den – durchaus richtigen – Hinweis auf die beiden
Schreibweisen Simbabwe und Zimbabwe. Ich habe daraufhin unser
Simbabwe-Dossier entsprechend ergänzt; die URL kann ich allerdings
nicht mehr ändern).
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Simbabwe/Welcome.html
Herzlichen Gruß
Peter Strutynski
Meines Erachtens sollten in dieses Dossier zumindest die beiden Gowans- Artikel aus der jungenWelt aufgenommen werden. Aber mit dem „Z“ von Zimbabwe ist doch schon Mal ein Anfang gemacht. „Zimbabwe:“Schluss mit der Gewalt!“ – aber mit welcher ???“ weiterlesen
Zimbabwe vor der Wahl: Abendmahl nur für Kirchgänger ! Logo!
Zimbabwe vor der Wahl: Abendmahl nur für Kirchgänger ! Logo! Das ist nicht die FR-Schlagzeile des Neven Dumont-Schlachtschiffes im Schützengrabenformat.
Die FR-SchlagZeile (7./8. Juni) über einem halbseidigen Artikel des SüdaFRika-Korrespondenten Johannes Dieterich lautet: “Mugabe lässt Simbabwer hungern“ Die FR-Unter-SchlagZeile: „Präsident verbietet Helfern die Arbeit / Oppositionschef Tsvangirai soll Wahlkampf beenden”
“Wer Obladen essen will, muss auch in die Kirche gehn?; ” Besuchst du alle Messen, kriegst du von den Weißen auch genug Almosen, um nach dem Abendessen nicht gleich ins Gras zu beißen !” so lauten dagegen zwei alte afrikanische Bauernregeln.
Kann es sein, dass die Zimbabwische Regierung nicht die Verteilung von Lebensmitteln sondern nur verboten hat , mit der Verteilung von Lebensmitteln Wahlkampf zu betreiben? „Zimbabwe vor der Wahl: Abendmahl nur für Kirchgänger ! Logo!“ weiterlesen
Burg Waldeck 20.-22.Juni: von 68 bis heute-das politische Lied
Leute geht hin! Wir müssen die linke unabhängige Kulturarbeit verstärken, verbessern !!
Infos gibts bei den freidenkern dfv-rps@t-online.de ; bei der Jenny-Marx-Gesellschaft: fabian@jenny-marx-gesellschaft.de
Eine Grußbotschaft und leider auch eine Absage an die OrganisatorINNen und TeilnehmerINNEN: besonders an Kai Degenhardt, dessen Vater ich fast 40 Jahre alte Grüße aus Australien überbringen soll, von einem, der den P.T. aus Arizona und
andere Deserteure aus Deutschland nach Frankreich und Schweden geschleußt
und vor&nachher mit Franz nicht nur in K.-Town einige Flaschen Whisky geleert hat.
Als ich im Programmheft las, dass ich vom 20. bis 22. Juni beim
Waldeck-Festival teilnehme, war meine erste Reaktion: toll ! DAS
MultiplikatorINNenForum für linke Kulturarbeit, für eine längst anstehende
längst überfällige Änderung der Kulturarbeit der Linken. „Burg Waldeck 20.-22.Juni: von 68 bis heute-das politische Lied“ weiterlesen
die unveröffentlichten Texte des Poesie-Festivals zum Nachlesen
Den zahlreichen Bitten aus dem Publikum im Frankfurter Römer möchte ich -so weit ich es kann- nachkommen und hier die Möglichkeit bieten meine Texte nachzulesen. Die Texte der anderen AutorINNen habe ich leider bisher noch nicht – „die unveröffentlichten Texte des Poesie-Festivals zum Nachlesen“ weiterlesen