Aufstand der Dörfer & ‚Zinn-Soldaten‘ für Selbständigkeit & gegen Demokratieabbau durch die hessische Landesregierung- z.B. in Gründau bei EZBankfurt

Aufstand der Dörfer? Das Folgende steht beispielhaft nicht nur für alle hessischen Landkreise. Es steht beispielhaft für ganz Deutschland inklusive der neuen Bundesländer. Dort verlief es vielleicht noch drastischer als man es vom „demokratischen Zentralismus“ der DDR hie und da eh schon gewöhnt war.. Ja, es waren allein 21 Dörfer und Städte aus dem Kreis Büdingen, dem Vogelsberg, der Wetterau und noch Mal so viele aus den Altkreisen Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern. Und über 20 SPD-Ortsvereine, -Kreisverbände, -Kreistagsfraktionen. Wogegen sich der... weiterlesen

82. Erzählabend in Mittel-Gründau: die Wanderarbeiter blieben nicht Rad-los

„Gutes Rad ist zu teuer, sagten sich die Wanderarbeiter  und die, die allmorgendlich zig Kilometer, wenn nicht direkt zur Arbeit in die Stadte, so doch wenigstens zum nächsten Bahnhof wandern mussten, wenn die Bahnfahrt nicht zu teuer war. Deshalb wurde zwischen 1896 und 1910 die genossenschaftlich betriebene Fahrradfabrik des “Solidaritätsverbandes” in Offenbach aufgebaut. Der Vertrieb lief über die Solidaritäts-Radsportvereine. Dort holten sich die Arbeiter gutes und guten Rad. Denn in den weit über 1000 vereinseigenen Fahrradwerkstätten wurden nicht nur Fahrräder... weiterlesen

Die „marxistische“ Tageszeitung „junge Welt“ schlägt Atlantikbrücke

Die „marxistische“ Tageszeitung, die „junge Welt“ schlägt Atlantikbrücke und Emil Carlebach, einen der Haupt-Organisatoren der Selbstbefreiung des KZ Buchenwald post mortem schon wieder tot. foto: wikipedia/ Andreas Trepte Das übrigens zusammen mit der gewendeten Leitung der Gedenkstätte Buchenwald/Dohra, wo mittlerweile im Internet-Portal davon keine Rede mehr ist. DA ist das antikommunistisch gestrickte wikipedia NOCH weniger verlogen als die „junge Welt“: dort heißt es nämlich im ansonsten gegen die Rote Armee und die Sowjetunion frisierten... weiterlesen

Wenn der FAZ-Mann Droste ruft & feiert …

könnte es daran liegen, dass der Lieblings-Lyriker der „jungen Welt“, der Kolumnen-Spezialist fürs „Kleine Leute-Bashing“, in der „marxistischen Tageszeitung“ die Selbstbefreiung des KZ-Dachau unter kommunistischer Führung weggelogen hat. Muss aber nicht! Es könnte auch der FAZgefällige Droste-Füllstoff für das jW-Feuilleton sein, in dem der Dichter gegen Kassenpatienten, das IKEA-Bett “LEKVIK”, Krankenschwestern, Pfleger, FlugbegleiterINNEN, ICE-SchaffnerINNEN, Ein€-Snack-VerkäuferINNEN, gegen das Dienstpersonal eben – immer so mutig... weiterlesen

KZ Dachau: „junge Welt“ unterschlägt die Selbstbefreiung unter kommunistischer Führung

Nein, nicht die ganze junge Welt. Es war Wiglaf Droste vor 5 Monaten. Dass es unter der Führung des Kommunisten Georg Scherer den KZ-Gefangenen nicht nur gelungen ist, sich zu befreien sondern zusammen mit couragierten Dacher Bürgern auch die Bombardierung Dachaus zu verhindern,  interessiert den jW-Feuilleton-Liebling Droste nicht im Geringsten. Und die jW-Redaktion auch nicht. Denn bis heute kam in der „marxistischen Tageszeitung junge Welt“ keine Silbe einer Richtigstellung der Droste-Lügen. Wenn jetzt sogar ein Mann von FAZ und NZZ und WELT den Droste überschwänglich... weiterlesen

Der FAZ-Mann ruft wie Gott zum Droste über Dachau

Der FAZ-Mann ruft wie Gott zum Droste über Dachau   Der FAZ-Mann Wolfgang Schneider ist nicht irgendwer. Der literaturkritische Perlentaucher weiß, welche Perlen man nicht vor die Säue werfen soll. Wolfgang Schneider findet Droste toll und jubelt über die „NOMADE IM SPECK“: “ ..solche ebenso lässigen wie plausiblen Plauder-Kurven lässt man sich gern gefallen“. (seit die Rundschau FR-FAZt ist wird der Wiglaf auch noch FAZalonfähig. Chapeau!!) Die FAZ-Wertschätzung dürfte der Schneider mit dem Fußball-Selbst-Vorleger der edition tiamat in der... weiterlesen

Alles aus der historischen Suppen-Wundertüte: Zwangsarbeiter, Vernichtung durch Arbeit, von ADLER zu VERITAS

Eine sehr dringende Vorbemerkung:  jüngere Recherchen haben ergeben, dass Julius Vogel die OCHSI-Suppenfabrik bereits Ende der 1940er/Anfang der 50er Jahre  in den Konkurs getrieben hat, wahrscheinlich durch Kreditaufnahmen und Privat-Verkauf von Maschinen, überhöhte Privatentnahmen aus dem kaum noch vorhandenen Eigenkapital der Firma usw .. zur Finanzierung seiner Auswanderung nach Paraquay.  Die übriggebliebene Konkursmasse hat ein Mitarbeiter nach Vogels Verschwinden dann übernommen, um die Arbeitsplätze bei OCHSI zu retten. Die heutigen Besitzer der Firma OCHSI haben mit der... weiterlesen