Recherchen zum HaBE-Roman „Der Erbsenzähler“

Johann Mendel, der als Kind kleiner Bauern unter Armutsphobie leidet und unter dem Zwang, immer beweisen zu müssen, dass er kein Jude ist.  Die Troppauer Herrensöhnchen hänseln ihn auf dem  Gymnasium: „Mandelbaum, Mendelsohn, Mendels Traum vom Judaslohn“ , „Mandel-Bauer“, das war noch das Harmloseste. Troppau ist wie Brünn fest in der Hand der Mutter Kirche und der KuK-Monarchie.  Der Einzige, der ihn nicht hänselt, der ihn verteidigt ist  Hans Kudlich, der später als „der schlesische Bauernbefreier“ gefeiert wird…..  Und Johann... weiterlesen