„unter-schlag-zeilen“: Polizeipräsidium gab linke Polit-Lyrik heraus, Land Hessen finanzierte

dass das Polizeipräsidium Südhessen zum Herausgeber des im linken Frankfurter ZAMBON-Verlag erschienenen Buches wurde, ist einem Hanauer Staatsanwalt zu verdanken.   Dass das Buch vom Land Hessen unter Ministerpräsident Roland Koch finanziert wurde, ist das Ergebnis eines ziemlich erfolglosen Großkampftages der hessischen Polizei „gegen das organisierte Verbrechen“ am Vorabend des „Tages der Menschenrechte“ 2004. welches isses denn nu ? des isses: https://www.amazon.de/Unter-Schlagzeilen-Befreite-Worte-Gebrochene/dp/3889751075 Bei Amazon kostet das Buch 10,-€,... weiterlesen

FR-sucht Abraham Melzer
zum Antisemiten zu machen

FRsehentlich!? Mit einem „SORRY„, FRsteckt in einem grüngeränderten Mini-Kästchen rechtsunten, FRwischt heute (28.09.) der Wurmfortsatz der FAZ die Spur ihres FRsehentlich FRsuchten Rufmordes und FRweist auf die angebliche Tatzeit 26.09. FRühmorgens ….. : Nur, wer jetzt die FR-Ausgabe vom 26.09. durchsucht nach dem RufmordFRsuch, wird zumindest Abi Melzer betreffend nicht fündig. Erst archäologische Ausgrabungen in der Papiertonne fördern den FRankfurter Tatort zutage: die FR-Ausgabe vom 27.09. Alles nur ein FRsehen? Könnte man oder frau meinen… Doch... weiterlesen

Aufruf: Kein Verbot von BDS-Aktionen in Frankfurt am Main

Aufruf: Kein Verbot von BDS-Aktionen in Frankfurt am Main Der Frankfurter Magistrat hat am 25.8.17 unter dem Titel „Antisemitismus keinen Raum geben“ den Beschluss gefasst, dass in Frankfurt am Main keinerlei Räumlichkeiten oder Flächen für BDS-Aktivitäten zur Verfügung gestellt werden und auch Zuschüsse sollen Vereinen oder Organisationen verwehrt werden, die die (Zitat) „antisemitischen Aktivitäten von BDS“ unterstützen. Dies soll für städtische Räumlichkeiten und Räume von städtischen Gesellschaften gelten. Gleichzeitig appelliert der Magistrat auch an private... weiterlesen

Die „marxistische“ Tageszeitung „junge Welt“ schlägt Atlantikbrücke

Die „marxistische“ Tageszeitung, die „junge Welt“ schlägt Atlantikbrücke und Emil Carlebach, einen der Haupt-Organisatoren der Selbstbefreiung des KZ Buchenwald post mortem schon wieder tot. foto: wikipedia/ Andreas Trepte Das übrigens zusammen mit der gewendeten Leitung der Gedenkstätte Buchenwald/Dohra, wo mittlerweile im Internet-Portal davon keine Rede mehr ist. DA ist das antikommunistisch gestrickte wikipedia NOCH weniger verlogen als die „junge Welt“: dort heißt es nämlich im ansonsten gegen die Rote Armee und die Sowjetunion frisierten Artikel: „Bei... weiterlesen

Wenn der FAZ-Mann Droste ruft & feiert …

könnte es daran liegen, dass der Lieblings-Lyriker der „jungen Welt“, der Kolumnen-Spezialist fürs „Kleine Leute-Bashing“, in der „marxistischen Tageszeitung“ die Selbstbefreiung des KZ-Dachau unter kommunistischer Führung weggelogen hat. Muss aber nicht! Es könnte auch der FAZgefällige Droste-Füllstoff für das jW-Feuilleton sein, in dem der Dichter gegen Kassenpatienten, das IKEA-Bett “LEKVIK”, Krankenschwestern, Pfleger, FlugbegleiterINNEN, ICE-SchaffnerINNEN, Ein€-Snack-VerkäuferINNEN, gegen das Dienstpersonal eben – immer so mutig... weiterlesen

KZ Dachau: „junge Welt“ unterschlägt die Selbstbefreiung unter kommunistischer Führung

Nein, nicht die ganze junge Welt. Es war Wiglaf Droste vor 5 Monaten. Dass es unter der Führung des Kommunisten Georg Scherer den KZ-Gefangenen nicht nur gelungen ist, sich zu befreien sondern zusammen mit couragierten Dacher Bürgern auch die Bombardierung Dachaus zu verhindern,  interessiert den jW-Feuilleton-Liebling Droste nicht im Geringsten. Und die jW-Redaktion auch nicht. Denn bis heute kam in der „marxistischen Tageszeitung junge Welt“ keine Silbe einer Richtigstellung der Droste-Lügen. Wenn jetzt sogar ein Mann von FAZ und NZZ und WELT den Droste überschwänglich... weiterlesen

GRENZGÄNGER & andere Leseproben aus den HaBE-RomanModulen

Das war so um die 1998 Grenzgänger Umbruch für eine szenische Lesung in der Schweinehalle des Hanauer Schlachthofes, in dem das folgende  „GRENZGÄNGER“-Kapitel spielt. Ruth Dröse-Fischer-Defoi hatte dazu eine hervorragende Rezension in der damaligen Frankfurter Rundschau geschrieben, die mittlerweile zur Abendpost/Nachtausgabe/BILD-Frankfurt für Besserverdienende verkommen ist.    Es roch nach geronnenem Blut, angesengten Borsten, nach Schweinescheiße und Männerschweiß. Ein schmieriger Film lag auf dem Asphalt, ein glitschiger dünner Brei aus Exkrementen,... weiterlesen

Wiki-Expediation completed: Ganser= Verschwörungstheoretiker, HaBE=Antisemit

Wiki-Expediation completed: Dr. Daniele Ganser= Verschwörungstheoretiker, HaBE=Antisemit. Im Bereich Politik sorgt wikipedia für Lähmung an Kopf und Fuß, Decapitation und Basis-Amputation. Und einen Rufmord durch diese internet-Enzyclopädie muß man schon als mediale Exekution bezeichnen, mittelalterlich-mentale Verstümmelung auf HighTech-Niveau. Virtuelles Saudi-Regiment. Während der mittlerweile online stehende Dokumentarfilm „Die dunkle Seite von Wikipedia“, das manipulierende, auf Rufschädigung angelegte Wirken der für die meisten Nutzer anonym bleibenden Moderatoren am... weiterlesen

Dein Turm wird- mein Turm wurde schon abgerissen
KinderLiebeKinderTräume: Loukardis Gräfin zu Erbach-Fürstenau zum 60. Geburtstag

Loukardis stürzte 2005 im AFE-Turm in den Tod, mich stürzte 1968 ein Polizist mit Staatsgewalt vom Vordach des ZÜRICH-Hochhauses in eine lebenslängliche Schwerbehinderung. Nächste Woche wird nichts mehr an beide Türme erinnern. Schon 2008 war das Zürichhochhaus weg, als ich beim 40. Jahrestag im Februar vom Vordach eine Erinnerungslesung machen wollte. Als Ersatz habe ich sie vom Dach des GallusTheaters gemacht bei dessen 25. Geburtstag, in den Hof, in den die 1600 ZwangsarbeiterINNen im ADLER-WERKseigenen KZ-Katzbach blicken mussten, wenn sie es konnten und durften – bei... weiterlesen

„Wäre Wilhelm Pfannmüller Bürgermeister von Dachau geworden … wie Georg Scherer .. statt Bürgermeister von Mittel-Gründau …“ Zur Geschichte des deutschen kommunistischen Widerstands gegen die NAZIS

Bild: Niedersächsisches Staatsarchiv. Es zeigt Wilhelm Pfannmüller  (1904 – 1990) kurz nach seiner „Einlieferung“ im KZ Börgermoor durch die SS. Sein gesichtsausdruck zeigt seinen trotz der folternden SA-&SS-Mörderbanden ungebrochenen Stolz. Und diesen stolzen Gesichtsausdruck konnte ich ab 1987 noch kurze einige Male sehen. Und ich beneide meinen Freund und Kollegen , den  Frankfurter Historiker Dr. Manfred H.W. Köhler darum, dass er noch bis kurz vor Wilhelm Pfannmüllers Tod Interviews mit ihm machen konnte: zur Geschichte der KPD, der SPD ,  des... weiterlesen